1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. Mehrverbrauch nach ölwechsel?

Mehrverbrauch nach ölwechsel?

VW Golf 7 (AU/5G)

Hi, kürzlich habe ich frisches öl bekommen, 5w30.

Nach dem ölwechsel stellte ich einen höheren Verbrauch fest. Nun, der Luftfilter war auch nicht mehr frisch, also tauschte ich ihn auch kurz danach aus.

Heute nach der gemäßigten Autobahnfahrt (tempo 120-130), etwa 250 km, kam ich zu dem Ergebnis.... Irgend etwas stimmt nicht. Verbräuche von 5,5 Liter hatte ich bei diesem Auto noch nie beobachtet.

10-20% ist der Verbrauch gestiegen. Die heutige fährt habe ich nicht zum ersten Mal gemacht, 4,5 waren bei dem tempo eigentlich der Wert.... Heute waren es 5,5 ltr.

Auch beim täglichen Arbeitsweg ist mir das aufgefallen....

Die öltemperatur geht meist auf etwa 100 - 105 Grad.....

Kann motoröl solche Unterschiede bewirken?

71 Antworten

Wieso soll das Öl beim Festintervall schlechter sein?! Zumal bei einem DPF das selbe öl verwendet wird. Und das "System" sagt bei Wenigfahrern auch nichts! Außer, wenn 365 Tage oder 15.000 km vorüber sind. Deshalb heißt es auch Festintervall.🙄

@Eagle1982

Auch das 5W30 ist ein LL-Öl, welches natürlich auch im Festintervall gefahren werden kann.

Zitat:

Wenn du sagst "dicken Brei wieder rausgenommen", meist du dass das eingefüllte 5w30 nicht ok war oder ein anderes verwendet wurde. Und hast du jetzt wieder 5w30 eingefüllt bzw. reinfüllen lassen?

Ich bin mir da nicht sicher was da eingefüllt würde. Ich habe an meinen Motoren schon reichlich ölwechsel mitbekommen.... Aber sowas dickes lief zuletzt in den 90igern aus meinem Auto raus.

Jetzt ist Castrol 5w30 drin. Gegen das Original VW öl kann ich auch nix negatives sagen.... Hatte jetzt Grad nur keine Bezugsquelle dafür.

Zitat:

@commander216 schrieb am 23. Oktober 2022 um 20:09:30 Uhr:



Zitat:

@yellwork schrieb am 3. Oktober 2022 um 18:43:49 Uhr:


Wie schafft man bitte 3.3l/100km Durchschnittsverbrauch?
Mit Abschlepphacken am LKW und 82% Gefälle im Leerlauf??

Bei meinen 1.6TDI ist mir aufgefallen, dass der recht empfindlich auf die Außentemperatur reagiert. Unter 14 Grad fängt der an zu saufen - der DPF muss schließlich aufgewärmt werden. Auf der BAB komme ich auf ca. 4,7. Aber das nur im Sommen und ohne jeglichen Fahrspaß. Im Winter locker nen halben Liter mehr. Mein Verbrauch liegt bei 5,7l/100 auf fast 20tkm gemittelt..aber ok ist auch 4-Motion und zum teil Anhängerbetrieb drin.

Das dürfte am elektr. Zuheizer liegen. Schalt den aus, und schon haste wieder Normverbrauchswerte.

Mein Meinung, wenn du denkst dass da falsches Öl eingefüllt wurde, warum nimmst du nicht deinen Serviceplan vom ausführenden freundlichen und stellst ihn zur Rede.
Alle deine Posts hier kommen mir doch mehr als merkwürdig vor.
Ich hätte eine Ölprobe genommen und ab zu dem der gewechselt hat und zur Rede gestellt. Keine Ausrede, von wegen Öl wurde nicht aufgefangen.
Spätestens wenn ich beim Ablassen gesehen hätte, das da etwas ungewöhnlich ist hätte ich etwas aufgefangen.
!! Ölwechsel hat nichts mit höherem Verbrauch zu tun.

@eventide besteht die Möglichkeit das VW eventuell ein Software-Update gemacht hat beim Ölwechsel? Der Tester muß ja ran um den Service zurück zusetzen. Wäre nicht das erste Mal dass ein Update zu Mehrverbrauch führt und sei es nur durch setzen neuer Lernwerte.

Zitat:

@mambaela schrieb am 29. Oktober 2022 um 20:56:49 Uhr:


@eventide besteht die Möglichkeit das VW eventuell ein Software-Update gemacht hat beim Ölwechsel? Der Tester muß ja ran um den Service zurück zusetzen. Wäre nicht das erste Mal dass ein Update zu Mehrverbrauch führt und sei es nur durch setzen neuer Lernwerte.

