Lieferzeiten neuer Leon

Seat Leon 3 (5F)

Also ich habe mitbekommen, dass es hinsichtlich der Lieferzeiten beim 184 PS TDI und 180 PS TSI zu argen Verzögerungen kommt, was wohl auch auf technischen Problemen basiert.
Ursprünglich hab ich mich ja für den 184 PS TDI interessiert, aber ich kann so eine lange Lieferzeit nicht abwarten, da ich das Fahrzeug brauche, wenn mein bisheriges Fahrzeug verkauft wird. Daher überlege ich, ob es dann nicht "nur" der 150 TDI Leon sein soll.
Nun meine Frage: wie sieht es denn mit der Lieferzeit für den 150 PS TDI aus? Wie lange musstet Ihr darauf warten?

Beste Antwort im Thema

Und noch mehr nervt es Forenbenutzer, wenn zwo Streithähne ihren Zoff nicht per PN abwickeln können. Kriegt euch wieder ein!

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Zitat:

@LukasToni schrieb am 23. Juli 2018 um 11:45:36 Uhr:



Zitat:

@sdw1337 schrieb am 23. Juli 2018 um 11:33:19 Uhr:


Na das macht jetzt auch mir wieder Hoffnungen 🙂

Was einer mit was die Cupras jetzt produziert werden? OPF? 6 oder 7-Gang DSG?

Wenn die vor den Ferien noch gebaut werden, dann mit 6 Gang DSG alles anschließend mit 7 Gang meint mein Autohaus. :-)

Wahrscheinlich ist das dann auch der Zeitpunkt wo auf OPF umgestellt wird. Kann mir zumindest nicht vorstellen, dass die zweimal in so kurzer Zeit in den Fertigungsprozess eingreifen.

Zitat:

@edelus schrieb am 23. Juli 2018 um 00:20:19 Uhr:



Zitat:

@UliBN schrieb am 22. Juli 2018 um 18:38:38 Uhr:


Es ist normal, dass ein Hersteller Verträge mit nur einem Zulieferer hat. Nur so kann man Druck ausüben. Weiß vielleicht jemand, ob die Schwierigkeiten mit Alcantara vielleicht im Zusammenhang mit dem Zulieferer Prevent stehen?

So ein Schwachsinn! Warum kann ich bei zwei Zulieferern keinen Druck ausüben?! Da kann ich sogar mehr Druck ausüben. Ich kann jeder Zeit A anrufen und sagen ich geb jetzt B die ganze Menge, weil du nicht korrekt lieferst. Wenn A Alleinlieferant ist, kann er auf Zeit spielen, da er weiß, dass ich ohne qualifizierten Zweitlieferant alternativlos bin.

Ist keine Raketenwissenschaft... 😉

Sehr richtig. Wenn ich nur einen Zulieferer habe, kann ich höchstens auf vorher vereinbarte Vertragsinhalte pochen, die aber in sich schon auf Augenhöhe verhandelt sind, weil zwei gleichwertige Partner miteinander verhandeln. Habe ich 10 oder 100 Zulieferer, kann ich als Global Player die Vertragsmodalitäten diktieren und entsprechend "Druck aufbauen" bis zur fristlosen Kündigung des von mir abhängigen Zulieferers.

Meiner wurde nun gebaut wie bestellt laut meinem Händler und Seat versucht wohl so viel wie möglich da noch durch zu bekommen. Bei mir wäre sonst automatisch 4WD gratis mit rein gerutscht und trotz dem Filter weiterhin die 300PS somit hätte ich auch den ursprünglichen Termin KW42 in Kauf genommen.

Cupras nach WLTP mit DSG7 und Filter, dafür 10 PS weniger. Ausnahme: ST 4WD.

@Schnitzelesser96
Theoretisch ok. Die Realität sieht anders aus. Ich erinnere noch einmal an die Vorgänge um VW und dem Zulieferer Prevent mit seinen Unternehmen.

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Mein im Februar bestellter ST Handschalter ist nun im Trichter und soll Ende August beim Händler stehen. Bin gespannt wie ein Schnitzel. :-)

Hallo zusammen,

hier mal eine Juristische Frage. Vielleicht kann sie mir ja jemanden beantworten.

Ich habe am 20.03.2018 einen Leon bestellt und heute die Information von meinem freundlichen bekommen das die Produktion frühestens erst ab KW49 also im Dezember wieder startet. Muss ich als Kunde, wenn bereits jetzt schon klar ist das der Liefertermin nicht gehalten werden kann, trotzdem die Fristen wahren? Oder kann ich bereits jetzt vom Kauf zurücktreten? Es handelt sich außerdem um eine Finanzierung. Danke schonmal im Voraus.

Also soweit ich weiß kannst du erst nach Ablau des ULT-Monats den Händler auf Verzug setzen und dann hat der Händler 6 Wochen Zeit zu liefern.
Wenn diese 6 Wochen abgelaufen sind, erst dann kannst du vom Vertrag zurücktreten.

Das sind jetzt meine Infos.
Alle Angaben ohne Gewähr

Wobei es ja auch im Interesse des Händlers wäre, wenn er jetzt schon weiß, dass du den Wagen eh nicht nimmst, den noch kann er ja reagieren

Zitat:

@Stefres schrieb am 24. Juli 2018 um 09:50:16 Uhr:


Wobei es ja auch im Interesse des Händlers wäre, wenn er jetzt schon weiß, dass du den Wagen eh nicht nimmst, den noch kann er ja reagieren

Genau das dacht ihr mir auch.
Aber leider kann mein Händler jetzt noch nicht regeln, laut seiner Aussage erst wenn der ULT vorbei ist und dann die Frist anfängt.

Naja im Grunde läuft es dann darauf hinaus das ich Mitte November eh vom Kauf zurücktreten werde. Daher hält er mich jetzt nur künstlich im Vertrag, wohlwissend das der ULT nicht zu halten ist. Er hat mir einen Mietwagen angeboten, welchen ich wohlgemerkt selber zahlen soll. Ich bin gerade echt angefressen.

Ich verstehe jetzt das problem nicht. Willst du ein neues Auto oder nicht!? Wegen der WLTP Umstellung im September gibt es im Moment überall probleme mit der Lieferzeit. Man muss sich schon mal ein Wenig informieren vor einem Autokauf. Hier jetzt rumstänkern bringt überhaupt nichts.

Zitat:

@dk_1102 schrieb am 24. Juli 2018 um 11:03:36 Uhr:


Ich verstehe jetzt das problem nicht. Willst du ein neues Auto oder nicht!? Wegen der WLTP Umstellung im September gibt es im Moment überall probleme mit der Lieferzeit. Man muss sich schon mal ein Wenig informieren vor einem Autokauf. Hier jetzt rumstänkern bringt überhaupt nichts.

Vielleicht solltest du dich mit aussagen zurück halten wenn du die Umstände meines Handelns nicht kennst. Nachfragen hilft hier, wenngleich meine Antwort darauf unerheblich für meine Frage ist.

Ich habe 2 Autos. Eines dieser Autos (Ein Polo) wird für den SEAT Inzahlung genommen. Dies ist jedoch mit einer Begrenzung der Gesamtkilometer verbunden. Diese sind im September erreicht da der Händler den Ankaufspreis auf Basis der gefahrenen Kilometer berechnet hat. Des Weiteren ist auch meine Versicherung entsprechend angepasst worden. Im März war des weiteren nicht absehbar das es zu einem derartigen Verzug seitens Seat kommen könnte, etwaige Bedenken meinerseits wurden vom Händler zerstreut. Möchtest du mir nun also allen Ernstes vorwerfen das ich mir Gedanken mache und eigentlich ja überhaupt selber schuld bin? Oder hast du vielleicht noch etwas sinnvolles beizutragen?

Zitat:

@Daniel-FPunkt schrieb am 24. Juli 2018 um 11:11:00 Uhr:



Zitat:

@dk_1102 schrieb am 24. Juli 2018 um 11:03:36 Uhr:


Ich verstehe jetzt das problem nicht. Willst du ein neues Auto oder nicht!? Wegen der WLTP Umstellung im September gibt es im Moment überall probleme mit der Lieferzeit. Man muss sich schon mal ein Wenig informieren vor einem Autokauf. Hier jetzt rumstänkern bringt überhaupt nichts.

Vielleicht solltest du dich mit aussagen zurück halten wenn du die Umstände meines Handelns nicht kennst. Nachfragen hilft hier, wenngleich meine Antwort darauf unerheblich für meine Frage ist.

Ich habe 2 Autos. Eines dieser Autos (Ein Polo) wird für den SEAT Inzahlung genommen. Dies ist jedoch mit einer Begrenzung der Gesamtkilometer verbunden. Diese sind im September erreicht da der Händler den Ankaufspreis auf Basis der gefahrenen Kilometer berechnet hat. Des Weiteren ist auch meine Versicherung entsprechend angepasst worden. Im März war des weiteren nicht absehbar das es zu einem derartigen Verzug seitens Seat kommen könnte, etwaige Bedenken meinerseits wurden vom Händler zerstreut. Möchtest du mir nun also allen Ernstes vorwerfen das ich mir Gedanken mache und eigentlich ja überhaupt selber schuld bin? Oder hast du vielleicht noch etwas sinnvolles beizutragen?

Bei mir ist haargenau gleich wie bei dir. Nur, dass es halt kein Polo sondern ein Fiesta ST ist.
Sonst alles gleiche, gleiches Vorgehen und natürlich die gleichen Gedanken etc.

So geht es z.Z. aber doch tausend anderen Leuten auch. Was soll es bringen nach Monaten des Wartens vom Vertrag zurückzutreten. Dann war alles umsonst. Das mit den KM für dein Polo ist doch nicht dein Problem. Das Problem hat jetzt dein Händler. Er sieht ja die Situation z.Z. Seat (nicht der Händler) zahlt ab dem ersten Tag des Verzugs 15€ Entschädigung oder stellt alternativ einen kostenlosen Ersatzwagen zur Verfügung.

Zitat:

@dk_1102 schrieb am 24. Juli 2018 um 11:19:35 Uhr:


So geht es z.Z. aber doch tausend anderen Leuten auch. Was soll es bringen nach Monaten des Wartens vom Vertrag zurückzutreten. Dann war alles umsonst. Das mit den KM für dein Polo ist doch nicht dein Problem. Das Problem hat jetzt dein Händler. Er sieht ja die Situation z.Z.

Mal rein aus Interesse
Wieso ist das mit der Inzahlungnahme ein Problem des Händlers ?
Er schreibt (jetzt in meinem Fall) auf das Angebot :
"Hiermit zahlen wir ihnen für ihr Fahrzeug xx.xxx€.
Bedinungen :
Abgabe in dem Zustand wie bei unterbreitung des Angebots.
Maximal 50.000km bis September (ULT des bestellten Fahrzeugs) "

Wenn mein neues Auto später kommt und bis dahin bin ich locker über die 50.000km ist die Händler doch fein raus oder wie seh ich das?
Theoretisch kann ich er mir ja dann weniger für meinen "alten" bieten weil dieses ja dann mehr gelaufen hat.

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