Mein Frühjahrsprojekt: Hola und que tal? Zurück ins Leben für den ABD Coupe

VW Polo 2 (86C)

Guten Abend oder guten Morgen,

ich habe nun schon eine ganze Weile nichts mehr von meinem Fuhrpark hören lassen.
Mein Liebling, die silberne Spanierin, steht nun seit fast einem Jahr ohne gültige Plakette auf Privatgelände und wartet darauf aus dem Dornröschenschlaf erweckt zu werden.

Mein roter Golf 2 fährt und fährt und fährt und fährt und fährt...... nur der leidige 2E-E Vergaser macht hin und wieder Sperenzchen.
Das hat aber bald ein Ende, denn ich habe für ne schmale Mark einen RP (1,8 90PS) mit moderater Laufleistung erstehen können. Der PN hat mit fast 200000km aber seinen Dienst durchaus getan.
Der Umbau wird das nächste größere Projekt und Wagnis.

Das 85er Steilheck steht sicher und trocken in meiner Garage und wartet auf die Vollendung der Straßentauglichkeit. Im Großen und Ganzen fehlen hier nur die Bremsen rundherum und eine neue ZKD für den Motor. Ich spiele aber bereits mit dem Gedanken den mickrigen HZ gegen ein anderes, ebenfalls H-taugliches Motörchen auszutauschen. Ein G40 wäre doch was schönes. Aber das bleibt vorerst ein kleiner Traum.

Vorerst! Denn nun bin ich endlich wieder in gutem Fahrwasser und habe wieder ein geregeltes und für meine Verhältnisse mehr als ausreichendes Einkommen um die 3 Baustellen der Reihe nach abzuarbeiten.

Den Golf stelle ich einmal hinten an, außer der HU, die übernächsten Monat fällig ist, gibt es da keine dringenden Baustellen.

Das rote Steilheck steht auf einer ähnlichen, vielleicht etwas höheren Priorität. Auch hier drückt der Schuh nicht, wobei es mich doch etwas mehr reizt, dem guten Stück einen ausgiebigen Auslauf zu genehmigen.

Höchste Priorität hat für mich nun aber meine heißgeliebte, heißblütige, spanische Schönheit.
Dafür brauche ich natürlich Zeit, Lust und Geld.
Lust steht nicht zur Diskussion, Geld habe ich und Zeit werde ich mir einfach nehmen.

In den letzten Tagen habe ich noch einmal eine Menge Kleinkram zusammengekratzt, nachbestellt und heute dann einen Plan aufgestellt, was denn im Detail zu tun ist.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@max.tom schrieb am 11. Juli 2017 um 20:56:31 Uhr:


Mach mal ein paar Bilder vom deiner monoeinheit und den saugstutzen von oben und unten ,weil habe einen da liegen noch vom Ralph aber irgendwie habe ich da immer noch 1000 Fragezeichen ???

Dann mach doch einfach mal `n Bild davon (Eingang innen ! )
Ob das `ne AAU oder AAV ist wirste ja wohl noch an den Saugrohren innen unterscheiden können (oder an der ET-Nr. ) 🙄
Bei sooo vielen Brücken die ich schon gemacht ( & verschenkt ) habe weiß ich doch beim besten Willen nicht mehr welche Du geerbt hast 😁

MFG

Aau-vs-aav
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Zitat:

@Der Schwarze 2er schrieb am 22. Mai 2017 um 20:46:48 Uhr:


Sieht schon was eigenartig aus, mit dem Überstand des Sattels und dem Halter.
Die Beläge für die innenbelüftete VW II Bremse sind was schmaler, als für die Vollscheiben, eventuell ist da der Fehler ?

Warum den Aufwand für den 85er Steili, ein G-Kat drunter zu schrauben ?
Wenn der gut da steht und original ist und bleiben soll, würde ich mir ein H-Kennzeichen holen und fertig.
Ab Herbst kann man das H-Kennzeichen mit einer Saisonzulassung kombinieren, was weiteres Sparpotential bietet.

