Lenkverhalten / Geradeauslauf Abhilfe
Hallo F10, F11 Gemeinde,
ich habe mich intensiv mit dem oben genannten Thema beschäftigt und hoffe hier einen guten Betrag leisten zu können. Einige F10 bzw. F11 haben ein sehr "schwammigen Fahrgefühl " bzw. kein ordentlicher Geradeauslauf, schnelle Kurvenfahrten sind nicht möglich, sehr hohe Seitenwindempfindlichkeit, das Fahrzeug zieht permanent nach rechts bzw. kehrt nicht in die 0 Grad Stellung zurück. Angefangen hat es bei mir bereits im Dez. 2010 nach der Neuwagenauslieferung meines 535 i. Siehe hierzu mein Beitrag:
http://www.motor-talk.de/.../...-bei-autobahnfahrten-t3065093.html?...
Unzählige Vertröstungen habe ich von div. BMW Stellen erhalten: "Es liegt an den Reifen, es liegt am Reifendruck, es liegt an den Winterreifen, es liegt am Heckantrieb, es liegt an den Straßen.....Sie dürfen das Fahrzeug nicht mit ihrem X5 vergleichen etc....."
Nach insgesamt 5 Werkstattaufenthalte, davon 3 direkt in München, unzähligen Testfahrten (ca. 600 km) mit Testfahrern von BMW und einer sehr kompetenten Person von ZF Fahrwerktechnik Antrieb + Getriebe , haben wir zumindest für mein Fahrzeug die Ursache gefunden (Zum Glück war ich so penetrant):
Das Lenkgetriebe wird nach 60 - 80 km heiß und verhärtet sich. Dadurch kann das Lenkgetriebe nicht durch den Geradeauslauf auf die 0 Stellung zurückkehren und zieht dann permanent entweder nach links oder nach recht. Eine manuelle Korrektur ist notwendig.
Mein Fahrzeug wurde verkabelt und getestet. In meinem Fall hatte das Fahrzeug eine Abweichung von 0,14 innerhalb den ersten 30 km (kein Wunder, daß BMW zuerst gemeint hatte ich bilde mir das schlechte Lenkverhalten ein) nach weiteren 70 km waren wir schon bei 0,33 und nach 101 km war der Wert bei 0,43 - Toleranz ist bis max. 0,15 erlaubt. Deshalb auch die hohe Testkilometer Anzahl. Die ersten beiden Testfahrten dauerten nur 15 Minuten. Ich habe daraufhin auf eine längere Testfahrt zum Glück mit einer sehr fähigen Person von ZF bestanden.
Das Lenkgetriebe wurde komplett getauscht und getestet. (Nach weiteren 100 km eine Abweichung von 0,13) Das Fahrzeug fährt jetzt wie man es in dieser Kategorie erwarten kann.
Ich weiß es gibt einen PUMA (Nr. ist mir nicht bekannt) Das Problem ist weltweit. Bei meinem Kollegen in Leipzig F10 wurde das Lenkgetriebe ebenfalls (ohne murren) ausgetauscht, nachdem ich die Verbindung nach München hergestellt hatte.
Jetzt kann ich mich zum Glück wieder über meinen F11 freuen.
Gruß
Florian
Beste Antwort im Thema
Hallo F10, F11 Gemeinde,
ich habe mich intensiv mit dem oben genannten Thema beschäftigt und hoffe hier einen guten Betrag leisten zu können. Einige F10 bzw. F11 haben ein sehr "schwammigen Fahrgefühl " bzw. kein ordentlicher Geradeauslauf, schnelle Kurvenfahrten sind nicht möglich, sehr hohe Seitenwindempfindlichkeit, das Fahrzeug zieht permanent nach rechts bzw. kehrt nicht in die 0 Grad Stellung zurück. Angefangen hat es bei mir bereits im Dez. 2010 nach der Neuwagenauslieferung meines 535 i. Siehe hierzu mein Beitrag:
http://www.motor-talk.de/.../...-bei-autobahnfahrten-t3065093.html?...
