Loch im Tank oder normaler Verbrauch???

Saab 900 I

Hallo zusammen,

fahre jetzt seit einem knappen halben Jahr meinen 900 II SE (2.0 / 130 PS).

Irgendwie will ich einfach nicht glauben, daß diese Verbräuche normal sind.

Egal welcher Sprit, egal wie vorsichtig ich fahre, unter 10 Liter geht überhaupt nichts, wenn ich nicht permanent unter 4.000 U/min bleibe.

Norm sind mittlerweile Verbräuche um die 11 Liter. Da immer wieder Kurzstrecken dabei sind, habe ich das Anfangs in Kombination mit dem doch sehr kalten Wetter als Ursache angesehen, aber so kalt ist es nicht mehr und die Kurzstrecken haben doch sehr abgenommen.

Das absolut perverseste an der Kiste ist aber, wenn ich nur mal wenige Kilometer (!) richtig auf die Tube drücke.(> 5.5oo U/min) Innerhalb von fünf Kilomtern geht die D.T.E. Anzeige um mehr als 100 km runter; gleichzeitig lässt sich das auch sehr fix an der Tankanzeige ablesen.
Das erinnert mich sehr an den Bericht letztens, wonach der Cayenne Turbo bei Vollgas 66 Liter auf 100 km verbraucht; sehr weit scheint mir der Saab nicht davon entfernt zu sein...

Jetzt sagt mir bitte, dass diese Verbräuche NICHT normal sind und nur am falschen Öl, am versifften Luftfilter oder an der schwedischen Holzzündkerze liegt :-); ich zweifle nämlich langsam massiv daran, daß der Saab die richtige Wahl ist.

Natürlich ist mir klar, daß schnelles Fahren viel Sprit kostet, daber für ein Auto von 1995 scheint mir der Verbrauch wirklich nicht angemessen.

Habt Ihr heiße Tipps???

47 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von MadMax63


....oder besser gesagt die 1,5 to Gewicht möglichst wenig von X km/h auf Y km/h zu beschleunigen!
Konstante Geschwindigkeit ist schon gut, dann aber bitte nur bis 80 km/h im höchsten Gang. Ab 80 km/h überwiegt der Luftwiderstand den Rollwiderstand und dann wird es richtig teuer .....
Wenn ihr also den geringstmöglichen Verbrauch ausloten wollt, dann bei warmen Motor, 20°C, mittlere Luftfeuchte mit 80 km/h dahincruisen. Wenns Spass macht ....

Das ist, wie gesagt, Quatsch. Bei konstant 80 km/h wird man sicherlich einen günstigen Verbrauch erreichen, aber da läuft der Motor im übelsten Teillastbetrieb und somit hochgradig ineffizient. Viel sparsamer wäre es da schon, auf 100 km/h zu beschleunigen, auszukuppeln (und für die ganz Harten, denen Verkehrssicherheit und Gesetze völlig egal sind, Motor aus, aber selbst mit Motor im Leerlauf ist die Methode schon ziemlich sparsam), bei z. B. 60 km/h wieder einkuppeln, wieder auf 100 km/h beschleunigen usw. Beschleunigen natürlich im größten Gang und mit nicht ganz durchgetretenem Pedal (um einerseits hohe Last und somit guten Wirkungsgrad zu erreichen und andererseits noch nicht die Vollastanreicherung auszulösen). Neben den Risiken durch das Abschalten des Motors kommen bei dieser Sägezahnmethode natüriich noch andere Probleme wie z. B. allmählich ausrastende andere Verkehrsteilnehmer in Betracht; außerdem kann das ziemlich bald ziemlich nerven. Besonders mit guter Streckenkenntnis läßt sich eine abgemilderte Form dieser Methode aber durchaus sinnvoll nutzen: Bergauf und nach nach Ortschaften im größten Gang und mit hoher Last beschleunigen, bei leichtem Gefälle ausrollen lassen, bei stärkerem Gefälle oder vor Ortschaften rechtzeitig die Schubabschaltung nutzen. Und natürlich so vorausschauend fahren, daß man möglichst nie von Hindernissen wie z. B. Sonntagsfahrern oder Lastwagen überrascht wird und bremsen muß, sondern diese eben schon frühzeitig erkennen und die entsprechenden Verzögerungsmaßnahmen einleiten.