MfG

Echt jetzt ?? H-kennzeichen mit Saison ?? Wie Teuer??

Iss nur blöde weil wieder denn 8 Zeichen auf den Kennzeichen währen 🙄

Zitat:

@max.tom schrieb am 22. Mai 2017 um 21:48:42 Uhr:



Zitat:

@Der Schwarze 2er schrieb am 22. Mai 2017 um 20:46:48 Uhr:


Sieht schon was eigenartig aus, mit dem Überstand des Sattels und dem Halter.
Die Beläge für die innenbelüftete VW II Bremse sind was schmaler, als für die Vollscheiben, eventuell ist da der Fehler ?

Warum den Aufwand für den 85er Steili, ein G-Kat drunter zu schrauben ?
Wenn der gut da steht und original ist und bleiben soll, würde ich mir ein H-Kennzeichen holen und fertig.
Ab Herbst kann man das H-Kennzeichen mit einer Saisonzulassung kombinieren, was weiteres Sparpotential bietet.

MfG

Echt jetzt ?? H-kennzeichen mit Saison ?? Wie Teuer??

Iss nur blöde weil wieder denn 8 Zeichen auf den Kennzeichen währen 🙄

Wird dann anteilig bezahlt, also 192€ : 12 mal X Monate. Wie auch jetzt schon beim Saisonkennzeichen.


Zurück zum Thema,
gut möglich ,das es dann am Rost liegt, der Überstand.

MfG

Währe aber immer noch zu teuer 6 Monate 96 €uronen und aktuell zahle ich 37 €uronen 6 Monate Saison ..😉

Zitat:

@Kurzzeit-Parker schrieb am 22. Mai 2017 um 20:31:13 Uhr:


Kurzer Zwischenbericht:

Es ging ein wenig voran. Samstag war ich für 3 Stunden in der Werkstatt. In dieser Zeit habe ich den VW2-Sätteln neue Führungshülsen und -bolzen verpasst, selbige verbaut (die Bremsschläuche zu lösen war ein Kinderspiel) und der Anlage die innenbelüfteten Powerdiscs verpasst. Sieht alles so weit gut aus, wie ich finde.

Allerdings war das Entlüften eine Tortur und hat auch nicht wirklich funktioniert. Der Werkstattinhaber hatte dazu ein Druckluftentlüftungsgerät, welches mittels eines Gummischlauchs über die Entlüftungsnippel gesteckt wird und die Luft quasi aus dem Bremssystem saugen sollte.

Allerdings hatte ich auf der Rückfahrt ein extrem weiches Bremspedal und die Bremse packte enorm spät (aber dafür packt sie!).
Es ist also definitiv noch ne Menge Luft in den Leitungen. Außerdem reiben die Scheiben noch deutlich hörbar. Ich muss wohl nochmal mit ner Feile an die Halter und den Rost entfernen.

Mir ist dabei aufgefallen, dass die Achsmanschette auf der Fahrerseite gerissen ist. Die muss ich dann auch noch tauschen. Teile habe ich heute geholt.

Zu den Bremsen noch eine Frage:
Ist das normal, dass der Sattel etwas über die Lauffläche des Halters übersteht? Auf der anderen Seite war das nicht ganz so viel.

MfG
Chris

1. Entlueften:

Das klingt, als ob das ueberhaupt nicht hingehauen hat. Wieso der Werkstatt"meister" dich damit vom Hof fahren laesst, ist mir schleierhaft. Der gehoert dafuer geschlagen.

Entlueften klappt nach wie vor am Besten mit 2 Mann. Mussten wir beim Studebaker am Wochenende auch zum 3. Mal machen. Dauert halt, na und, ist fuer die Sicherheit.