Unzählige Vertröstungen habe ich von div. BMW Stellen erhalten: "Es liegt an den Reifen, es liegt am Reifendruck, es liegt an den Winterreifen, es liegt am Heckantrieb, es liegt an den Straßen.....Sie dürfen das Fahrzeug nicht mit ihrem X5 vergleichen etc....."
Nach insgesamt 5 Werkstattaufenthalte, davon 3 direkt in München, unzähligen Testfahrten (ca. 600 km) mit Testfahrern von BMW und einer sehr kompetenten Person von ZF Fahrwerktechnik Antrieb + Getriebe , haben wir zumindest für mein Fahrzeug die Ursache gefunden (Zum Glück war ich so penetrant):
Das Lenkgetriebe wird nach 60 - 80 km heiß und verhärtet sich. Dadurch kann das Lenkgetriebe nicht durch den Geradeauslauf auf die 0 Stellung zurückkehren und zieht dann permanent entweder nach links oder nach recht. Eine manuelle Korrektur ist notwendig.
Mein Fahrzeug wurde verkabelt und getestet. In meinem Fall hatte das Fahrzeug eine Abweichung von 0,14 innerhalb den ersten 30 km (kein Wunder, daß BMW zuerst gemeint hatte ich bilde mir das schlechte Lenkverhalten ein) nach weiteren 70 km waren wir schon bei 0,33 und nach 101 km war der Wert bei 0,43 - Toleranz ist bis max. 0,15 erlaubt. Deshalb auch die hohe Testkilometer Anzahl. Die ersten beiden Testfahrten dauerten nur 15 Minuten. Ich habe daraufhin auf eine längere Testfahrt zum Glück mit einer sehr fähigen Person von ZF bestanden.
Das Lenkgetriebe wurde komplett getauscht und getestet. (Nach weiteren 100 km eine Abweichung von 0,13) Das Fahrzeug fährt jetzt wie man es in dieser Kategorie erwarten kann.
Ich weiß es gibt einen PUMA (Nr. ist mir nicht bekannt) Das Problem ist weltweit. Bei meinem Kollegen in Leipzig F10 wurde das Lenkgetriebe ebenfalls (ohne murren) ausgetauscht, nachdem ich die Verbindung nach München hergestellt hatte.
Jetzt kann ich mich zum Glück wieder über meinen F11 freuen.
Gruß
Florian
1856 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Tommy377
Es geht wohl eher darum, irgendwie vernünftig zu bleiben.Wenn man hier stellenweise schon das Gefühl bekommt, dass Leute sich verzweifelt versuchen Probleme einzureden und dabei auch noch unterstützt werden, oder hier stellenweise von einem "Serienproblem" und dem Unverständniss gesprochen wird, warum BMW keine Rückrufaktionen durchführt, dann wird einem wohl erlaubt sein, etwas dazu zu sagen? Oder darf man nurnoch mitreden, wenn man auch über BMW zu schimpfen hat? 😉
Ebenso scheint BMW ja doch bei einigen recht viel ausprobiert zu haben... da also davon zu reden, dass "nix" gemacht wurde.. naja.
Und wessen 5er weiterhin den/die Fehler aufweist, bei dem führt nun mal kein Weg an einer Wandlung oder dem Versuch dessen vorbei. Und dafür gibt es Rechtsanwälte. Ich hatte sowas -wie schon mal geschrieben - bereits, und auch da bewegte sich der Händler trotz "Flotte" erst, nachdem das Schreiben mit Rechtsanwaltsbriefkopf hereinflatterte. Davor war ich nur ein nerviger Kunde (Grüße an den VAG Konzern 😉 ).
