M4 Fahrbarkeit - > Waffe in falschen Händen

BMW M4

Hallo zusammen,

spiele mittlerweile auch mit dem Gedanken mir einen M4 zu zulegen. Daher hatte ich gestern die Möglichkeit einer ausführlichen Probefahrt.

Gestern Abend als ich unterwegs war, hat es nicht mehr geregnet und es war auch nicht glatt oder eisig. Die Fahrbahn war lediglich etwas feucht.

Ich weiss gar nicht wie ich es zusammenfassen soll... Vielleicht einfach die Frage in den Raum. Meint BMW das ernst?

Mir und meinem Kollegen war es nicht möglich halbwegs zügig zu fahren, ohne das der Wagen komplett geregelt hat und ausbricht. Und bitte, bevor jetzt eine Diskussion startet. Ich bin kein Spinner der jetzt endlich mal nen Sportwagen fahren durfte und durchgedreht ist. Teils fanden wir das ganz witzig, aber auf der anderen Seite würde ich den Wagen bei diesen Wetterverhältnissen niemals "mal" meiner Frau geben zum fahren.

Ich rede wirklich davon ganz normal im Rahmen der StVO etwas zügiger zu beschleunigen Der Wagen ist bei dem minimalisten antippen des Gaspedal ausgebrochen und das bei JEDER Geschwindigkeit!! Das bei 200 wenn man aufs Gas latscht das Heck anfängt zu wedeln fand ich nicht sooo cool.

Zusammenfassend kann ich sagen das wir beide den Wagen ziemlich geil finden, aber wenn ich es ausschließlich von der Probefahrt abhängig mache, sagen muss den muss ich erst im Sommer mit entsprechenden Reifen fahren. Der Wagen ist im Herbst und Winter unffahrbar

Wundert mich nur etwas das man hierzu im Forum nichts liest. Wie sind eure Erfahrungen

Gruß
Butcher

Beste Antwort im Thema

Wohl dem der Autofahren kann. Vor mir hat sich mal ein 911er (993) beim Ampelstart direkt in die parkenden Autos reingedreht. Fahrbahn war nass.
Man sollte schon wissen was man unterm Hintern hat. Und wenn so man eine Heckschleuder fährt, dann ganz besonders.
Auf nasser Fahrbahn 200 fahren hört sich nicht wirklich schlau an. Da fahr ich mit dem 911er allein wegen der breiten Reifen nie über 160. Und wenn es richtig nass ist bleib ich rechts und fahre 110 maximal. Bei Bedarf auch 80.
Kamikazefahrer bitte auf den Nürburgring. Dann kann ich mir auf Youtube die netten Videos der Möchtegern Racer ansehen.

Edi

P.S. Fahr mal Cart wenn noch Pfützen auf der Bahn sind. Vielleicht bekommst Du dann mehr Respekt vor der Physik. Die elektronischen Helferlein können halt nicht alles ausmerzen.

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Verwunderlich wie subjektive Eindrücke differieren können.
Fahre unter anderem einen M4 mit Schnitzer Box ( mit Werksleistung habe ich ihn als ziemlich "lahm" empfunden ).
Das Auto ist doch kinderleicht zu handhaben, wenn man nur einigermaßen gefühlvoll (situationsangepasst) mit dem Gaspedal umgeht. Auch bei winterlichen Verhältnissen schön zu dosieren und vor allem lustig zu fahren.
Vielleicht liegt das natürlich an meinem fortgeschrittenen Alter, fast Mitte 50.
Bin seit Jahrzehnten sehr leistungsstarke Autos gefahren und habe noch ohne ESP,etc. zurechtkommen müssen.

Gruß,Butl

Ich hatte Anfang November über ein komplettes Wochenende einen M4 Cabrio mit DKG vom :-) überlassen bekommen. Im Alltag fahre ich 330d und 435d und früher den 335d.

Hatte das komplette Wochenende mit dem M nasse Straßen und Regen. War überwiegend mit folgendem Setup unterwegs: Motor Sport, Lenkung Sport Plus und Fahrwerk Sport sowie Drive Logic auf Stufe 2 und DSC Aktiviert

Ich hatte damit keinerlei Probleme den Wagen auf nasser Straße zu fahren.

@Butcher11

Du hättest schreiben sollen, ich kann dieses Auto bei Nässe nicht beherrschen. Dann hätte man dir helfen können.
Aber so einen Quatsch hier los zu lassen. Mein Verwandter (Verkäufer bei Audi) kommt mir auch immer mit solchen dummen Sprüchen.
Der R8 ist ein Allrad und in keinster Weise nicht vergleichbar mit M4. Weder in der Fahrweise noch im Preis.
Ich bin den R8 beim Audi Expirience Ende Aug.2015 beim WEC Rennwochenende 45 min auf der GP Strecke Nürburgring gefahren. Hab sie nicht gezählt, waren aber bestimmt 15 runden.