Und mal ganz unter uns: Der Saab 900/II in Grundausführung (um den es hier ja gerade geht) wiegt knapp unter 1,3 Tonnen.

Zitat:

Original geschrieben von ltrebing


Das ist, wie gesagt, Quatsch. Bei konstant 80 km/h wird man sicherlich einen günstigen Verbrauch erreichen, aber da läuft der Motor im übelsten Teillastbetrieb und somit hochgradig ineffizient. Viel sparsamer wäre es da schon, auf 100 km/h zu beschleunigen, auszukuppeln (und für die ganz Harten, denen Verkehrssicherheit und Gesetze völlig egal sind, Motor aus, aber selbst mit Motor im Leerlauf ist die Methode schon ziemlich sparsam), bei z. B. 60 km/h wieder einkuppeln, wieder auf 100 km/h beschleunigen usw. Beschleunigen natürlich im größten Gang und mit nicht ganz durchgetretenem Pedal (um einerseits hohe Last und somit guten Wirkungsgrad zu erreichen und andererseits noch nicht die Vollastanreicherung auszulösen). Neben den Risiken durch das Abschalten des Motors kommen bei dieser Sägezahnmethode natüriich noch andere Probleme wie z. B. allmählich ausrastende andere Verkehrsteilnehmer in Betracht; außerdem kann das ziemlich bald ziemlich nerven. Besonders mit guter Streckenkenntnis läßt sich eine abgemilderte Form dieser Methode aber durchaus sinnvoll nutzen: Bergauf und nach nach Ortschaften im größten Gang und mit hoher Last beschleunigen, bei leichtem Gefälle ausrollen lassen, bei stärkerem Gefälle oder vor Ortschaften rechtzeitig die Schubabschaltung nutzen. Und natürlich so vorausschauend fahren, daß man möglichst nie von Hindernissen wie z. B. Sonntagsfahrern oder Lastwagen überrascht wird und bremsen muß, sondern diese eben schon frühzeitig erkennen und die entsprechenden Verzögerungsmaßnahmen einleiten.

Und mal ganz unter uns: Der Saab 900/II in Grundausführung (um den es hier ja gerade geht) wiegt knapp unter 1,3 Tonnen.

Das ist mit Abstand der grösste Schwachsinn, den ich jemals gehört habe. Dürfte ich Deine Schulnote in Physik erfahren?

Markus

Das ist mit Abstand der grösste Schwachsinn, den ich jemals gehört habe. Dürfte ich Deine Schulnote in Physik erfahren?
Beschleunigen immer mit Vollgas, so dass die Drosselklappe voll geöffnet ist (Drosselklappenverluste).

Markus

Zitat:

Original geschrieben von MadMax63


Das ist mit Abstand der grösste Schwachsinn, den ich jemals gehört habe. Dürfte ich Deine Schulnote in Physik erfahren?

Markus

Der Kamerad hatte Physik als Leistungsfach im Abitur...😁

Aber einen Verbrennungsmotor kennt er wahrscheinlich nur vom eigenen Auto.🙂

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von MadMax63


Das ist mit Abstand der grösste Schwachsinn, den ich jemals gehört habe.

Du darfst gerne den Maschinenbauingenieur deines geringsten Vertrauens zu diesem Thema befragen. Er wird dir, sofern er das Thema Thermodynamik nicht schon längst vergessen hat (z. B. weil er seit seinem Studium schon 30 Jahre in einem völlig anderen Bereich arbeitet) diesen riesigen Schwachsinn nicht nur bestätigen, sondern dir, wenn er gerade Zeit und Lust hat, auch noch ein bißchen mehr über die Hintergründe erzählen. Einer der Fachausdrücke, den er dir dabei vermutlich nennen und erklären wird, lautet "Muscheldiagramm", ein weiterer "Drosselverlust".

Dieselmotoren funktionieren übrigens anders als Benzinmotoren (z. B. haben sie üblicherweise keine Drosselklappe, die besagte Drosselverluste hervorruft); deswegen beschränkte ich meine Aussage auch explizit auf Ottomotoren. Genauer hätte ich sie übrigens auf normale Ottomotoren beschränken müssen - Schichtlatungsmotoren (FSI, GDI und wie sie alle heißen) sind im Gegensatz zu normalen Benzinern im Teillastbereich effizienter als bei großer Last.

Zitat:

Dürfte ich Deine Schulnote in Physik erfahren?