2. Die Innenbelueftete Powerdisc mit den schmalen Belaegen packt genau gleich gut oder schlecht wie die standard, 0815 Bremsanlage. Die Reibflaechen sind identisch. Ein Bremssystem ist ausreichend dimensioniert, wenn es die Reifen zum blockieren bringt. Ab da ist der limitierenten Faktor nicht die Reibungsenergie der Bremse, sondern die Haftung der Reifen. Siehe auch: warum wir (vorerst) kein Auto sehen werden mit einer Beschleunigung 0-100 <2.4 Sekunden.

Das einzige, was die Powerdisc Geschichte besser kann, ist die Waerme ableiten und so bei sportlichem Fahren laenger den Reibwert aufrecht erhalten. Da du sowieso gemuetlich faehrst und das Auto bestimmt keine Rennstrecke sehen wird, ist die ganze Nummer eher fraglich.

3."Außerdem reiben die Scheiben noch deutlich hörbar." Und das probiert man nicht erst auf der Buehne aus!? Wenn du Glueck hast sind die Scheiben jetzt schon Schrott, weil du eine Rille reingeschliffen hast -.-

4. Die Kombination "Feile" und "Halter" laesst in Verbindung mit "Bremse" meine Nackenhaare zu Berge stehen. Erklaer uns bitte mal ganz genau, was du wo wegfeilst.

5. Ist das normal, dass der Sattel etwas über die Lauffläche des Halters übersteht? Auf der anderen Seite war das nicht ganz so viel.

Nein. Ich kann gerne mal die Tage Fotos von meiner VWII mit PowerDisc machen. Lad bitte mal bessere Fotos hoch und markiere was du genau meinst.

Gruss
Steini

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Zitat:

[
1. Entlueften:

Das klingt, als ob das ueberhaupt nicht hingehauen hat. Wieso der Werkstatt"meister" dich damit vom Hof fahren laesst, ist mir schleierhaft. Der gehoert dafuer geschlagen.

Entlueften klappt nach wie vor am Besten mit 2 Mann *und einem starken rechten Bein* 😉 😉 😉 😁 😁. Mussten wir beim Studebaker am Wochenende auch zum 3. Mal machen. Dauert halt, na und, ist fuer die Sicherheit.

Nicht sehr gut mit viel Luft im System. Falls schnelle deftige Bremsungen kurz aufeinander folgen z.B. Autobahn können die Bremsen versagen.

Hatten wir schon mal im T4 auf dem Weg zum Skiurlaub. Das was da noch gebremst hat hätte im Fall der Fälle nicht mehr gereicht.

Entweder bei der Karre blockieren nach dem entlüften die Reifen oder es wird weiter entlüftet. Aber doch nicht "ochjoa ist halt was schwammig".

So sollte das aussehen.

Meine quietschen etwas. Kein Wunder bei dem Bremsstaub. Gibts die schmalen Beläge mittlerweile mal aus Keramik?

Zitat:

@SteinOnkel schrieb am 23. Mai 2017 um 04:07:11 Uhr:


So sollte das aussehen.

Meine quietschen etwas. Kein Wunder bei dem Bremsstaub. Gibts die schmalen Beläge mittlerweile mal aus Keramik?

So sieht das bei mir auf der Beifahrerseite aus.

Und wie das mit der Feile und dem Halter aussieht? Ganz einfach: das war ein Modell der Marke extra grob und die effektivste Methode den Rost von den Führungen runter zu bekommen. Man sollte dabei natürlich nicht zu eifrig sein und Material vom Halter selbst abtragen. Aber mit Schleifpapier hätte das nunmal noch bis Weihnachten gedauert.

Zum Thema Luft in der Anlage:
Ich hab das Entlüftungsgerät pro Seite ca. 10 min seinen Job machen lassen und ca nen Liter Bremsflüssigkeit Stück für Stück nachgekippt.

