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Lohnt jetzt noch ein C Max Jahreswagen

Ford C-Max 2 (DXA)
Themenstarteram 19. Februar 2019 um 21:24

Moin in die Runde.

Würde gerne Eure Meinungen einholen.

Möchte von meinem Toyota Auris zu einer Familienkutsche wechseln.

SUV's finde ich persönlich peinlich und ich kann den Trend nicht verstehen.

Daher bleibt eigentlich für mich nur ein Kombi oder ein Mini-Van.

Und bei den Mini-Vans fiel mein Augenmerk sehr schnell auf den C Max.

Erscheint mir die perfekte Größe für unsere Familiengröße. (Frau/Kind/Ich).

Und auch optisch, von der Funktionalität und von der technischer Ausstattung her, gefällt mir der C-Max nach dem 2015 FL sehr gut.

Nun wird der C Max ja nach 2019 eingestellt und basiert noch auf der älteren Focus Plattform, während der Focus ja bereits eine neue, moderne Plattform "spendiert" bekommen hat.

Habe einige interessante Angebote für den C Max als Jahreswagen in der Titanium Variante gesehen. Meist als 1.0 Ecoboost Variante. Bis auf ACC und Sputhalteassistent meistens mit allen Extras versehen, die mir so einfallen.

Was meint Ihr, lohnt sich jetzt noch ein Kauf einer 2017/2018 Variante? Oder seht Ihr den C Max als zu veraltet an. Vielleicht Alternativen?

Über Meinungen würde ich mich freuen.

Viele Grüße

 

 

 

 

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15 Antworten

Gegenfrage: Was bedeutet für Dich veraltet? Du schreibst selbst, dass der C-Max schon so ziemlich alle Assistenten hat, die Du Dir vorstellen kannst. Man könnte die Lichtanlage (kein LED vorne und hinten) als nicht mehr super modern bezeichnen. Ich bin da eher pragmatisch. Ich finde LED hinten zwar hübscher, aber wenn was kaputt geht ist eine Birne halt deutlich billiger als eine LED Heckleuchte. Und selbst sieht man sein Auto ja eh nie von hinten. Aber das ist sicher eine Geschmacksfrage. Ich bin froh eine Birne hinten zu haben. Vorne wäre LED schon cool, aber ob man deswegen ein Auto nicht mehr kauft? Xenon finde ich auch schon toll. Und der neueste Trend sind digitale Tachodisplays. Für mich stellt das keinen Mehrwert dar. Wenn Du da einen Elektronikdefekt hast, ist alles weg. Ich finde da auch nicht wirklich hübscher. Aber das sind alles Geschmacksfragen. Der Motor ist meiner Meinung nach immer noch Up to date. Und der Innenraum muss einem halt gefallen. Ich finde ihn super.

Nur weil es eine neuere Plattform gibt ist die bisherige ja nicht plötzlich schlechter. Man kann sogar auch anders herum argumentieren. Die alte Plattform ist wenigsten ausgereift. Welche Verbesserungen an der neuen Plattform fehlen Dir denn an der bisherigen Plattform?

Ab Produktionsmontag September 2018 haben alle Neuwagen bei Ford Euro 6d-Temp, sprich OPF, davor nicht. Für die ohne OPF ist die steuerliche Einstufung günstiger. Ob es in Zukunft Fahrverbote für Benziner geben wird, kann niemand vorhersehen.

Zum Auto selbst: Vorne ist viel Platz, hinten kann es enger werden. Mit einem einzigen Kind sollte es reichen, bei mehreren sollte man sich den Grand C-Max anschauen. So oder so ist ein Probesitzen im Autohaus und eine Probefahrt zum Kennenlernen des Autos natürlich Pflicht. Der C-Max als Auto ist super, auch die Automatik mit dem 1.5er-Benziner ist sehr angenehm.

Zitat:

@eddy_mx schrieb am 19. Februar 2019 um 23:23:18 Uhr:

Für die ohne OPF ist die steuerliche Einstufung günstiger.

Der Partikelfilter (egal ob beim Diesel oder Benziner) hat keinen Einfluss auf die Höhe der Steuer. Gleiches gilt für die Schadstoffklasse.

am 20. Februar 2019 um 6:44

Das stimmt schon, indirekt kosten die 6d-Temp Fahrzeuge trotzdem mehr in der Steuer, da der CO2 Ausstoß hier nach WLTP in die Steuer einfließt und der ist höher als nach NEFZ (bis 6b).

Das liegt an der Umstellung in der Besteuerung ab 09/2018.

Fahrzeuge mit einer Schadstoffklasse nach WLTP wurden vor diesem Stichtag auch mit korrigierten NEFZ Werten besteuert.

Also ich wüsste nicht warum ein Umstieg auf CMaxx sich nicht lohnen würde. Ich denke eben weil er ausläuft gibts jetzt tolle Rabatte. Hab mir vor einigen Tagen den Grand CMaxx geholt EZ 5/18. Cool&Connect Ausführung. Für 19K NP 34K. Mir egal das der keine großartigen Assistenten hat. Brauch ich auch nicht und ob man es dann nutzt ist die andere Frage. Hatte davor jahrelang nen Corolla Verso Executive und ausser Rückkamera war da auch nix drin. Ich behaupte jetzt mal das der CMaxx in so einem späten Modellzyklus ausgereift ist was die Technik oder Kinderkrankheiten betrifft.