Danke, mit denen konnte ich durchaus zufrieden sein und habe in dem Fach dann auch dementsprechend einen Leistungskurs belegt. Ich sehe aber keinen Grund, irgendwelchen dahergelaufenen Fiatfahrern aus meinen alten Schulzeugnissen vorzulesen.

Davon abgesehen wird sich jeder Physiker, dem du erzählst, ausgerechnet konstant 80 km/h seien optimal für möglichst geringen Verbrauch, und zwar weil ab da der Luftwiderstand höher wird als der Rollwiderstand, ziemlich heftig an den Kopf langen.

Ich vermute allerdings, daß du auf Grund deiner oben zitierten Einschätzung sowieso erst gar nicht anfangen wirst, dich da weiter zu informieren. Nimm es mir nicht übel, wenn ich in diesem Fall dein weiteres Geschwätz nicht mehr großartig kommentiere, um sinnlose Endlosdiskussionen zu vermeiden.

Zitat:

Original geschrieben von ltrebing


Du darfst gerne den Maschinenbauingenieur deines geringsten Vertrauens zu diesem Thema befragen. Er wird dir, sofern er das Thema Thermodynamik nicht schon längst vergessen hat (z. B. weil er seit seinem Studium schon 30 Jahre in einem völlig anderen Bereich arbeitet) diesen riesigen Schwachsinn nicht nur bestätigen, sondern dir, wenn er gerade Zeit und Lust hat, auch noch ein bißchen mehr über die Hintergründe erzählen. Einer der Fachausdrücke, den er dir dabei vermutlich nennen und erklären wird, lautet "Muscheldiagramm", ein weiterer "Drosselverlust".

Dieselmotoren funktionieren übrigens anders als Benzinmotoren (z. B. haben sie üblicherweise keine Drosselklappe, die besagte Drosselverluste hervorruft); deswegen beschränkte ich meine Aussage auch explizit auf Ottomotoren. Genauer hätte ich sie übrigens auf normale Ottomotoren beschränken müssen - Schichtlatungsmotoren (FSI, GDI und wie sie alle heißen) sind im Gegensatz zu normalen Benzinern im Teillastbereich effizienter als bei großer Last.

Danke, mit denen konnte ich durchaus zufrieden sein und habe in dem Fach dann auch dementsprechend einen Leistungskurs belegt. Ich sehe aber keinen Grund, irgendwelchen dahergelaufenen Fiatfahrern aus meinen alten Schulzeugnissen vorzulesen.

Davon abgesehen wird sich jeder Physiker, dem du erzählst, ausgerechnet konstant 80 km/h seien optimal für möglichst geringen Verbrauch, und zwar weil ab da der Luftwiderstand höher wird als der Rollwiderstand, ziemlich heftig an den Kopf langen.

Ich vermute allerdings, daß du auf Grund deiner oben zitierten Einschätzung sowieso erst gar nicht anfangen wirst, dich da weiter zu informieren. Nimm es mir nicht übel, wenn ich in diesem Fall dein weiteres Geschwätz nicht mehr großartig kommentiere, um sinnlose Endlosdiskussionen zu vermeiden.

Tja, der nächste kompetente Machinenbauingenieur wäre mein Nachbar und Freund aber in dieser Sache vertraue ich auch ganz mir selbst - einem Diplom-Ingenieur für Verfahrenstechnik und chemisch Technik.

WEnn Du der Meinung bist, das das ständige Beschleunigen und verzögern einer Masse Verbrauchsvorteile bringt dann mach es ruhig so weiter. Ich spare lieber jeden gefahrenen Kilometer weiter bares Geld mit meiner bewährtene und annerkannten Fahrweise möglichts konstanter Geschwindigkeit und Beschleunigung bei Vollgasstellung und möglicht geringer Drehzahl (zumindest beim Benziner - und darauf basierst Du ja Deine Aussage macht Deine Vorgehensweise überhaupt keinen Sinn).

Im Übrigen, ich hatte Leistungskurs Physik und Chemie, das ABI ist allerdings schon 23 Jahre her!

Gruß,
Markus

Tja, der nächste kompetente Machinenbauingenieur wäre mein Nachbar und Freund aber in dieser Sache vertraue ich auch ganz mir selbst - einem Diplom-Ingenieur für Verfahrenstechnik und chemisch Technik.

