LPG oder Diesel??

Hallo leute meine Frage ist: wie fahre ich günstiger?

Ich muss nur 50% kfz steuer zahlen egal ob Benzin oder Diesel.

Was lohnt sich mehr z.B. ein 530 BMW Benziner auf lpg umrüsten, oder einen 530 diesel fahren?
fahre so 22tkm im jahr.

LPG Anlage würde ca. 1000 kosten ( in der Türkei )

diesel steuern kosten 500€
benzin steuern kosten 200€

Ich zahle immer die hälfte weil ich einen Bhinderten ausweis habe.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von murry666


diesel ist so eine sache, wenn du viel stadt fährst machst nur den motor kaputt.

der diesel braucht auch schon auslauf um sich frei zu pusten.

mfg

Mal ganz was neues,lass das nur nicht die Taxifahrer hören die das all die Jahre falsch gemacht haben und hunderttausende von Kilometer ohne Motorschaden im Stadtbetrieb gerissen haben!

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Mazout sollte mal nen Blick in die aktuelle Ausgabe des ADAC werfen, denn die Mineralölindustrie hat gewaltige Pläne, die sein Fahrverhalten sicher ändern könnten 😉

Zitat:

Original geschrieben von denooo


Mazout sollte mal nen Blick in die aktuelle Ausgabe des ADAC werfen, denn die Mineralölindustrie hat gewaltige Pläne, die sein Fahrverhalten sicher ändern könnten 😉

Das fand ich auch den Hammer:

Die Mineralölindustrie kündigt unverhohlen an, dass man mittelfristig den Steuervorteil des Diesels von ca. 20ct. auf den Preis aufschlagen wird, so dass Diesel dann standardmäßig auf dem Niveau wie Super liegen wird. Lohnt dann nur noch für wirkliche Vielfahrer, über den geringeren Verbrauch /100 KM

Die Leute sollen gemäß 'Verbandssprecher doch bitte jetzt schon mal auf Benziner umsteigen, vom Super-Sprit gibts zu viel,
und das Diesel wird ja für LKW und Schiffe benötigt...
Und wer trotzdem Diesel kauf, der soll doch bitte hinterher nicht meckern...

Auf der anderen Seite endlich mal wieder eine ADAC-Motorwelt, die ich mit Interesse gelesen habe...

Zitat:

Original geschrieben von neu2003


Das fand ich auch den Hammer:

Die Mineralölindustrie kündigt unverhohlen an, dass man mittelfristig den Steuervorteil des Diesels von ca. 20ct. auf den Preis aufschlagen wird, so dass Diesel dann standardmäßig auf dem Niveau wie Super liegen wird. Lohnt dann nur noch für wirkliche Vielfahrer, über den geringeren Verbrauch /100 KM

Die Leute sollen gemäß 'Verbandssprecher doch bitte jetzt schon mal auf Benziner umsteigen, vom Super-Sprit gibts zu viel,
und das Diesel wird ja für LKW und Schiffe benötigt...
Und wer trotzdem Diesel kauf, der soll doch bitte hinterher nicht meckern...

Auf der anderen Seite endlich mal wieder eine ADAC-Motorwelt, die ich mit Interesse gelesen habe...

Ich hab's nicht gelesen, aber warten wir es mal ab. Angekündigt wurde schon viel und was sich bei den anderen Kraftstoffen langfristig tut ist ebenfalls unsicher. Das Diesel auf das Preisniveau von Benzin kommt, ist ja nichts Neues. In der Schweiz liegt er ja schon darüber. Deswegen muß man langfristig neu rechnen. Sicherlich wird sich zukünftig wieder häufiger ein Benziner lohnen, aber für Langstreckenfahrer wird der Diesel sicher ein Thema bleiben. Dieses Marktsegment wird evtl. schrumpfen, aber keinesfalls sterben.

Wie Du selbst bemerkt hast, betrifft eine drastische Erhöhung des Dieselpreises nicht nur die Diesel-PKW-Fahrer, sondern prinzipiell alle Verbraucher, da so ziemlich alles was an Waren transportiert wird auf dem Weg vom Erzeuger zum Verbraucher mit Dieselfahrzeugen (LKW, Schiff, teilweise Bahn) in Berührung kommt. Es wird daher sicherlich eine weniger dramatische Entwicklung geben.

Ich tanke zu 98% im benachbarten Luxemburg. Dort ist der Dieselpreis seit Jahren 0,25-0,30 € pro Liter günstiger (gegenüber Deutschland) und wird zumindest staatlich gestützt, damit der Warenverkehr nicht zu sehr darunter leidet.

