Massiver Ölverlust !!!!

VW Käfer 1303

Servus zusammen,

brauche Eure Hilfe , da ich bei meinem 1303 massiven Ölverlust feststellen musste .
Leider weiß ich nicht woher bzw was die Ursache sein könnte .
Habe das Fahrzeug erst ca 3 Wochen und wollte ihn jetzt in die Garage bringen zum herrichten . Jetziger Parkplatz ist nur ein Stellplatz in der Sammeltiefgarage . Also nix mit groß basteln .
So nun eine kurze Beschreibung meines Übels.
Musste euch leider eine Skizze zaubern da Foto ni möglich war .
Öldeckel ringsherum „trocken“ , davor ( Richtung Vorderwagen ) ca 10 cm vorm Öldeckel , sehr massiver Ölverlust. Also ich bleibe ca 5 min stehen und schon ist ein Fleck mit ca 10 cm Durchmesser . Es handelt sich meiner Meinung nach um ein Öl-Benzingemisch , dem Geruch nach .

Meine Frage wäre , was ist da im Ar.... ???
Und wie löse ich das ???
Ich müsste wenigstens 50 km fahren zu meiner Garage .

Vielen Dank

Bild 1.jpg
28 Antworten

Ich glaube deswegen hat Jürgen den Link mit dem Video geschickt, da wird das such so gezeigt .
So wie du sagst .

Da ich aber ni das Werkzeug dazu habe , werd ich das ganze wohl doch in ner Werkstatt machen lassen müssen.
Ni so prickelnd;(

Ich habe mir das Video mal sporadisch angeschaut und bin erschüttert!
Für den Gehäusezusammenbau werden keine originalen VW-Muttern verwendet sondern nur "normale" selbstsichernde Muttern, die aber bezüglich ihrer selbstsichernden Wirkung funktionslos sind, weil die Stehbolzen nicht für solche Muttern vorgesehen sind und einfach zu kurz sind
Ob dort auch die richtigen Unterlegscheiben verwendet wurden, konnte nicht sehen.
Dann wurde noch der Kurbelwellendichtring bis auf Anschlag reingepresst mit der Begründung "es müsse jetzt so sein für den Motor". Sowas macht man eigentlich nur dann, wenn die Dichtfläche der Kurbelwelle für den Kurbelwellendichtring bei normalem Sitz der Kurbelwellendichtrings in diesem Bereich schon stark verschlissen ist.
Was ich überhaupt nicht begriffen habe, daß die Mutter zur Befestigung des Schwungrades auch noch mit hochfester Schraubensicherung versehen wurde!?

seufz oder du schaust einfach das Video an..... nebenbei muss man auch noch die Dichtflächen beurteilen, ein eingelaufener Schwungradstumpf und es wird nie dicht. Und wenn das Kurbelwellenlager eingeklappert ist, nutzt auch das Unterlegen von Scheiben nix..... am ende wird es dann ne komplette Motorrevision ;-) ;-)

In 80% aller fälle machste aber nur den Dichtring neu :-)

wenn das Zeug auf dem Boden nach Benzin riecht kann es auch Benzin sein, das aus einer undichten Leitung drückt... Beim Herunterlaufen wäscht es die reichlich vorhandene Ölpampe ab.
Nach dem Abstellen eine Pappe darunterlegen. Eine halbe Stunde vor Abfahrt nach längerer Abtropfzeit eine andere Pappe darunter. Benzin läuft ständig während das Öl an der Kurbelwelle nur im Betrieb kommt.

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Ich hinterlasse beim fahren Tropfen und wenn ich nur 3 min stehe ist eine Pfütze . Kann dann zusehen wie es tropft . Hinten im Motorradunfall is alles trocken , zumindest nix Neues feuchtes .
Ich hab auch das Gefühl. Das er nur im Betrieb Tropf ( und ca 5-10 min nach dem abstellen ) , denn heute früh war die Pfütze ni allzu groß .

Ich hatte dir schon bei meinem Besuch gesagt, dass dein Motor aufgrund des zu hohen Axialspiels demnächst eine Komplettresto braucht...

Ja hast du , aber es ist ein anderes Auto

Dann ziehe und drücke mal an der Riemenscheibe, so wie wir es damals bei deinem gemacht haben. Wenn du ein hörbares „Klack“ erzeugen kannst, Ist das Axialspiel meist schon zu groß

wenn du was fühlst ist es immer zu groß ;-)

Ok, die Werkstatt ruft ca 200€ für den Wechsel des Getriebewellendichtrings auf . Damit kann ich leben .

Hoffentlich incl. Überprüfung des Axialspiels.

das ist günstig !

Find ich auch
Und ich möchte ja den org Motor gern behalten .
Eine komp. Revision kostet mich glaub ich ein Vermögen 🙁

Ist es aber, wenn der Rest auch dafürsteht, durchaus wert.

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