Das klingt hier manchmal schon nach generellen Verteufelung des 5ers (wohl aus verständlichem Frust) und wäre somit vergleichbar, als wenn ich die Telekom verteufel und für generell schlecht hinstelle, nur weil die Jungs es nicht fertig bekommen, einen der reicheren Gemeinden rund um Stuttgart sauber mit VDSL - ach DSL >1000 wäre schon super - auszurüsten. Aber gegebenfalls hat das einfach nur damit zu tun, dass es sich nicht rechnet.
Und wegen (Achtung: SEHR überspitzt!) ~50 Fahrzeugen in Deutschland eine Rückrufaktion zu starten bzw. eine große Aktion vom OEM zu erwarten....
Wie gesagt, ich wünsche allen Betroffenen weiterhin eine Lösung - nur meiner Meinung nach wird es keine Alternative zu dem üblichen Weg geben: 3x zur Werkstatt und falls danach keine Besserung - dann den Weg der Wandlung anstreben.
Auch wenn eine einfache "erhöhte Seitenwindempfindlichkeit" (die der 5er wohl einfach hat), wohl nicht ausreichener Grund für eine Wandlung sein dürfte. Achtung: Ich rede hier NICHT von der Geschichte, dass der Wagen nach LKWs und Brücken nen Satz in Windrichtung macht, das sollte wohl wirklich nicht sein.
Nix für ungut, vielleicht sollte mancher einfach verstehen, dass es schon Leute gibt, die sowas durchgemacht haben... und einfach sagen: Das macht so kein Sinn. In einer Welt die in "PPM" aufgerechnet wird, interessiert sich schlicht keiner um das Problem von 30-50 Haltern - vorallem wenn der Hersteller noch nachweisen kann "ich hab doch was getan".
Ich würde mich "freuen", wenn der erste wirklich mal eine Wandlung durchzieht oder zum Sachverständigen geht... und das nicht nur, weil er nen Fuhrpark hat und die Wandlung als "Service" am Kunden angesehen wird.
Wenn mein Wagen unberechenbar sich verhalten würde, wäre ich schon beim Anwalt, da ich mein Leben nicht wegen sowas aufs Spiel setzen würde. (Wenn denn die Aussagen der Betroffenen richtig sind)
Weiterhin viel Glück,
Tom
Hi,
also zuerst möchte ich mitteilen, dass ich die letzten 2 Tage wieder mehr als 1.000km hinter mich gebracht habe und in den Kasseler Bergen so ca. 20-30km ein Fahrverhalten hatte, was unter aller "S.." war, dass nur am Rande, Wandlung kommt bei bald 100.000km auf der Uhr nicht mehr in Frage.
Zum Thema oben, wir sind Zulieferer bei allen OEM´s in Europa in 3 oder 4. Stelle und machen mit solchen C-Artikeln (Schrauben Muttern usw.) für die OEM´s so einiges an Umsatz.
Diese Artikel werden kostengünstig als Massenartikel hergestellt und vergütet und veredelt.
Trotz Aussortiermaschinen werden von uns ppm-Zahlen verlangt, die nicht haltbar sind (<50ppm) bei Massenware.
Was heisst eigentlich ppm?
Man nennt es auch Parts per million, wenn ich jetzt von ca. 288.000 5er (Daten BMW)/a ausgehe sind 50 Fahrzeuge bereits 173 ppm und das bei einer Fertigung, wo man nicht von Schüttware und Massengut im C-Segment ausgehen kann, sondern man von einem "Premiumprodukt" spricht!
Für mich ein absolutes "NoGo"!!
Wieso fährst du 100Tkm in nem Fahrzeug, welches ein NoGo ist? Hinstellen, Anwalt und solange nen Ersatzwagen...
Btw. hatte auch nach 70Tkm gewandelt, da es sich etwas hin zog, auch wenn der Wagen jedenfalls gerade fuhr.
Erneut: Ihr werdet euer Problem nicht hier im Fred gelöst bekommen.
Ach ja: GoGo78, auch wir beliefern T1s - in Millionmengen und ebenso mit Produkten, die eigentlich nicht ansatzweise Automotivtauglich sind. Aber interessant zu verstehen, dass Leute deiner Meinung "Experten" sind - der Rest nicht...
Ich zieh mich hier aus dem Fred zurück und wünsche den Betroffenen viel Glück - und hoffe hier schreibt keiner BMW an und fragt warum Sie 50ppm für Schrauben vorgeben und hofft so auf eine Rückholaktion... *Ironie*
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Wie schon einmal geschrieben, ich habe bei meinem keine Fahrwerksprobleme.
Hier schreiben Menschen, dass das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs lebensgefährlich ist und man noch nicht einmal seine Kinder damit guten Gewissens fahren lassen kann.
Ich frage mich, warum dieses gefährliche Fahrverhalten nicht schon einmal von einem unabhängigen Gutachter bestätigt wurde. So ein Gutachten ohne Fehlersuche liegt bei ca. 200 Euro. Mit diesem Gutachten wäre doch die Verhandlungsposition gegenüber BMW eine ganz andere.
Ich würde mein Fahrzeug mit einem lebensgefährlichen Fahrverhalten keinen Meter bewegen. Dazu wäre mir mein und das Leben Unbeteiligter zu wichtig.
Gruß
Micha
Zitat:
Original geschrieben von Tommy377
Es geht wohl eher darum, irgendwie vernünftig zu bleiben.Wenn man hier stellenweise schon das Gefühl bekommt, dass Leute sich verzweifelt versuchen Probleme einzureden und dabei auch noch unterstützt werden, oder hier stellenweise von einem "Serienproblem" und dem Unverständniss gesprochen wird, warum BMW keine Rückrufaktionen durchführt, dann wird einem wohl erlaubt sein, etwas dazu zu sagen? Oder darf man nurnoch mitreden, wenn man auch über BMW zu schimpfen hat? 😉
Ebenso scheint BMW ja doch bei einigen recht viel ausprobiert zu haben... da also davon zu reden, dass "nix" gemacht wurde.. naja.
Und wessen 5er weiterhin den/die Fehler aufweist, bei dem führt nun mal kein Weg an einer Wandlung oder dem Versuch dessen vorbei. Und dafür gibt es Rechtsanwälte. Ich hatte sowas -wie schon mal geschrieben - bereits, und auch da bewegte sich der Händler trotz "Flotte" erst, nachdem das Schreiben mit Rechtsanwaltsbriefkopf hereinflatterte. Davor war ich nur ein nerviger Kunde (Grüße an den VAG Konzern 😉 ).
Das klingt hier manchmal schon nach generellen Verteufelung des 5ers (wohl aus verständlichem Frust) und wäre somit vergleichbar, als wenn ich die Telekom verteufel und für generell schlecht hinstelle, nur weil die Jungs es nicht fertig bekommen, einen der reicheren Gemeinden rund um Stuttgart sauber mit VDSL - ach DSL >1000 wäre schon super - auszurüsten. Aber gegebenfalls hat das einfach nur damit zu tun, dass es sich nicht rechnet.
Und wegen (Achtung: SEHR überspitzt!) ~50 Fahrzeugen in Deutschland eine Rückrufaktion zu starten bzw. eine große Aktion vom OEM zu erwarten....
Wie gesagt, ich wünsche allen Betroffenen weiterhin eine Lösung - nur meiner Meinung nach wird es keine Alternative zu dem üblichen Weg geben: 3x zur Werkstatt und falls danach keine Besserung - dann den Weg der Wandlung anstreben.
Auch wenn eine einfache "erhöhte Seitenwindempfindlichkeit" (die der 5er wohl einfach hat), wohl nicht ausreichener Grund für eine Wandlung sein dürfte. Achtung: Ich rede hier NICHT von der Geschichte, dass der Wagen nach LKWs und Brücken nen Satz in Windrichtung macht, das sollte wohl wirklich nicht sein.
Nix für ungut, vielleicht sollte mancher einfach verstehen, dass es schon Leute gibt, die sowas durchgemacht haben... und einfach sagen: Das macht so kein Sinn. In einer Welt die in "PPM" aufgerechnet wird, interessiert sich schlicht keiner um das Problem von 30-50 Haltern - vorallem wenn der Hersteller noch nachweisen kann "ich hab doch was getan".
Ich würde mich "freuen", wenn der erste wirklich mal eine Wandlung durchzieht oder zum Sachverständigen geht... und das nicht nur, weil er nen Fuhrpark hat und die Wandlung als "Service" am Kunden angesehen wird.
Wenn mein Wagen unberechenbar sich verhalten würde, wäre ich schon beim Anwalt, da ich mein Leben nicht wegen sowas aufs Spiel setzen würde. (Wenn denn die Aussagen der Betroffenen richtig sind)
Weiterhin viel Glück,
Tom
Vieles in Deinem Text sehe ich ähnlich, denn ich würde z.B. auch nicht mit einem Auto fahren, in dem ich mich sehr unwohl fühle. Dies hat nicht mal etwas mit einer Erwartungshaltung zu tun, sondern der tatsache, das man ja nur 1 Leben hat !
Dein Ansatz der "3x Werkstatt - dann Wandlung" ist auch für mich der einzig logische Versuch. Ich denke aber, dass es auch sehr viel vom Autohaus/Serviceleiter abhängt, wie effektiv das Problem aufgenommen wird. Ich hatte bei meinem 335iA E93 das Problem mit den abgefahrenen Hinterreifen und obwohl ich "nur" kleiner, aber sehr treuer Einzelkunde bin, wurde mir von meinem Händler und auch von BMW durch den Werksingenieur sehr geholfen und lösungsorientiert gesprochen.
Ich glaube, davon hängt viel ab !
BTW : Ich weiß ganz sicher, dass die Jungs bei BMW hier und auch in anderen Foren lesen und und wissen, was so abgeht. Vielleicht hat der Fred seine Berechtigung, mich erschrecken die Schilderungen hier durchaus, auch wenn ich dies bei diversen gefahrenen F1x nicht erleben konnte/musste..
LG
OLLI!
Zitat:
Original geschrieben von daggimicha
Wie schon einmal geschrieben, ich habe bei meinem keine Fahrwerksprobleme.Hier schreiben Menschen, dass das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs lebensgefährlich ist und man noch nicht einmal seine Kinder damit guten Gewissens fahren lassen kann.
Ich frage mich, warum dieses gefährliche Fahrverhalten nicht schon einmal von einem unabhängigen Gutachter bestätigt wurde. So ein Gutachten ohne Fehlersuche liegt bei ca. 200 Euro. Mit diesem Gutachten wäre doch die Verhandlungsposition gegenüber BMW eine ganz andere.
Ich würde mein Fahrzeug mit einem lebensgefährlichen Fahrverhalten keinen Meter bewegen. Dazu wäre mir mein und das Leben Unbeteiligter zu wichtig.
Gruß
Micha
Ich hab das Problem nicht immer, war dazu schon mit Fahrwerksingenieuren von BMW und ZF unterwegs, die haben über 1.000km drauf genudelt, Aussage Stand der Technik alles o.k.
Gutachter ca. 3.000€, alles net so einfach und dann sagen lass mal stehen, Leasing läuft weiter (1.000€/Monat), wenn Du nicht zahlst hast Du nach 3 Monaten den Gerichtsvollzieher auf dem Buckel, Leihwagen kostet bei 8.000km/Monat auch nicht gerade wenig, aber wir hams ja alle!
Ich krieg die 14 Monate jetzt auch noch rum und dann Asta la Vista.
Schönen Abend.
Zitat:
Original geschrieben von maurocarlo
Ich hab das Problem nicht immer, war dazu schon mit Fahrwerksingenieuren von BMW und ZF unterwegs, die haben über 1.000km drauf genudelt, Aussage Stand der Technik alles o.k.Zitat:
Original geschrieben von daggimicha
Wie schon einmal geschrieben, ich habe bei meinem keine Fahrwerksprobleme.Hier schreiben Menschen, dass das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs lebensgefährlich ist und man noch nicht einmal seine Kinder damit guten Gewissens fahren lassen kann.
Ich frage mich, warum dieses gefährliche Fahrverhalten nicht schon einmal von einem unabhängigen Gutachter bestätigt wurde. So ein Gutachten ohne Fehlersuche liegt bei ca. 200 Euro. Mit diesem Gutachten wäre doch die Verhandlungsposition gegenüber BMW eine ganz andere.
Ich würde mein Fahrzeug mit einem lebensgefährlichen Fahrverhalten keinen Meter bewegen. Dazu wäre mir mein und das Leben Unbeteiligter zu wichtig.
Gruß
Micha
Gutachter ca. 3.000€, alles net so einfach und dann sagen lass mal stehen, Leasing läuft weiter (1.000€/Monat), wenn Du nicht zahlst hast Du nach 3 Monaten den Gerichtsvollzieher auf dem Buckel, Leihwagen kostet bei 8.000km/Monat auch nicht gerade wenig, aber wir hams ja alle!
Ich krieg die 14 Monate jetzt auch noch rum und dann Asta la Vista.Schönen Abend.
Lebensgefährlich heißt, dass Menschenleben gefährdet sind. Wie kann man da mit Kosten argumentieren?
Wo leben wir?
Gruß
Micha
Zitat:
Original geschrieben von daggimicha
Lebensgefährlich heißt, dass Menschenleben gefährdet sind. Wie kann man da mit Kosten argumentieren?Zitat:
Original geschrieben von maurocarlo
Ich hab das Problem nicht immer, war dazu schon mit Fahrwerksingenieuren von BMW und ZF unterwegs, die haben über 1.000km drauf genudelt, Aussage Stand der Technik alles o.k.
Gutachter ca. 3.000€, alles net so einfach und dann sagen lass mal stehen, Leasing läuft weiter (1.000€/Monat), wenn Du nicht zahlst hast Du nach 3 Monaten den Gerichtsvollzieher auf dem Buckel, Leihwagen kostet bei 8.000km/Monat auch nicht gerade wenig, aber wir hams ja alle!
Ich krieg die 14 Monate jetzt auch noch rum und dann Asta la Vista.Schönen Abend.
Wo leben wir?
Gruß
Micha
Definition Lebensgefährlich laut KBA, Lenkung gebrochen, Reifen verloren weil Radschraube kein einwandfreies warmlöseverhalten zeigt, Achse gebrochen, usw.
Schwammiges Fahrverhalten im hohen Geschwindigkeitsbereich wird bei einem Unfall immer als "nichtangepasste Geschwindigkeit des Fahrers" im Unfallbericht stehen.
Wir sind hier nicht in den Staaten und versuch mal gegen BMW oder ZF in der Sache anzustinken.
Ihr schreibt hier alle schön, ich habe direkten Draht ins FIZ in der Knorrstrasse in München, bin in Berlin und Schw.Gmünd bei ZF-Lenksysteme mehrmals im Monat, habe dort direkt mit verantwortlichen Personen gesprochen, es hilft nix.
Und dass, obwohl wir hier direkt liefern.
Denke die Zeit wird zeigen ob BMW mit der Situation wie sie im Moment ist glücklich ist.
Zitat:
Original geschrieben von maurocarlo
Definition Lebensgefährlich laut KBA, Lenkung gebrochen, Reifen verloren weil Radschraube kein einwandfreies warmlöseverhalten zeigt, Achse gebrochen, usw.Zitat:
Original geschrieben von daggimicha
Lebensgefährlich heißt, dass Menschenleben gefährdet sind. