LPG oder Diesel??

Hallo leute meine Frage ist: wie fahre ich günstiger?

Ich muss nur 50% kfz steuer zahlen egal ob Benzin oder Diesel.

Was lohnt sich mehr z.B. ein 530 BMW Benziner auf lpg umrüsten, oder einen 530 diesel fahren?
fahre so 22tkm im jahr.

LPG Anlage würde ca. 1000 kosten ( in der Türkei )

diesel steuern kosten 500€
benzin steuern kosten 200€

Ich zahle immer die hälfte weil ich einen Bhinderten ausweis habe.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von murry666


diesel ist so eine sache, wenn du viel stadt fährst machst nur den motor kaputt.

der diesel braucht auch schon auslauf um sich frei zu pusten.

mfg

Mal ganz was neues,lass das nur nicht die Taxifahrer hören die das all die Jahre falsch gemacht haben und hunderttausende von Kilometer ohne Motorschaden im Stadtbetrieb gerissen haben!

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Hallo,

mit 20.000 oder 25.000 km/a würde ich nicht über Autogas oder Diesel nachdenken. Da würde ein sparsamer Benziner reichen. Mit meinen 50.000 km/a liege ich bei einer Amortisationszeit von ca. 15 Monaten.
Der Aufpreis für einen Diesel gegenüber einem Benziner war ähnlich hoch wie die Umrüstung und kam eigentlich nie in Frage. Diesel ist für Schiffe, LKWs, Traktoren, Lokomotiven usw. und nicht für PKWs. Das Getucker geht mir auf die Nerven... vom Dreck, der aus dem Auspuff kommt, ganz zu schweigen.

Für mich ist LPG einerseits eine Möglichkeit, Geld zu sparen (die jährlichen Spritkosten entsprechen der Steuerrückzahlung), und andererseits ein (geringer) Beitrag zum Umweltschutz.

Michael

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega



Zitat:

Der einzige Staat der Sprit "stützt" ist Venezuela,

Sind bedeutend mehr Länder welche Kraftstoffe subventionieren!

Zitat:

Original geschrieben von michael60


Hallo,

mit 20.000 oder 25.000 km/a würde ich nicht über Autogas oder Diesel nachdenken. Da würde ein sparsamer Benziner reichen.

Michael

Nachdenken kann man schon drüber.

Das Problem ist das die meisten Onlinerechner auch http://www.amortisationsrechner.de zu günstig rechnen, bzw. kaum jemand trägt da locker und entspannt 0,5l/100km oder mehr Startbenzin ein (ich damals auch nicht) Filterwechsel etc. werden ohnehin verdrängt.

Langfristig kann sich sowas auch bei wenig Benzinverbrauch lohnen. wie gesagt min 8l/100km und 20.000km/a . Selbst als ich unter Berücksichtigung von wirklichem Startbenzinverbrauch und Warungskosten von 55tkm auf 80tkm Amortisationsstrecke kam, hätte sich das nach ca. 3,6 Jahren gelohnt.
Aber Reichtümer lassen sich bei einem Benzinverbrauch von damals 6,8l/100km einfach nicht einsparen.
Aber LPG (9,5% Einsparung gg. Benzinbetrieb) ist da immer noch besser als Diesel (4,5%)

Naja jetzt mit 7.500km/a leg ich mit LPG weniger drauf als mit einem Diesel. 😉

Ich bin jetzt auch 5 jahre einen Golf IV 1,6 mit LPG gefahren (gut 240.000km) und war auch "eigentlich" ganz zufrieden.

Eigentlich deshalb, weil ich die AU nie auf Anhieb geschafft habe. Beide Male war jeweils eine Lambda-Sonde und der Luftmassenmesser defekt. Die Werte waren, egal ob auf Gas oder Benzin, deutlich überschritten.

Letztendlich habe ich den Golf verkauft, ohne einen besonders guten Preis dafür zu bekommen. Autos mit Gasanlage seien zu "risikoreich". Händler haben mit sogar weniger geboten, weil eine Gasanlage verbaut ist. Ohne würde ich mehr bekommen!

Privat ist er weggegangen, allerdings auch unter meiner Erwartung. Jetzt habe ich einen Diesel (auch schon wieder seit 30.000km), ebenfalls 1,6l der sich aber für mein Empfinden angenehmer fährt und auch von Wartungs- und Spritkosten unter dem Gas-Golf liegt (die beiden Tüvtermine mit nachforschen und Vorfürhgebühren waren schon ein guter 1.000er).

Mit dem neuen verbrauche ich 5,4l Diesel, mit dem alten 10l Gas+Startbenzin

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10l auf Gas + Startbenzin, bei einem 1.6 😕

Also da ist mein Vectra ja eine echte Sparbüchse. Hmm der Golf II eines Freundes hat sich auch immer 1l mehr gegönnt als mein damaliger Vectra A (beide 1.6 - 75 PS) Aber das ist gute 10 Jahre her...