Ich will meinen M4 nicht tauschen von der Fahrweise her. Ich will einen reinen Hecktriebler haben der eben auch ausbricht wenn ich das will.
So wie sich das anhört von dir, bist du also bei Audi besser aufgehoben. Der M4 ist mit das geilste, was ich je gefahren habe

Ohje, das Thema ist völlig falsch abgedriftet.

Lasst es uns hier einfach freundlich beenden. Eigentlich wollte ich nur erfahren ob es ein bekanntes Problem mit einem bestimmten Reifentyp, Set-up oder sonstige Erfahrungen gibt worauf zu achten ist. Werde noch eine Fahrt mit einem anderen Fahrzeug machen und höchstwahrscheinlich einen bestellen.

Mir ging es weder um einen Markenvergleich, Antriebskonzept oder gar EUREN Wagen schlecht zu reden. Will ihn selbst fahren. Nur so wie der Wagen ausgelegt war, würde ich erwarten das BMW einen deutlichen Hinweis rein hängt das ungeübte Fahrer Einstellung XYZ nicht verwenden sollen.

Peace.

P.S: Weil ich es gerade ganz zufällig gesehen habe. Mir ging es genau um sowas hier wie in folgendem Thread:
http://www.motor-talk.de/.../...nterraedern-beim-bremsen-t5534802.html

Instabilität auf der Bahn was einem kein sicheres Gefühl vermittelt. Scheint auch wohl anderen Fahrern bei anderen Marken so zu gehen.

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Hallo nochmal,

weißt du denn, welche Winterreifen genau montiert waren? Hast du geguckt, wie warm sie in dem Moment waren als du die Probleme hattest? Waren sie evtl. erst neu aufgezogen und daher noch nicht richtig eingefahren? Habt ihr mit dem Händler oder der Person von der ihr das Auto hattet über euer Problem gesprochen? Was hat er gemeint?
Wie gesagt mit Pirelli Sottozero Serie 2 WR merke ich klar einen Unterschied zu den Michelin Standardreifen, fahrbar bleibt es aber absolut auch bei hohem Tempo. Ich denke auch die anderen hier im Thread, die mit Winterreifen unterwegs sind, werden es dir ähnlich bestätigen. Ein allgemeines Problem liegt also nicht vor. Je weniger Griff die Reifen haben (Kälte, WR, Nässe) desto schneller geht die Traktionskontrolle an, das lässt sich wohl nicht vermeiden und das man die Traktionskontrolle bei seiner ersten Fahrt nicht unnbedingt bei schlechten Bedingungen ausmachen sollte, wenn man auf dem Gebiet weniger erfahren ist, hätte ich für nachvollziehbar gehalten. ;-) Klar ist, dass natürlich mit guten Sommerreifen, warmem Wetter und trockenen Bedingungen deutlich mehr möglich ist als im Winter bei Nässe. Daher wäre, wenn du wissen willst, was möglich ist, sicher eine Probefahrt auf Sommerreifen und gutem Wetter die einzige Möglichkeit für dich wirklich den Unterschied zu "erfahren".

Zitat:

@Butcher11 schrieb am 8. Januar 2016 um 07:55:07 Uhr:


Hallo zusammen,

spiele mittlerweile auch mit dem Gedanken mir einen M4 zu zulegen. Daher hatte ich gestern die Möglichkeit einer ausführlichen Probefahrt.

Gestern Abend als ich unterwegs war, hat es nicht mehr geregnet und es war auch nicht glatt oder eisig. Die Fahrbahn war lediglich etwas feucht.

Ich weiss gar nicht wie ich es zusammenfassen soll... Vielleicht einfach die Frage in den Raum. Meint BMW das ernst?

Mir und meinem Kollegen war es nicht möglich halbwegs zügig zu fahren, ohne das der Wagen komplett geregelt hat und ausbricht. Und bitte, bevor jetzt eine Diskussion startet. Ich bin kein Spinner der jetzt endlich mal nen Sportwagen fahren durfte und durchgedreht ist. Teils fanden wir das ganz witzig, aber auf der anderen Seite würde ich den Wagen bei diesen Wetterverhältnissen niemals "mal" meiner Frau geben zum fahren.

Ich rede wirklich davon ganz normal im Rahmen der StVO etwas zügiger zu beschleunigen Der Wagen ist bei dem minimalisten antippen des Gaspedal ausgebrochen und das bei JEDER Geschwindigkeit!! Das bei 200 wenn man aufs Gas latscht das Heck anfängt zu wedeln fand ich nicht sooo cool.

Zusammenfassend kann ich sagen das wir beide den Wagen ziemlich geil finden, aber wenn ich es ausschließlich von der Probefahrt abhängig mache, sagen muss den muss ich erst im Sommer mit entsprechenden Reifen fahren. Der Wagen ist im Herbst und Winter unffahrbar

Wundert mich nur etwas das man hierzu im Forum nichts liest. Wie sind eure Erfahrungen

Gruß
Butcher

Ja, das Auto kann man auch als Waffe bezeichnen.

Wenn ich Deinen Beitrag lese, dann ist jedoch klar, dass Du mit so einem Auto definitv überfordert bist.

Anscheinend ist Dein rechter Fuss ein Klumpfuss, der nur voll drauf kennt.

Bei so einem Auto braucht es schon etwas Feingefühl am Gas. Ausserdem kann man abhängig vom Fahrmodi mit dem M4 auch ganz entspannt fahren, ohne das "ständig was abregelt oder ausbricht".

Aber das schreibst Du ja selbst und widersprichst Dir auch gleich selbst:

" Der Wagen ist bei dem minimalisten antippen des Gaspedal ausgebrochen und das bei JEDER Geschwindigkeit!!"

"Das bei 200 wenn man aufs Gas latscht das Heck anfängt zu wedeln fand ich nicht sooo cool. "

So ein Auto fährt man anders, als immer nur "aufs Gas zu latschen".
Vermutlich hätte Deine Frau kein Problem mit dem Auto zu fahren.

Wenn ich bei dem Auto mit 200 KM/H das Gas antippe, nicht drauflatsche, muss auch mit Winterreifen kein elektrisches Helferlein eingreifen.

Also ich kann dir da auch nur zu einem anderen Auto raten.
Leider ist auch hier ein Aufi R8 Mut V10 kein Vergleich da Heckmotor.
Ich kann dazu einfach nur sagen ES IST HALT EIN M !!!!!! Und das ist auch gut so.
Aber BMW bietet auch Fahrertrainings an 😉

Zitat:

@Little-Nellie schrieb am 9. Januar 2016 um 10:10:44 Uhr:


@Butcher11

Ich will meinen M4 nicht tauschen von der Fahrweise her. Ich will einen reinen Hecktriebler haben der eben auch ausbricht wenn ich das will.

Schön, wenn man das immer im Griff hat, der Grat ist aber mitunter schmal, vor allem für fahrtechnische Grobmotoriker, die es hier im Forum bekanntermassen ja nicht gibt und wir alle mindestens versierte Hobbyrennfahrer und unentdeckte Racer-Talente sind...🙄

Ich kann nur jedem raten, auch dem "lahmen" Serien-M4 mit Respekt zu begegnen, zweifellos ein tolles Gerät, aber eben nicht "idiotensicher" auch wenn es sicher jede Menge schwieriger zu fahrende Autos als den M4 gibt.

Cheers

Dieses Video dürfte den meisten M3/M4 Fahrern bekannt sein:

https://www.youtube.com/watch?v=miA5qj5ergM

Da kann man denken, der Fahrer ist einfach nur völlig unfähig... Was vermutlich nur wenige wissen, der Fahrer hat eine ausführliche Erklärung abgegeben und die von ihm vorgetragene Selbsteinschätzung würden vermutlich viele in ähnlicher Form auch für sich beanspruchen. Den Respekt vor dem Fahrzeug sollte man tatsächlich immer behalten.

Hier die Erklärung zum Unfall:
http://f80.bimmerpost.com/forums/showthread.php?t=1075458

Zitat:

@Inspector schrieb am 11. Januar 2016 um 09:55:44 Uhr:


Hier die Erklärung zum Unfall:
http://f80.bimmerpost.com/forums/showthread.php?t=1075458

Zitat:

I've driven many high hp rwd cars including vipers, porsches, corvettes, and formula cars and I've graduated from formula racing schools and have years of training in advanced car control and plenty of track time. Heck I remember day one of Formula school, half of the first day was spent on the skid pad learning how to keep a car from spinning if you lose traction. Maybe I need a refresher since it's been awhile and I've been driving AWD Audis for the past few years.

Der Fahrer vermutet also, dass er die diffizile Fahrzeugbeherrschung verlernt haben könnte, weil er nur noch Allrad-Audis in den Jahren zuvor gefahren ist... wolltest du jetzt unbedingt nochmal Öl ins Feuer gießen? 😁

Spaß beiseite. Keine Ahnung was der Person passiert ist, will auch nicht spekulieren. Aber es sollte klar sein, dass es ein Unterschied ist ob jemand grundsätzlich der Meinung ist dass ein M4 in schlechtem Wetter nicht fahrbar ist und das Fahrzeug verantwortlich macht; oder ob jemand einen Blackout hat und in einer Fahrsituation sich einen Riesenscheiß zusammengefahren hat.