Zitat:

Original geschrieben von Mazout


Ich tanke zu 98% im benachbarten Luxemburg. Dort ist der Dieselpreis seit Jahren 0,25-0,30 € pro Liter günstiger (gegenüber Deutschland) und wird zumindest staatlich gestützt, damit der Warenverkehr nicht zu sehr darunter leidet.

Moin Mazout,

na, sind wir wieder mal beim Philosophieren?

Heute geben wir mal eine neue Mär zum Besten!

Der einzige Staat der Sprit "stützt" ist Venezuela, dort kostete 2007 der Liter etwa 0,15€ (ob das heut noch so ist, wag ich mal zu bezweifeln). Aber Speziell Luxemburg würde einen Teufel tun, die Mineralölsteuer zu senken, geschweige abschaffen oder gar eine "Mazout-Stütze" drauftun. Die haben schon genug Dresche wegen den Alleingängen im Bankwesen bekommen.

Aber ich lese immer gern mal wieder deine Beiträge 😉

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In der Schweiz ist die ineralölsteuer auf Superbenzin und Diesel gleich hoch. Da Kraftstoff ab Raffinerie in Tonnen abgerechnet wird und Diesel je Liter schwerer ist wie Super, ist Diesel dort an der Tanke teurer.

Wenn in Deutschland die Mineralölsteuer auf CO2 kommt, dann kostet Diesel im Vergleich zu heute sowieso 30-32 Cent (brutto) mehr. Für mich ist nicht die Frage "ob", sondern "wann". 2010 sind die Wahlen um, die zweite Welle der Krise wird kommen und der Staat Einnahmen brauchen. Ich vermute, dass der sich das Geld nicht von den Banken holt....

Zitat:

Original geschrieben von Mazout


Ich tanke zu 98% im benachbarten Luxemburg. Dort ist der Dieselpreis seit Jahren 0,25-0,30 € pro Liter günstiger (gegenüber Deutschland) und wird zumindest staatlich "unterstützt", durch gemässigte Mineralölsteuer und fehlende Ökosteuer, damit der Warenverkehr und der Tanktourismus, sowie der Pendlerverkehr aus Deutschland, Belgien und Frankreich nicht zu sehr unter steigenden Kraftstoffpreisen leidet.

🙄

LPG oder Diesel war die Frage.

Hallo
also einen Gasumbau in der Türkei machen lassen,Papiere hin oder her,ich denke nicht das der Türkische Umrüster Ahnung davon hat,welche Vorschriften die Anlage in Deutschland erfüllen muss,um vom TÜV abgenommen zu werden.
Wenn Du deinen Wagen in der Türkei umrüsten lassen willst,kann ich dazu nur sagen,daß Du gleich dein Geld zum Fenster raus werfen kannst.
Du wirst auch nicht in Deutschland jemanden finden zukönnen der bereit sein wird ein solche Anlage warten zu wollen.
Ich würde es an deiner Stelle einfach lassen und wenn schon nicht in Deutschland nachrüsten magst würde ich ins Europäische Ausland gehen,dar diese Anlage nach europäischen Richtlinien eingebaut erhälst,die auch in Deutschland Ihre Gültigkeit haben und somit auch eine TÜV-Prüfung kein Hinternis sein dürfte.

Gruss Uwe

Zitat:

Original geschrieben von 1701d



Zitat:

Original geschrieben von madmax 318



Ich glaube nicht, 55 Cent für LPG, und ca.1,10€ für diesel macht schon was aus.
Motorschaden ist halt so ne sache, Mit gas hält du den Motor sauberer weniger schädliche abgase, bessere zylinderkühlung.... bisher hab ich vieles positives gelesen.
Muss mir noch mal durch den kopf gehen lassen.
LPG: etwa 20% Mehrverbrauch Im Vergleich zu Benzin
Diesel: etwa 20% Minderverbrauch im Vergleich zu Benzin

Bei den reinen Spritkosten ist die Differenz eher gering. LPG kann bei der Steuer und den niedrigeren Werkstattkosten punkten. Die Werkstattkosten relativieren sich durch den Risikoaufschlag und zusätzliche Wartung der Gasanlage. Die Steuer halbiert sich bei ihm.

Was die Langlebigkeit des Motors angeht: Es gibt erheblich mehr Berichte von LPG-Autos mit Motorschaden als von Motorschäden bei Diesel-Fahrzeugen.

Bzgl. der Umwelt steht dem erheblich niedrigeren CO2 Ausstoss des Diesels den ergheblich schädlicheren sonstigen Abgase gegenüber. Alles in allem eher ausgeglichen.

Gruß

Klaus

Hallo Klaus,

ich bin in 4 Jahren rund 115000 km mit Autogas unterwegs gewesen und weiterhin mit Autogas unterwegs und kann deine Mutmassungen was Wartungen und Motordefekte betrifft,nur mit einem klaren Nein beantworten.

Ersten habe ich von meinem Umrüster 2 Jahre Garantie erhalten,für evtl.entstehende Motorschäden,die natürlich vorkommen können,ich lasse bei meinen Autos aber keine Inspektion aus sodas das Risiko einen Motorschaden zu erleiden,als gering einstufen vermag,dar sich ein Motorschaden sollte er denn vorkommen,bei regelmäßiger Wartung rechtzeitig erkennen lässt.

Ich muss für meine Gasanlage alle 20000km einen Filter wechseln und mehr nicht was mit Kosten von 20€ aber erledigt ist.

Ich tue etwas für die Umwelt indem ich einen geringeren CO2-Ausstoss mit Autogas habe und kein Benzol in die Umwelt frei setze wie beim Benzinbetrieb.

Die BMW-Diesel sind bekannt dafür das die Turbolader nicht gerade die beständigsten sind und dessen Austausch mit rund 800€ zu Buche schlägt.

Was der CO2 Ausstoss des Diesels betrifft der dürfte höher sein als im Autogasbetrieb und von den Russpartikel ganz zu schweigen wenn Du keinen Russpartikelfilter haben solltest.

Also der Diesel ist sicherlich nicht die beste Wahl,denke mal daran wie hoch der Preis des Diesels 2008 war...????

Gruss Uwe

Zitat:

Original geschrieben von uwe1967



Hallo Klaus,
ich bin in 4 Jahren rund 115000 km mit Autogas unterwegs gewesen und weiterhin mit Autogas unterwegs und kann deine Mutmassungen was Wartungen und Motordefekte betrifft,nur mit einem klaren Nein beantworten.

Hi Uwe, mein Posting ist zwar schon etwas älter, aber gut... ;-)

Basierend auf welchen Fakten kannst Du meine "Mutmassungen" mit Nein beantworten? Weil es bei Dir bislang gut gegangen ist?

Wenn eine auf LPG spezialisierte Versicherung von sich aus auf einen Schadenshäufigkeit von 1% kommt und zusätzlich davon spricht, dass LPG-Schäden relativ kostspielig sind. (Das innerhalb der ersten 3 Jahre nach Umrüstung) komme ich zu einem anderen Schluss.

Eine andere Versicherung, spezialisiert auf Gas und Gebrauchtwagenpolicen gibt folgenden Tip an Gebrauchtwagenhändler:

Zitat:

http://www.intec-garantie.de/index.php?a=60


Vorsicht beim Ankauf von Fahrzeugen, die auf Gas umgerüstet wurden
Bei auf Flüssiggas umgerüsteten Fahrzeugen gehen Sie ein hohes Risiko ein, wenn Sie ein solches Fahrzeug an einen Verbraucher weiterverkaufen (wiederum: kompletter Gewährleistungsausschluss ist nicht möglich). Schnell ist ein kapitaler Motorschaden vorhanden, der in die Tausende geht! Es darf an die Problematik mit den nicht gehärteten Ventilsitzringen, Fehlmontage der Gasanlage und hierdurch bedingte Überhitzung des Motors, Zusammenstückelung von nicht aufeinander abgestimmten Anlageteilen verschiedener Hersteller verwiesen werden. [...]

Was dahinter steht ist klar: Intec möchte bei Gebrauchtwagen-Policen nicht mit Schäden aus dem Gasbetrieb belastet werden. Für mich ein Indiz dafür, dass diese Schäden garnicht so selten sind.

Zitat:

Original geschrieben von uwe1967


Ersten habe ich von meinem Umrüster 2 Jahre Garantie erhalten,für evtl.entstehende Motorschäden,die natürlich vorkommen können,ich lasse bei meinen Autos aber keine Inspektion aus sodas das Risiko einen Motorschaden zu erleiden,als gering einstufen vermag,dar sich ein Motorschaden sollte er denn vorkommen,bei regelmäßiger Wartung rechtzeitig erkennen lässt.

Erstens wünsche ich Dir viel Glück mit Deinem Umrüster. Ich hoffe, dass der nicht pleite geht. Weil Du Dir dann Deine Garantie "ans Knie nageln kannst" und zweitens habe ich schon von mehreren Fällen gehört (Kollege) und im Internet gelesen bei denen der Schaden "aus heiterem Himmel" eingetreten ist.