Da lohnt sich ein gleichstarker Diesel natürlich...

Zitat:

Original geschrieben von vorstopper


(....)

Letztendlich habe ich den Golf verkauft, ohne einen besonders guten Preis dafür zu bekommen. Autos mit Gasanlage seien zu "risikoreich". Händler haben mit sogar weniger geboten, weil eine Gasanlage verbaut ist. Ohne würde ich mehr bekommen!

(....)
Mit dem neuen verbrauche ich 5,4l Diesel, mit dem alten 10l Gas+Startbenzin

hm, ich hab meinen gekauft mit Gasanlage und bin froh, das die drin ist. Klar verbraucht man Startbenzin, aber letztendlich ist LPG günstiger, wenn der Wagen mit Anlage nicht mehr kostet als einer ohne, gelle? 😉

Ihr beide bestätigt meine Theorie, dass eine Umrüstung nicht zwangsläufig zu einem Mehrwert des PKW führt. Manchmal wenn sich Umrüstung durch zu wenig verbrauch und Jahresfahrtstrecken nicht lohnen kommt die theoretische Wertsteigerung als letztes Argument um sich die Sache schönzureden. Schön zu erfahren, dass es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann.

Eine Wertsteigerung ist vermutlich in den seltensten Fällen möglich. Eher das Gegenteil. Der Grund dafür liegt im Zauberwort Gewährleistung!!

Verkauft Dir ein Gebrauchtwagenhändler ein Auto mit eingebauter Gasanlage steht er in der Gewährleistung. D.h. er muss für das Auto 6 Monate den Kopf hinhalten. Alternativ kann er das Auto natürlich als defekt verkaufen. Das wird sich aber nicht positiv auf den Kaufpreis auswirken. Normalerweise schützt sich ein Händler gegen das Risiko eines größeren Defektes durch eine Gebrauchtwagenversicherung. Aber eben so eine Versicherung (Intec), warnt Ihre Händler ausdrücklich vor dem Ankauf von umgerüsteten Gebrauchtwagen.

daraus müsste eigentlich folgern, dass der Händler-Ankaufspreis für umgerüstete Fahrzeuge sinkt. Das wiederum hat irgendwann Auswirkungen auf die Listenpreise z.B. nach Schwacke.

Das spricht IMHO eindeutig für einen Diesel.

Gruß

Klaus

Zitat:

Original geschrieben von 1701d



Das spricht IMHO eindeutig für einen Diesel.

Gruß

Klaus

Das kommt ja immer auf die Umstände und die Fahrzeuge an.

Zunächst mal würde ich vor allem größere Fahrzeuge umrüsten. Kleinfahrzeuge scheinen mir grundsätzlich weniger geeignet dafür.

Mir ist gerade aufgefallen, daß ich ich in den letzen 25 Jahren (beginnend 1985 mit meinem 450 SE mit 22-25 Liter) noch nie annährend so günstig unterwegs war wie jetzt (ca. 8 € auf 100 km).

Diesel verabscheue ich sowieso (Gestank, Lärm, fehlende Drehfreude) und sind in jeweils vergleichbarer Leistung kaum verfügbar.

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie an einen Händler verkauft, da ich nicht bereit bin, weniger Geld zu bekommen als möglich.
Da ich generell bar bezahle und nicht finanziere, spare ich mir auch den Wertverlust eines Neufahrzeuges und kaufe lieber ordentliche Gebrauchtfahrzeuge.
Ohne "Altlast" bin ich bei der Suche nach einem anderen Wagen wesentlich flexibler, habe auch schon öfter von privat gekauft, natürlich mit den damit verbundenen aber mir bekannten und akzeptierten Nachteilen.

Meinen Audi mit V8 hätte ich ohne Gasanlage vermutlich gar nicht akzeptabel verkauft bekommen.

Ich habe ihn natürlich privat verkauft und für die Gasanlage (Einbaukosten 3850 €) zusätzlich einen ordentlichen Aupreis erzielt, so daß ich in Verbindung mit den gefahrenen 10.000 km nach 5 Monaten keinerlei Verlust gemacht hatte.

Bei einem Polo, etc. mag das ganz anders aussehen.

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Diesel verabscheue ich sowieso (Gestank, Lärm, fehlende Drehfreude) und sind in jeweils vergleichbarer Leistung kaum verfügbar.

Sofern dein V8 ein CrossPlane ist, lehnst du dich jetzt aber ziemlich weit aus dem Fenster, oder war der letzte Diesel, den du gefahren bist, ein Mercedes W123 200D?