MfG
Chris

Hab heute das Entlüften einer Werkstatt überlassen. Jetzt ist alles tutti. Bremspedal packt nach dem 1. Millimeter und ist knüppelhart.
Die Bremse hat der Kollege auch überprüft und für in Ordnung befunden.
Das Geschmirgel ist weg, die Beläge mussten sich wohl nur ein wenig setzen und Riefen sind auch keine in den Scheiben.

Nächste Woche wird die Achsmanschette und die Ölwannendichtung getauscht und dann geht's zum Prüfer.
Mal schauen, was der so an Mängeln findet.

MfG
Chris

Nur so nebenbei: Den Rost, den Du mühsam mit der groben Feile entfernt
hast, entfernt am schnellsten eine gezopfte Drahtbürste mit 115 mm Durch-
messer, die in einem kleinen Winkelschleifer eingespannt ist.
Und hoffentlich hast Du die Fläche der Radnabe, wo die neue Bremsscheibe
aufliegt, gereinigt. Die Nabe, die aus der neuen Bremsscheibe rausguckt, sieht
ziemlich räudig aus.
Hätte die kleine Flex in ein paar Sekunden blitzblank. Und eine dünne Schicht
Plastilube um die Nabe, dort wo die Alufelge zentriert wird, beugt dort Korrosion
vor.
Und das Entlüften mit einem Entlüftergerät, das die Bremsflüssigkeit kontinuierlich
über den Vorratsbehälter durch das Bremssystem drückt, ist am effektivsten.
Beim Entlüften mit dem Pedal kann man bei einem älteren Fahrzeug ungewollt
den Hauptbremszylinder schrotten. Im Laufe der Jahre bildet sich im Zylinder ein
"Dreckrand", weil der Pedalweg doch jahrelang immer gleich war. Jetzt tritt man
beim Entlüften ganz durch, kann schon sein, dass die alte Manschette im Zylinder
aufgibt wenn für ein paarmal der "Dreckrand" überschritten wird.

Mal ganz nebenbei: beim Studebaker hält der Hauotbremszylinder von 1962 (!) nach wie vor. Damals war made in USA noch was!

Ein bisschen Glück gehört zu jeder Arbeit.
Und, als ich Kfz- Mechaniker gelernt habe, hat die kleine Werkstatt
anfangs nichtmal ein Entlüftergerät gehabt.
Aber Staunen muss man auch nicht, wenn ein alter Hauptzylinder
das Spiel nicht mag. Und das ist leider eine selbst erlebte Tatsache.

Zitat:

@katzabragg schrieb am 25. Mai 2017 um 20:03:54 Uhr:


Nur so nebenbei: Den Rost, den Du mühsam mit der groben Feile entfernt
hast, entfernt am schnellsten eine gezopfte Drahtbürste mit 115 mm Durch-
messer, die in einem kleinen Winkelschleifer eingespannt ist.
Und hoffentlich hast Du die Fläche der Radnabe, wo die neue Bremsscheibe
aufliegt, gereinigt. Die Nabe, die aus der neuen Bremsscheibe rausguckt, sieht
ziemlich räudig aus.
Hätte die kleine Flex in ein paar Sekunden blitzblank. Und eine dünne Schicht
Plastilube um die Nabe, dort wo die Alufelge zentriert wird, beugt dort Korrosion
vor.
Und das Entlüften mit einem Entlüftergerät, das die Bremsflüssigkeit kontinuierlich
über den Vorratsbehälter durch das Bremssystem drückt, ist am effektivsten.

Danke für die ganzen Tipps. Mir war schon fast klar, dass ich beim ersten Versuch noch einige Fehler haben werde. Aber so lernt man schließlich am besten.

Das wird also alles nochmal angefasst und ordentlich gemacht.

Das WE war hart (wer wissen möchte wie hart, der mache sich den Spaß und gebe "Langwacken" in die Youtube-Suche), jetzt geht es wieder an die Arbeit und ab Mittwoch hab ich quasi mein vorgezogenes Wochenende, dann gehts weiter mit dem Polo. Ich will den diese Woche noch über den TüV haben und ich werde das auch schaffen.