Aber bei einem hast du sicherlich Recht - dass man immer den Respekt behalten sollte. Und wenn der Fahrer dort schreibt:

Zitat:

MDM mode was not used because MDM is too quick to intervene and cuts power prematurely (or maybe not).

dann zeigt es in jedem Fall Selbstüberschätzung und mangelndem Respekt. Die Horde Zuschauer wird ihr übriges getan haben - er hätte mal abgesehen von offensichtlichen gegenlenken auch einfach das Gas modulieren können als sich zeigte, dass die Reifen durchdrehen - wollte dies aber ganz offensichtlich nicht und zieht es ja nichtmal im Nachhinein in Betracht. Ihm ging es ja also offensichtlich nicht um schnelles beschleunigen, sondern um möglichst viel Show. Da fällt einem dann tatsächlich nur noch das Sprichtwort ein "Play stupid games, win stupid prizes".

Eigentlich lösche ich lieber Brände als Öl ins Feuer zu gießen 😉

Mit dem Titel hat der TE jedenfalls Recht, ein M4 in den falschen Händen ist eine Waffe. Das gilt sicherlich für alle hochmotorisierten Fahrzeuge, aber für Heckschleudern halt ein Stück mehr. In den richtigen bzw. vernünftigen Händen ist ein M4 aber nicht gefährlicher als andere potente Hecktriebler.

Man kann den M3/M4 genauso schnell wie jedes andere Auto den Witterungsbedingungen entsprechend gefahrlos bewegen. Was man aber nicht kann, ist, ein "normales" Fahrzeug, zumindest den allergrößten Teil der anderen Fahrzeuge, so schnell schnell zu machen. Und da liegt der Unterschied.

Der Fahrer ist die Ursache.

Zitat:

@Inspector schrieb am 11. Januar 2016 um 11:33:52 Uhr:


Mit dem Titel hat der TE jedenfalls Recht, ein M4 in den falschen Händen ist eine Waffe. Das gilt sicherlich für alle hochmotorisierten Fahrzeuge, aber für Heckschleudern halt ein Stück mehr.

Ich verstehe was du sagen willst, aber sogar dem würde ich noch widersprechen. Es gab vor einigen Jahren mal ein Youtube-Video von der Nordschleife wo ein ein paar junge Halbstarke mit einem Mietwagen-M3(E92) drumherum gebrettert sind (es war dann aber nach Sichtung der Reaktionen wohl so peinlich, dass es schnell wieder verschwand...). Die Jungs hatten hatten keinerlei Ahnung wie sich leicht aus der nicht vorhandenen Linie, völliger Grobmotorik an Gas Bremse und Lenkung, der aberwitzigen Risikobereitschaft, den sinnlosen Sprüchen, dem mitnehmen der steilsten Curbs und dem Dauerblinken des DSC erahnen ließ - aber trotz allem sind sie drumherum gekommen. Und die einzigen Stellen wo sie ganz von der Strecke abkamen waren die Stellen wo auch die unerfahrenen Polo-Fahrer (mit FWD und wenig Leistung) abkamen (bspw. Adenauer Forst), also dort wo man die Streckenführung falsch interpretiert und mit zuviel Geschwindigkeit rein fährt. Auch ein M4 kann also von "Jederman" relativ sicher bewegt werden solange man nicht gezielt die vorhandenen und standard-mäßig aktiveirten Sicherheitsmaßnahmen deaktivert.

Natürlich kann die Elektronik keine Physik überwinden, aber sie nimmt eben genau die Gefährlichkeit heraus die sich aus der mangelnden Vertrautheit mit einem RWD ergibt.
Ich persönlich finde auch als halbwegs geübter Fahrer den M-Dynamic Mode mehr als ausreichend für die gelegentliche Fahrt auf der Rennstrecke (es sind wirklich riesige Unterschiede zum Standard-Modus beim herausbeschleunigen aus manchen Kurven, bspw. die Rechts-Bergauf nach Breidscheid). Die Gefahr kommt immer erst aus der Überschätzung des Fahrers. Wenn ich zu schnell bin, kann kein Auto das mehr heilen. Wenn ich die Elektronik ausstelle oder reduziere weil ich glaube das ich so gut bin, dann kann das auch kein Auto mehr heilen. Dann sollte man aber bitte auch jedes motorierte Fahrzeug als Waffe in den falschen Händen sehen (wie es ja auch von manchen gemacht wird), da würde ich einem RWD keine gefährlichere Sonderrolle zusprechen.

Ich habe mich unvollständig ausgedrückt, die gefährlichere Sonderrolle für eine Heckschleuder sehe ich nur bei deaktivierten Fahrhilfen, bzw. in Fahrprogrammen die Drifts ermöglichen (z. B. MDM). Mit aktivierten Fahrhilfen bleibt von einer Heckschleuder nichts übrig.

Echt faszinierend zu sehen wie lange man sich über so ein Thema hier auslassen kann. 😁

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