Moderne Diesel mit VTG drehen bis 4200 und haben dank Ladedruckregelung ein so breites Drehmomentplateau, wie es ein Saugbenziner nie erreichen kann.

CrossPlane-V8 ist technisch gesehen eine Krücke, da er durch ungleichmäßige Arbeitszyklen der Bänke keine vernünftige Saugrohrabstimmung und damit keine "Drehfreude" gestattet. Er hat durch diese Ungleichmäßigkeit ein geiles Auspuffgeräusch und durch Cross-Plane einen guten Masseausgleich. Würde ich ihn mit Hifi-Geräten vergleichen, so wäre er ein Röhrenverstärker. Nice to have.

Bei mehr als 4 Zylinder akzeptiere ich bei PKW nur den Reihensechser oder den V12. Im bezahlbaren Rahmen bleibt dann nur der Reihensechser übrig.

V6 & Co. sind auch technische Krücken, wo Kompaktheit des Blocks oberste Priorität hatte. Dann lieber einen guten R4 mit Lancasterausgleich.

5-Zylinder sind Motoren, bei denen das Budget nicht für einen (Bohrung*Hub) größeren 4-Zylinder oder einen kleineren 6-Zylinder gereicht hat und einfach im CAD an einen 4er-Block ein 5. Zylinder drangepfuscht wurde. -> wirtschaftliche Gleichteileproduktion (Kolben, Pleuel, Ventile). Technisch gesehen auch Murks, da mangelhafter Masseausgleich.

Fazit:
- ein R3-Zylinder ist bei sehr kleinen kompakten preiswerten Motoren sinnvoll, hat aber einen mangelhaften Masseausgleich und Drehungleichförmigkeit
- ein R4-Zylinder kann mit Lancaster-Ausgleich ein guter Kompromiß sein
- ein R6 bietet perfekten Masseausgleich und gute Drehgleichförmigkeit
- ein V12 verdoppelt die Vorteile des R6, ist aber erst bei 6L Hubraum sinnvoll

@SeatArosa.75DI:

Theorie und Praxis, 2 Welten treffen aufeinander.

Natürlich ist mein V8 ein Cross Plane, aber mit 6000 U/min max immer noch drehfreudiger, als jeder Diesel.
Ich habe noch nie einen Diesel besessen, aber gefahren habe ich schon genug, vom PKW über zahlreiche große LKW bis zum 47,6 Liter Leo 2.
Gelegentlich lasse ich mich auch in Taxis fahren und muß dieses grausame Dieselgeräusch ertragen.
Die Defektanfälligkeit moderner Diesel spottet auch jeder Beschreibung.

Ich habe jetzt seit 25 Jahren Erfahrung mit eigenen V8.
Mein Audi 200 turbo war ein 5 Zylinder, mein 3.0 CSi, mein 280 SE und mein E 300 waren 6 Zylinder-Reihenmotoren, alles langweilig für mich.
12 Zlinder habe ich gefahren, auch Jaguar, reizt mich auch nicht wirklich, zu wenig "Leben"drin.

Klang und Fahrverhalten meiner V8 haben mich immer begeistert.

Drehmoment ist ja schön, aber eben nicht alles, diese ewigen Diskussionen kenne ich besonders gut aus dem A6 4B-Forum. Leistung braucht man auch dazu.

Meine Ansrüche an einen Sportwagen wären anders, da würde mir auch ein 6 Zylinder-Boxer reichen...

Ich weiß nicht, welche langjährigen praktischen Erfahrungen Du mit solchen Motoren vorweisen kannst. Mir ist der Spaßfaktor jedenfalls beim Fahren schon wichtig.

Aber ich sage ja auch nicht, alle Autos unter 200 PS sind Müll, obwohl ich meistens mehr Leistung hatte...
Ich fahre auch nur deshalb den S 500, weil AMG keine Limos mit Allrad anbietet, der 55er Kompressor, oder der 63er Motor wären mir lieber.

Jeder hat unterschiedliche Vorstellungen und Möglichkeiten...

lg Rüdiger:-)

Vielleicht siehst du es eher aus emotionaler Sicht, ich eher aus technischer Sicht. 6000U/min ist für einen Oberklassemotor (Otto) ein nicht herausragender Wert und zieht bei einem Crossplane-V8 ein ziemlich stark fallendes Drehmoment nach sich.