Zitat:

[...]Was der CO2 Ausstoss des Diesels betrifft der dürfte höher sein als im Autogasbetrieb [...]

Gruss Uwe

Unfug!

Der CO2-Ausstoss eines Diesel im Vergleich zu LPG ist bei vergleichbarer Leistung wesentlich geringer.

Beispiel:
Skoda Octavia: 1.6 MPI 75KW LPG ca. 155g/km (Benzin ca. 174g/km)
Skoda Octavia: 1.6 TDI 77KW = 119g/km

Das Ganze übrigens praktisch ohne Rußemissionen, da mit DPF.
Aber natürlich stößt ein Diesel dafür andere Abgase aus, die bei LPG praktisch nicht vorhanden sind. Dewswegen schrieb ich auch "Gleichstand" bei der Umweltverträglichkeit.

Gruß

Klaus

@1701d:

Ich habe jetzt mein viertes Auto auf Gas und habe noch nie eine Zusatzversicherung abgeschlossen.

Der Nutzen wurde hier ja schon gelegentlich diskutiert.
Ich weiß zwar nicht, wie die Quote der User ist, die eine abgeschlossen haben, aber eins ist doch klar:

Gerade der Umrüster, der Schrott einbaut, Mist beim Umbauen macht und/oder nicht gasfeste Fahrzeuge umrüstet, wird zum Abschluß einer solchen Police raten.

Wer im Hochbebirge wohnt, ist wahscheinlich kaum für eine Police gegen Hochwasser zu begeistern. An der Mosel wird dagegen so ein Vertrag kaum angeboten, denn die Leute dort, könnten ihn brauchen.

Von daher sind die Zahlen der Versicherungen für mich völlig irrelevant.

Was Verkäufe von Gasfahrzeugen angeht, die bei Gebrauchtwagenhändlern angeboten werden, kann man auch wenig herleiten, aufgrund geringer Stückzahlen.

Wie gut, daß zumindest Vialle-Fahrer von der Pleite eines Umrüsters nicht betroffen sind.

Wenn ich so skeptisch wäre wie Du, hätte ich gar nicht umgerüstet.

lg Rüdiger:-)

Hi Rüdiger,

wegen der Versicherung hast Du recht. Ich habe eine abgeschlossen und ich denke, dass das ein Fehler war.

Ach ja, ich fahre auch Vialle, umgerüstet bei einem deutschen Vialle-Center.

Ich habe auch voller Enthusiasmus umgerüstet und bis jetzt ist mein Motor auch noch in Ordnung.

Allerdings würde ich Heute nicht mehr umrüsten. Bei einem kleinen 1.6 mit einem Verbrauch von < 8 Liter rentiert sich die Umrüstung auf Vialle erst bei ca. 70.000 KM. Wenn man (so wie ich) eine Versicherung abschließt sind es schon 80.000 KM und wenn dann Probleme mit der Anlage auftreten wie bei mir, sind es schon 90.000... Noch fragen?

Ich bin geheilt... 😉

Gruß

Klaus

Ich bin eindeutig für LPG und zwar aus eigener Erfahrung heraus!
Hatte einen gut gehenden 523iA und ein bekannter einen schlecht laufenden 530dA von BMW. Leistungsmäßig waren die Fahrzeuge im Alltagsbetrieb gleichwertig, nur über 160Km/H war der 530dA deutlich im Vorteil. Wenn wir uns die Kosten pro 10TKm angeguckt haben kamen dem Diesel Fahrer immer die Zornesfalten auf die Stirn (wir sind beide bis zu 40TKm pro Jahr gefahren) und wenn dann noch die Steuer fällig wahr brauchte ich den mehrere Wochen nicht ansprechen.

Gerechnet hatte sich die Anlage nach ca. 36TKm... im direktem Vergleich mit dem Diesel war es ab dem ersten Km rentabler.
Auch ein 530iA (der Verbrauchsmäßig ähnlich wie der 2,5 Liter ist) wäre ab dem ersten Km günstiger gewesen als der Diesel!

Jetzt fahre ich mit 4,6 Litern durch die Gegend und die Gasanlage hat sich ebenfalls bereits bezahlt gemacht! Liter LPG für 52,9 - 60 €cent also je nach Spritpreis und Sorte bis zu 1/3 günstiger pro Liter bei einem Mehrverbrauch von 25%... ohne LPG würde ich mir so einen Verbrauch allerdings nicht mehr leisten wollen.

Grüßle, Ben

@1701d:

Dann mach es doch wie ich. Ich fahre schon ewig größere Motoren (siehe Signatur), dann rechnet sich das viel schneller😁😁.

Trotzdem wundere ich mich über die späte Armortisation bei Dir. Wir haben ja noch einen Hyundai Coupé mit 143 PS. Auch bei dem rechnet sich die Umrüstung auf Vialle viel schneller als bei Dir. Der liegt auch nur bei 8 bis 10 Liter Benzin.

Sollte der Benzinpreis (Gas wird dann auch steigen) auf 2 € steigen, verkürzt sich der Armortisationszeitraum natürlich erheblich, von daher wär es mir lieber, es würde länger dauern..., z. B. Gas auf 25 Cent, Super auf 60 Cent.

Aber ich rechne das sowieso nicht nach, weil eine genaue Berechnung sowieso nur in der Rückschau möglich wäre. Ca. 8 € auf 100 km sind auf jeden Fall für mich sehr günstig, da habe ich vor 25 Jahren schon deutlich mehr bezahlt (450 SE 22-25 Liter Super zu 1,50 DM), bei gleichzeitig insgesamt höherer Kaufkraft.

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Original geschrieben von 1701d


Hi Rüdiger,

wegen der Versicherung hast Du recht. Ich habe eine abgeschlossen und ich denke, dass das ein Fehler war.

Ach ja, ich fahre auch Vialle, umgerüstet bei einem deutschen Vialle-Center.

Ich habe auch voller Enthusiasmus umgerüstet und bis jetzt ist mein Motor auch noch in Ordnung.

Allerdings würde ich Heute nicht mehr umrüsten. Bei einem kleinen 1.6 mit einem Verbrauch von < 8 Liter rentiert sich die Umrüstung auf Vialle erst bei ca. 70.000 KM. Wenn man (so wie ich) eine Versicherung abschließt sind es schon 80.000 KM und wenn dann Probleme mit der Anlage auftreten wie bei mir, sind es schon 90.000... Noch fragen?

Ich bin geheilt... 😉

Gruß

Klaus

sehe das auch ähnlich, jedoch nicht wegen der anortisationszeit oder km das sollte man sich schon vorher ausrechnen aber wenn ich höre schon en Filterwechsel mittlerweile an die 100€ kosten kann dann kannst Sir leicht denken was ne kleine Reparatur die ganz zwangsläufig irgendwann mal anfallen werden zu Buche schlagen; denke zb an en defektes Rail oder mal en Verdampfermembran oder ne Pumpe/Ventile die ganzen schläuche werden mit den Jahren auch nicht besser.

grundsätzlich gilt immer; je mehr Technik verbaut desto höher sind die Unterhaltskosten auf lange Sicht.

die Werkstattkosten sind natürlich nicht nur LPG mäßig enorm gestiegen sondern ganz allgemein; und zwar überdurchschnittlich um über 34% gegenüber 20% bei den übrigen Haushaltskosten.

Es ist dann nur ne Frage der Zeit wann alleine der Unterhalt eines Kfz 1/4 der monatlichen Einkommes auffrißt; eine schätzen es könnte 2020 schon soweit sein.

also genießt noch die Zeit 😁 oder seht zu das ihr nen fetten Dienstwagen bekommt den der dumme Michel mitfinanziert.
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...ucher-zum-luxus-1375905.html

Zitat:

Original geschrieben von 1701d


Ich habe auch voller Enthusiasmus umgerüstet und bis jetzt ist mein Motor auch noch in Ordnung.

Allerdings würde ich Heute nicht mehr umrüsten. Bei einem kleinen 1.6 mit einem Verbrauch von < 8 Liter rentiert sich die Umrüstung auf Vialle erst bei ca. 70.000 KM. Wenn man (so wie ich) eine Versicherung abschließt sind es schon 80.000 KM und wenn dann Probleme mit der Anlage auftreten wie bei mir, sind es schon 90.000... Noch fragen?

Ich bin geheilt... 😉

Gruß

Klaus

Kenn ich, geht mir genauso, bin nach 2 Jahren und 22500km/a erst bei 45.000 - Hab aber einen neuen Arbeitsplatz und deswegen nur noch ca. 7000km/a für die restlichen 35.000km brauche ich.. ach das will ich gar nicht "nachrechnen".

Hätte schlimmer kommen können - ich hätte mir auch einen Diesel kaufen können und müsste den dann jetzt wirtschaftlich gesehen verkaufen.

Wie du schon schriebst ab 8l Benzinverbrauch lohnt sich eine Gasanlage. Ich würde noch 20.000km pro Jahr Fahrleistung ergänzen.

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