Der Wagen war nicht bei VW.... Kosten VW 280 Euro für den ölwechsel, freie Werkstatt 90 Euro. Der neue ölwechsel in einer mir bereits bekannten Werkstatt kostete mich 35 Euro für Filter und Arbeitslohn, das öl kam von Amazon für 42 Euro pro 5 ltr.

Ein Tester war nie dran. Nach dem erneuten Wechsel war alles so, als wäre nie was gewesen....

Zitat:

@ermetheiser schrieb am 29. Oktober 2022 um 20:18:32 Uhr:


Mein Meinung, wenn du denkst dass da falsches Öl eingefüllt wurde, warum nimmst du nicht deinen Serviceplan vom ausführenden freundlichen und stellst ihn zur Rede.
Alle deine Posts hier kommen mir doch mehr als merkwürdig vor.
Ich hätte eine Ölprobe genommen und ab zu dem der gewechselt hat und zur Rede gestellt. Keine Ausrede, von wegen Öl wurde nicht aufgefangen.
Spätestens wenn ich beim Ablassen gesehen hätte, das da etwas ungewöhnlich ist hätte ich etwas aufgefangen.
!! Ölwechsel hat nichts mit höherem Verbrauch zu tun.

Nun. Das Ergebniss war klar nachdem ich die ersten 3 Tage zur Arbeit fuhr. Natürlich hätte man das öl auffangen können, dieses vorab auf eigene Kosten im Labor untersuchen lassen können, anwälte beschäftigen können ect. um dann zu dem Schluss zu kommen das da irgend etwas nicht ganz koscha lief. Denn nach einem erneuten Wechsel war wieder alles so wie es vorher auch war.

Der schlechte ölwechsel fand übrigends nicht in einem Glaspalast statt, sondern in einer ölwechselstation in der man nicht einmal aussteigen dürfte.... Das war der erstversuch mit so einer Station. Kosten dafür 90 Euro.

Der erneute Wechsel fand in einer anderen Werkstatt statt die mir bereits bekannt war, ist halt nur vom Weg her nicht ganz der direkte Weg.... Weshalb ich mich anders orientieren wollte. Kosten für den neuen Wechsel 35 Euro Filter und Arbeitslohn, öl von mir für 42 Euro... Kommen, machen und gehen.

Warum ich nicht bei VW war? Ganz einfach.... Angebot VW 280 Euro zzgl. 1 Tag Leihwagen 49,95 Euro. Und das obwohl der ölwechsel "außer der Reihe" ist, ist bei meinem Einkommen zu heftig.

Wenn ich nur 1 Sache am Fahrzeug verändere und danach funktioniert irgend etwas nicht.... Suche ich natürlich erst den Fehler ganz woanders?

Und wenn ich dann genau diese Sache ich den Zustand versetze den es vorher hatte, und es funktioniert wieder.... Sollte ich trotzdem noch den Fehler suchen warum es auf einmal wieder geht???

Zitat:

@only Diesel schrieb am 25. Oktober 2022 um 11:59:08 Uhr:


War dein letzter auch ein Golf 7 ?

Golf 6 1.6 TDI Blue Motion

Warum sollte man sich das AGR zerhauhen wenn man nicht Bleifuss fährt? Ich habe in meinem Leben bis auf wenige Ausnahmen nur Diesel gefahren, Sauger, pumpeDüse und commenrail.... Nie Probleme gehabt mit ruhiger vorausschauendes Fahrweise ....??

Zitat:

@Ferryfreak schrieb am 25. Oktober 2022 um 12:52:12 Uhr:



Zitat:

@Kingringeding schrieb am 4. Oktober 2022 um 10:59:57 Uhr:


Wurden die 3.3 l Verbräuche (laut BC) auch jemals mit Tankrechnungen belegt?
Denn sollte das so sein.,hättest du den sparsamsten G7 1.6 TDI auf Spritmonitor nochmal um 1,1 Liter unterboten! Respekt

Funfact:
Der Durchschnittsverbrauch aller dort registrierten 1.6 Fahrer beträgt 4.5 Liter.
Genau diese Zahl meine ich auch hier gelesen zu haben.
.

Der Schnitt für den 1.6 Liter TDI Variant liegt dort höher, bei 5,6-5,7l.

Ich liege im Schnitt gut einen (!) Liter über der Angabe meines BC. Die sagt in der Regel (ebenfalls 1.6 TDI Variant mit DSG) 5,5-5,7, laut Tankrechnungen habe ich über die 158.000 km mit dem Wagen jetzt einen Schnitt von 6,49l. Wobei da sehr viele lange und sehr flotte Autobahnfahrten dabei sind. Die 3,3 wird man als Ausnahmesituation für eine bestimmte Wegstrecke mit sehr disziplinierter Fahrweise im Eco-Modus wohl hinbekommen, das möchte ich gar nicht in Abrede stellen. In Skandinavien, besonders in Norwegen und Finnland komme ich auf einzelnen Strecken auch auf 4,5 Liter, aber das bei voll beladenem Fahrzeug. Aber Realverbräuche um die 5,6 bis 5,7 l sind der Schnitt, das sagt auch Spritmonitor. Alles unter 4,5 Liter sind "Sonderfälle" aufgrund FPA, Streckenprofil und Fahrweise die sich nicht auf die Allgemeinheit übertragen lassen.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Zum einen geht es nicht um den Wert den der BC anzeigt, denn die Abweichungen sind meist Recht konstant bei 0,2- 0,3liter.

Zum anderen würde von mir auch irgendwo geschrieben das die 3,3 oder 3,4 auf dem hinweg zur Arbeit sind. Auf diesen Weg verliere ich 80m höhe, weswegen der Wagen auf dem Rückweg nie unter 3,7-3,8 liegt.

Eine tankfüllung reicht im allgemeinen immer 1100 - 1150 km bis die Lampe angeht, heißt ca 45 liter Verbrauch für die Strecke. Danach kann man noch ca. 80-90 km fahren... Vorsichtig natürlich.

Der Hersteller gibt den Wagen übrigends mit 4 Litern Verbrauch an.... Das ist in der Stadt schwer nachvollziehbar, aber auf dem Lande ohne Anstrengungen machbar.

Zitat:

@detti89 schrieb am 26. Oktober 2022 um 07:44:40 Uhr:


Ob mans glauben mag oder nicht, selbst mit meinem damaligen Golf 7 1.4 DSG 125 PS habe ich auf Strecken von ca 650km einen Durchschnittsverbrauch von 4,3 Litern nachgemessen anhand vom tanken geschafft, eben mit 90 hinter LKW und sehr sehr defensiver Fahrweise

Wenn man also quasi keine bis kaum Beschleunigungen hat ist es mit dem Diesel wahrscheinlich wirklich machbar, braucht eben Geduld und Ruhe und Vorallem sehr defensiver und vorausschauendes fahren, eben nicht bremsen oder fast nicht und rollen lassen wo es geht

Netter Nebeneffekt: bremsen haben kaum Verschleiß, verrotten aber nicht weil sie eben doch ab und zu notwendig sind

Beim Golf den ich mir glaube 86.000km verkauft haben waren selbst die Belege noch einwandfrei

Ich kann verstehen wenn einige bestimmte Verbräuche nicht nachvollziehen können… Aber selbst wenn man 100% überzeugt ist dass diese eine Person Mist erzählt kann man es sonst einfach auch für sich belächeln und es stehen lassen

Wieso muss man heute jeden zurechtweisen wo man glaubt er lügt ohne es beweisen zu können

Ich benutze nur maximal das erste Drittel meines Gaspedalweges....

Bei einem 1.0 TSI, Schalter allerdings, könnte ich ohne Problem die 3,8 fahren.... Das ist ein guter Wert für einen benziner. Hatte den Wagen 3 Tage bei mir. Die Leistung war vollkommen ausreichend.

Der Wagen meiner Frau ist noch ein alter Seat(86 PS, 1,4 ltr Hubraum), da war noch nix mit Direkteinspritzung und Turboaufladung. Den fährst mit 4,5 ltr. Benzin

Zitat:

@eventide schrieb am 29. Oktober 2022 um 23:19:34 Uhr:


Nun. Das Ergebniss war klar nachdem ich die ersten 3 Tage zur Arbeit fuhr. Natürlich hätte man das öl auffangen können, dieses vorab auf eigene Kosten im Labor untersuchen lassen können, anwälte beschäftigen können ect. um dann zu dem Schluss zu kommen das da irgend etwas nicht ganz koscha lief. Denn nach einem erneuten Wechsel war wieder alles so wie es vorher auch war.

Der schlechte ölwechsel fand übrigends nicht in einem Glaspalast statt, sondern in einer ölwechselstation in der man nicht einmal aussteigen dürfte.... Das war der erstversuch mit so einer Station. Kosten dafür 90 Euro.

Wenn ich nur 1 Sache am Fahrzeug verändere und danach funktioniert irgend etwas nicht.... Suche ich natürlich erst den Fehler ganz woanders?

Und wenn ich dann genau diese Sache ich den Zustand versetze den es vorher hatte, und es funktioniert wieder.... Sollte ich trotzdem noch den Fehler suchen warum es auf einmal wieder geht???

Danke für die Info. Überzeugendes und pragmatisches Vorgehen😉

Deine Antwort
Ähnliche Themen