Entscheidend für Fahrspaß sind ja auch nicht die absoluten Drehzahlen, sondern das Drehzahlverhätnis bei Drehmomentplateau (nahezu m max) Und da gehen nun mal nur aufgeladene Motoren mit Ladedruckregelung. Typische Diesel halten m max zwischen 1500 und 3700 U/min, also ein Drehzahlverhältnis 1:2,5. Ich kann also in einem Gang bei maximalem Drehmoment das Tempo ver2,5-fachen bei einer Startdrehzahl von 1500, z.B. von 50 auf 125km/h. Aufgeladene Otto, besonders mit Doppelaufladung, sind hier gleich oder sogar besser. Ein unaufgeladener Otto dagegen beginnt mit dem Drehmomentplateau erst ab 3000U/min, und bei 5000 fällt es schon wieder, also Drehzahlverhältnis 1:1,7. Aber vor allem kann man nicht so spontan aus einem Cruisen mit 1500U/min heraus beschleunigen, weil man erst herunterschalten muß, um an den Beginn des Drehmomentplateaus (3000U/min) zu kommen.

Zurück zu den Zylinderkonfigurationen (ganz unabhängig, ob Otto, Diesel, Sauger oder Aufladung)

(echte) Boxer sind technisch gesehen immer gut (perfekter Masseausgleich), erfordern aber auch immer 2 Köpfe und haben eine andere Einbaugeometrie und eignen sich daher nicht für alle Einbaukonzepte in Austausch zu Reihenmotoren.
Subaru bietet hier im Mittelpreissegment Attraktives in die Richtung. (muß nicht immer Porsche sein)

Reihensechser scheinen nur einigen wenigen Premiummarken vorbehalten zu sein (BMW, Daimler), alle anderen 6-Zylinder der Mittelklasse (VW, Audi, Korea...) sind V(R)6-Krücken. Schade. Liegt wohl an der Unmöglichkeit, ihn als Frontmotor quer einzubauen.

Zitat:

Original geschrieben von Abbuzze_0


10l auf Gas + Startbenzin, bei einem 1.6 😕

Also da ist mein Vectra ja eine echte Sparbüchse. Hmm der Golf II eines Freundes hat sich auch immer 1l mehr gegönnt als mein damaliger Vectra A (beide 1.6 - 75 PS) Aber das ist gute 10 Jahre her...

Da lohnt sich ein gleichstarker Diesel natürlich...

10l ist schon realistisch, da ich eher flott und fast ausschließlich auf der Autobahn unterwegs bin. Klar könnte ich auch mit 7-8l fahren, das halte ich aber auch nicht durch.

Das der erzielbare Preis bei einem Oberklassefahrzeug mit Gasanlage höher ist als bei "meinen" Autos der unteren Mittelklasse mag vielleicht sein, für mich steht aber die Wirtschaftlichkeit (hohe Kilometerleistung) und die Platzverhältnisse (bin nebenbei auch Papa) im Vordergrund. Ich könnte auch ein größeres Fahrzeug fahren, das is mir allerdings nicht so wichtig bzw. unverhältnismäßig teuer.

Ob Diesel oder Autogas muss letztendlich jeder für sich entscheiden. Für mich ist es jedenfalls wirtschaftlicher, kein "übermotorisiertes" Fahrzeug mit Gas zu fahren, sondern lieber ein normal motorisiertes das meinen Ansprüchen genügt.

Mir fehlt z. B. irgendwie das Verständnis für Leute, die einen H2 mit Gas fahren. Entweder mit Benzin oder eben gar nicht, für jemanden der sparen will ist das ohnehin das falsche Fahrzeug!

In diesem Thread ging es doch ursprünglich um die Kosten/Wirtschaflichtkeit.

Zitat:

Original geschrieben von vorstopper


Mir fehlt z. B. irgendwie das Verständnis für Leute, die einen H2 mit Gas fahren. Entweder mit Benzin oder eben gar nicht, für jemanden der sparen will ist das ohnehin das falsche Fahrzeug!

Es geht dabei weniger ums sparen als um den günstigen Spaß😁

Warum soll man ein Auto fahren was x Liter verbraucht und dementsprechend kostet,wenn man das aber zb. auch für die Hälfte oder so haben kann?🙄😉

Du darfst sowas nicht immer nur aus einer ( Deiner ) Sichtweise sehn bzw. verstehen!

Zitat:

Original geschrieben von Limo320



Zitat:

Original geschrieben von vorstopper


Mir fehlt z. B. irgendwie das Verständnis für Leute, die einen H2 mit Gas fahren. Entweder mit Benzin oder eben gar nicht, für jemanden der sparen will ist das ohnehin das falsche Fahrzeug!
Es geht dabei weniger ums sparen als um den günstigen Spaß😁
Warum soll man ein Auto fahren was x Liter verbraucht und dementsprechend kostet,wenn man das aber zb. auch für die Hälfte oder so haben kann?🙄😉
Du darfst sowas nicht immer nur aus einer ( Deiner ) Sichtweise sehn bzw. verstehen!

Da hast du ganz sicher Recht, ich sehe es aber wie ich will und fahre was mir gefällt. Kann doch jeder fahren was er will ;-)

Weil es aber hier um die lieben Kosten geht darf man doch auch mal stänkern :-D

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