MfG
Chris

Es ging wieder ein ganzes Stück weiter. Dank eines guten Kollegen aus Dortmund hatte ich ein zusätzliches Paar kräftige Hände parat.

Letzte von mir erkennbare Baustelle vor der HU war nun die Achsmanschette auf der Fahrerseite. Diese war ja augenscheinlich schon komplett dullig.

Also frisch ans Werk:
Achszentralmutter am Boden mit dem ansässigen Schlagschrauber gelöst (kein besonderes Gerät, hat aber enorm gut funktioniert).
Rad runter und als erstes an die Schraube vom Querlenker gemacht. Die ließ sich auch noch ganz gut überzeugen.
Die von der Spurstange musste mit dem Schlagschrauber überredet werden und hat die Prozedur auch nicht überlebt. Den Ausbau ja, den Einbau allerdings nicht mehr.
Ergebnis: Mutter bewegt sich in fester Position weder vor noch zurück. Wird also demnächst per Flex oder Mutternsprenger demontiert und gegen eine frische getauscht.

Da sich der Konus des Querlenker nicht überzeugen ließ, sich aus dem Federbein zu lösen, hab ich das Geraffel kurzerhand wieder zusammengeschraubt und Methode B gewählt.

Im Nachhinein war das auch viel einfacher und ich würde das auch immer wieder so machen:

Antriebswelle am Getriebe gelöst, Stabi vorne unterm Schlossträger gelöst und die komplette Welle Richtung Getriebe rausgezogen.
Die Manschette war schon so rissig, dass ich sie mit bloßer Hand vom Gelenk rupfen konnte (die Schellen nicht, da tats dann doch nur der Saitenschneider).

Als nächstes dann die komplette Welle in nen Schraubstock gespannt, das ganze alte Fett entfernt und mit nem Holzklotz und nem dicken Hammer von hinten auf das Gelenk geprügelt.
In der Anleitung von vw-polo.info stand was von "einem leichten Schlag". Das konnte ich jetzt nicht bestätigen.
Es hat schon ein paar Schläge gebraucht, dann machte es aber "klick" und das Gelenk war ordnungsgemäß zerlegt.
Noch schnell die neue Manschette drauf, erste Schelle dran, Fett rein, Gelenk draufgeschlagen, zweite Schelle fest und Drops gelutscht.

Einbau in umgekehrter Reihenfolge.

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Heute Mittag ging es dann im ersten Anlauf zur HU/AU.

Bei der HU sind natürlich ein paar Mängel aufgefallen, aber wesentlich weniger, als erwartet und die festgestellten Mängel sind allesamt ruckzuck beseitigt.

AU ist der Kleine ohne Bedenken durchgekommen.
Dem Prüfer ist auch nicht aufgefallen, dass gar kein AAU unter der Haube schlummert.
Habe ich ihm auch nicht auf die Nase gebunden, ich möchte zuerst einmal wieder ne gültige Plakette haben.

Außerdem hatte ich nicht das Gefühl, dass der Prüfer sehr eintragungswillig ist.
Meinen Bremsenumbau wollte er nämlich nur abnehmen, wenn ich ihm von VW was vorlege, dass sich an der Verteilung der Bremskraft nichts ändert und dass der HBZ identisch ist mit einem 86c, der innenbelüftete Scheiben hat.
Alternativ eine Teileliste von der Bremsanlage des G40.
Da müsste ich dann natürlich noch den LaBKR und die Stabiachse, sowie die größeren Radbremszylinder nachrüsten.
Da hab ich gerade wenig Lust drauf.

Neben der Bremse war der einzige andere EM die ausgeschlagenen Domlager an der VA.

Sonst nur ein paar geringe Mängel, die eher kosmetischer Natur sind.

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