WEnn Du der Meinung bist, das das ständige Beschleunigen und verzögern einer Masse Verbrauchsvorteile bringt dann mach es ruhig so weiter. Ich spare lieber jeden gefahrenen Kilometer weiter bares Geld mit meiner bewährtene und annerkannten Fahrweise möglichts konstanter Geschwindigkeit und Beschleunigung bei Vollgasstellung und möglicht geringer Drehzahl (zumindest beim Benziner - und darauf basierst Du ja Deine Aussage macht Deine Vorgehensweise überhaupt keinen Sinn).

Im Übrigen, ich hatte Leistungskurs Physik und Chemie, das ABI ist allerdings schon 23 Jahre her!

Gruß,
Markus

Ist ja Klasse!...😁

Ich hatte in der Schule ebenfalls in Mathe und Physik eine 2.
Hab´zwar kein Abitur und studiert habe ich schon garnicht.
Aber meinen Senf gebe ich trotzdem noch hinzu!!!

Pauschal habt ihr ja Beide recht...in der Theorie!
Wann läuft ein Motor am effizientesten???
Wenn er mit möglichst wenig Kraftstoff die grösstmögliche Leistung bringt.
Dürfte in der Praxis bei einem Saugmotor bei 3/4 Vollgas liegen.(Benziner)

Wann läuft ein Fahrzeug am sparsamsten???
Wenn alle Verluste möglichst gering gehalten werden.
Die Drosselverluste spielen dabei eine untergeordnete Rolle.
Die meisten Verluste entstehen durch Reibung im gesamten Antrieb.
Darum kommen von 300PS, die ein Motor leistet, auch nur 250 PS an den Rädern an.
Dann spielen die Reibungsverluste der Reifen eine Rolle...und der Luftwiderstand!

In der Praxis sieht es dann wie folgt aus:
Besonders sparen wird man, wenn zügig beschleunigt wird...um schnell in den höchsten Gang zu kommen.
Rollen lassen im höchsten Gang, ohne weitere Beschleunigung.
Gang drin lassen...die Schubabschaltung verbraucht keinen Sprit, Rollen lassen ohne Gang, da läuft der Motor im Leerlauf und verbraucht Sprit!!!
Der Luftwiderstand wächst quadratisch mit der Geschwindigkeit!
Heißt: je langsamer ich fahre, um so sparsamer ist das Fahrzeug...allerdings im höchsten Gang!

Praxisbeispiel: mein Auto braucht bei ca.80km/h 7,5l auf100km.
Bei 200km/h braucht er 15l/100km.
Bei 80km/h und Caravanbetrieb...braucht er bei Gegenwind über 17 Liter!!!
Wobei das Gewicht des Anhängers zwar zu berücksichtigen wäre, aber der Luftwiderstand wohl den größten Anteil trägt.

Wer Sprit sparen möchte, bestimmt selber mit dem rechten Fuß......
Und da helfen auch keine Erklärungen zu physikalischen Gesetzen.
Masse muß bewegt werden...und das kostet Kraft...nennt man dann Arbeit.
Und wenn das Pferd den Karren ziehen soll, braucht es seinen Hafer.🙂

Hallo Spritsparer,

fahre im Jahr ca. 55 Tkm mit verschiedenen Autos
und bin meistens bemüht, die Kosten pro km so niedrig
wie möglich zu halten.

Hier Maßnahmen, die sich positiv auf den
Spritverbrauch auswirken:

Reifendruck 2,8 bis 3.0 BAR
Defensive, vorausschauende Fahrweise
Bergab im 5. Gang ohne Gas
Keine Vollgasfahrten (max. 130)
Verzicht auf extreme Breitreifen
Unnötiger Ballast raus

Ergebnis: Einsparung bis zu 25 %
(Sh. Eintrag hier auf Seite 2 von mir)

Servus
ARBE

Zitat:

Original geschrieben von MadMax63


WEnn Du der Meinung bist, das das ständige Beschleunigen und verzögern einer Masse Verbrauchsvorteile bringt dann mach es ruhig so weiter.

Wenn du der Meinung bist, daß das Herumdrehen meiner Worte Diskussionsvorteile bringt, dann mach ruhig so weiter.

Nochmal langsam zum Mitschreiben: Ob die Masse einmal beschleunigt wird und danach nur noch die zum Halten der Geschwindigkeit erforderliche Leistung eingesetzt wird, oder ob die Masse immer wieder beschleunigt wird und dann wieder auf eine bestimmte niedrigere Geschwindigkeit ausrollt (nicht: verzögert wird!), ist aus mechanischer Sicht (Energieerhaltungssatz und so) zunächst völlig egal. Lediglich der mit der Geschwindigkeit ungefähr quadratisch statt linear ansteigende Luftwiderstand bringt hier einen kleinen Vorteil zugunsten der konstanten Geschwindigkeit, sofern bei beiden Methoden dieselbe Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht wird.

Der Vorteil bei der Sägezahnmethode ist nun aber, daß der Motor die insgesamt erforderliche Energie nicht weitgehend im ungünstigen unteren Teillastbereich, sondern im viel günstigeren Bereich knapp unter Vollast erbringt.

Daß diese Methode in Reinform trotzdem abwegig ist (weil man den Verkehr aufhält und sowohl die eigenen Nerven als auch manche Baugruppen des Fahrzeugs übermäßig belastet), erwähnte ich bereits. Wenn man irgendwo in der Steppe fernab von jeder Menschenseele unterwegs ist und nur noch ein paar Tropfen im Tank hat, die kaum zur nächsten Tankstelle reichen, kann es allerdings wieder anders aussehen.

Und wie ich schon gesagt hatte:
Ihr habt beide Recht!...🙂
Nur Praxisbezogen hat MadMax eher Recht.

Und da könnt ihr euch auf den Kopp stellen und Hurra schreien.😁

In der Theorie sind alle Katzen nachts grau...macht noch ein bißchen weiter, dann werden meine Haare auch grau.🙁

Donnerwetter, hier läuft ja mal wieder ganz großes Kino.😕
Vielleicht sollten wir einen neuen Fred aufmachen, nicht: "Wie alt sind die Saab-Fahrer und was für einen Schweden chauffieren sie" sondern:
"Wie wichtig nehmen sich die Saab-Forum-Mitglieder und welche Schulnoten haben sie?"
Dann aber bitte die kompletten Zeugnisnoten. Latein war hier ja kurzfristig auch gefragt. Wir könnten dann einen Notendurchschnitt über das Forum bilden, ähnlich hervorragend in der Aussagekraft wie: "Wieviel PS hat das Forum?"
Aber: Wen's interessiert... Dafür können wir hier ja auch alle Mitquatschen! 😁 😁
Mein Tipp zum Spritsparen: Fahrt einfach gemütlich im Sommer mit Klimaanlage über die Holperlandstraßen der Seenplatte in McPomm. Spart gegenüber Vollgasamliebstenüber250-Sonntagsmorgens-A2 ca. 65 % Sprit!!!!
(6,4 l zu ca. 18 l)

Friedlichen Donnerstag Euch allen 😉

Gruß
Troll 2,3 R

Hallo Troll,

war letzte Woche auch in der Uckermark (MV).
Du hast vollkommen Recht, mein Verbrauch ging
von über 10l auf 7,4 l zurück.

Also, mein Tipp:
wollt ihr Benzin sparen, fahrt an die Ostsee !

Zu meiner Person:
Auch Akademiker, aber mit schlechtem Notendurchschnitt,
meine Profession = Controller, mir liegt das Sparen im Blut !

Grüße
ARBE

Zitat:

Original geschrieben von Arbe


....
Also, mein Tipp:
wollt ihr Benzin sparen, fahrt an die Ostsee !
...

😁 😁 😁

Gruß
Troll 2,3 R

Hallo !

es sollte Euch aber endlich mal auffallen, daß in derartigen Foren schon seit Jahren "Schubabschaltung, Schubabschaltung" gepredigt wird, ohne daß jemals Zahlen Daten Fakten Quellen genannt werden.

Ich GLAUBE euch gerne, daß der Verbrauch auf Null geht, wenn ich bei 160 km/h plötzlich den Fuß vom Gas nehme, aber unterhalb von 2500 U/min dürfte es einen Übergangsbereich geben, sonst würde es beim Gasgeben ruckeln und das gilt es unter allen Umständen und bei jeder Temperatur zu vermeiden, nicht wahr!

OK, das ist meine Kritik. Was konstruktives zu sagen?
Nun ja, tut mir leid: Weniger PS bedeutet mehr Gas geben, also weniger Drosselverluste. Aber das möchten die 100kW-Fahrer und -Verkäufer natürlich nicht so gerne hören...

GRUSS SCHUBO

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