Wir haben uns nochmals einen neuen C-max bestellt anstatt unserm 2015-Facelift-Modell.

Der C-max ist einfach ein gutes Fahrzeug mit tollem Fahrwerk und wirklich guter Verarbeitung.

Da kann ich nichts wirklich "Veraltetes" dran finden ...

Manchmal könnte man meinen ein Auto ohne Assistentssysteme ist nicht mehr fahrbar.

 

Da hört man immer oh er hat kein Spurhalte-Assistent. Oh Gott was haben die Leute früher gemacht, frag ich mich da.

 

Was für Assistent ist den wirklich wichtig?

 

Würde mich mal interessiern

Den Spurhalteassisten halte ich für lebensgefährlich im C-Max. Ich wollte den Fernlichtassistent, den finde ich genial, aber natürlich ist der nicht lebensnotwendig. Aber ich freue mich auch nach 4 Jahren noch jede Nacht darüber, dass ich ihn genommen habe. Der Spurhalteassistent war dabei, aber den hätte ich allein nie genommen, selbst wenn er wesentlich besser funktionieren würde als er tut.

Den Cross Traffic Alert habe ich sehr zu schätzen gelernt, weil super übersichtlich finde ich den CMax nicht, hätte ich auch nicht separat gekauft, bei dem bin ich aber im Nachhinein froh, dass er im Technologiepaket dabei war. Verkehrsschildanzeige ok, aber nicht fehlerfrei, hätte ich nicht separat gekauft und würde ich auch separat nicht kaufen, Klimaautomatik super, nie mehr normale Klima. Winterpaket nur wegen meiner Frau gekauft, freu mich aber jetzt selbst hin und wieder drüber. Blind Sport Assist wirklich gut, bin ich auch froh, dass der im Technologiepaket dabei war. Automatik bin ich hin und hergerissen. Super Komfort, aber der Spritverbrauch ist mir eigentlich zu hoch. Elektrische Heckklappe für meine Bedürfnisse super, weil ich immer ohne Einkaufswagen einkaufen gehe. Für jeden anderen aber verzichtbar. Keyless Go neben dem Fernlichtasssistent mein zweites Highlight. Bis meine Frau den Schlüssel immer in der Handtasche gefunden hatte. Aber sicher auch kein Must Have für jeden. Den Limiter habe ich praktisch jeden Tag im Einsatz, wenn ich in die Stadt fahre bei mittlerweile 200 stationären Blitzern. Ich komme von einem Auto ohne alles und wollte einfach mal ausprobieren, ob das Zeug was taugt. Man braucht nichts davon. Garantiert. Aber zumindest ich fahre deutlich entspannter damit. Das Auto war nicht billig, wobei man auch Marken findet wo man für ein ähnliches Produkt noch deutlich mehr ausgeben kann, aber es bietet auch einiges und bis jetzt habe ich den Kauf nicht bereut.

Das ist mal eine super Erklärung. Danke dafür.

Ich hab den Parkassistent einmal ausprobiert. Was soll ich sagen. Entweder man kann parken oder eben nicht.

Hab's einmal vorgeführt mehr nicht.

 

Meine Frontscheibenheizung ist dagegen absolut Klasse.

Ich steh jede 2 Woche bis Nacht auf dem Firmengelände wenn ich raus komm und es ist gefroren.

Motor an Knopf drücken und warten.

Die anderen müssen immer von Hand machen.

 

Woher weiss ich ob der Citystop Assi funktioniert?

Kann da zu jemand was sagen?

 

 

OK ich verfehle hier das Thema.

 

Ich würde jeder Zeit wieder einen Max kaufen.

Ist mein erster Ford. Aber muss sagen ist Klasse für das Geld

Im Bordcomputer unter Einstellungen dann Fahrassistenzsysteme muss City Stop aktiviert sein. Wenn er nicht gehen sollte, weil z.B. die Kamera verdreckt ist meldet er sich und sagt, dass City Stop nicht funktioniert.

Moin,

Zitat:

@Chris190975 schrieb am 20. Februar 2019 um 16:08:28 Uhr:

Manchmal könnte man meinen ein Auto ohne Assistentssysteme ist nicht mehr fahrbar.

Da hört man immer oh er hat kein Spurhalte-Assistent. Oh Gott was haben die Leute früher gemacht, frag ich mich da.

Ja, früher ist man - lange vor meiner Autofahrerzeit - locker mit fünf Personen und Kleinkind im kleinen Käfer über die Alpen in den Urlaub gerollt. Und jahrzehnte lang war der Shell-Atlas neben der Beifahrerin der einzige Assistent im Auto (Geschlechter und Reihenfolge bewußt gewählt). Allerdings hat sich die Technik geändert und kann dem Fahrer (geschlechtsneutral) einiges abnehmen.

Wenn Leute auf Assistenten negativ reagieren, dann hat das imho zwei mögliche Gründe:

a) Sie sind einfach zu alt und zu wenig technikaffin, um die Vorteile zu erkennen und sie auch als solche zu akzeptieren ("das war schon immer so"-Fraktion).

und b) Die Leute, die nahezu die perfekten Autofahrer sind. Klar braucht so jemand keinen Assistenten, der ihm beim Fahren was erzählt. Gerade die aktiven Einparkassistenten werden von diesen Fahrern gerne verniedlicht und abgetan, weil sie das natürlich selbst viel besser hinbekommen. Unter uns: Nein, bekommen sie auch mit 50 Jahren Fahrpraxis in bestimmten Situationen nicht...

Diese Gruppeneinteilung ist sehr vereinfachend und soll keinen bewerten. Ist aber meine Beobachtung hier wie in natura...

Zitat:

Was für Assistent ist den wirklich wichtig?

Würde mich mal interessiern

Das zu beantworten ist schwer, da die Frage von jedem Menschen vermutlich anders beantwortet wird und, wie man an den Antworten hier schon erkennt, noch nicht mal einheitlich ist, was ein Assistent und was nur einfache Ausstattung ist...

Naja, es gibt Dinge, die sind mittlerweile so selbstverständlich, dass man ohne sie gar nicht mehr richtig könnte. Ohne ABS bspw. würden wir alle auf glattem Geläuf ganz schön dumm aus der Wäsche gucken. Oder wer von uns hätte dann sofort wieder das in Urzeiten mal gelernte "Niemals bremsen und lenken gleichzeitig" parat? Wahrscheinlich keiner, weil wir alle mittlerweile so an das ABS adaptiert sind.

Ich persönlich würde z. B. nicht mehr auf die Blondinenpiepser beim Parken verzichten wollen. Gab und gibt genügend Situationen, in denen man schlichtweg nicht einschätzen kann, ob noch genügend "Luft" ist. (Zugegebenermaßen waren die meisten Autos früher schlichtweg übersichtlicher). Andere Dinge hingegen, wie Verkehrszeichen- oder Müdigkeitserkennung finde ich für mich obsolet. Im Gegensatz zu dem, was ABS oder ESP leisten können, decken die nur Dinge ab, die ich über meine Eigenverantwortung hinreichend selbst regulieren kann.

Themenstarteram 21. Februar 2019 um 20:31

Moin.

Erstmal vielen Dank für die rege Teilnahme!

Also mit veraltet meinte ich diesem Fall vor allem, dass der C-Max im Gegensatz zum Fokus nicht auf eine neue Plattform gehoben wurde. Bzgl. der Assistenzsysteme sind beim C Max ja mittlerweile die hier angesprochenen Funktionen optional auch alle verfügbar. Nur leider nicht in den Angeboten, welche ich mir rausgesucht hatte.

Aber das gilt ja für alle Wagen und ist nicht wirklich C Max spezifisch. Von daher habe ich hier ein wenig durcheinander gewürfelt. Sorry.

Bzgl. der Assistenzsysteme, stellte sich mir halt nur die Frage, ob man nicht gleich in Hinblick auf den Wiederverkaufswert einen Wagen mit solchen System zu kaufen, da diese vielleicht in 4-5 Jahren Standard sind.

Andererseits ob ich jetzt 5000 € dafür mehr bezahle um dann beim Wiederverkauf 5000€ mehr zu bekommen, ist für mich Jacke wie Hose. Aber vielleicht ist das auch eine Milchmädchenrechnung.

Wirklich gerne haben, würde ich eigentlich nur den Spurhalteassistenten, da ich Ihn für eine sinnvolles Sicherheitsfeature erachte, und das ACC System. Hab gelegentlich ein Firmenfahrzeug (Audi und VW) mit dieser Funktion gefahren und das war im Autobahnverkehr schon sehr sehr cool und entspannend.

Lange Rede kurzer Sinn. Hab mir gestern ein Ford C Max als Jahreswagen (EZ 06/18) in der Titaniumvariante angeschaut und eine Probefahrt gemacht. Was soll ich sagen. Toller Wagen! Habe den Kaufvertrag unterschrieben. Auris wir in Zahlung genommen.

Zusätzlich zum Platzangebot in allen Belangen eine Verbesserung oder zumindest keine Verschlechterung was die Funktionen und Assistenzsysteme angeht. Nur die Rückfahrkamera werde ich vermissen. Aber zumindest hat der Wagen auch komplette Parksensoren vorne und hinten und automatisches Einparken. Nur der Abstand bzw. die Reichweite der Sensoren erscheint mir sehr kurz (auch die visuelle Darstellung) und der piept erst sehr spät.

Was ich leider vergessen habe zu testen war, ob der Wagen auch diesen Sensor an der Kofferraumtür hat, damit sich diese automatisch öffnet. Hatte das in einem Video gesehen und das gefiel mir richtig gut.

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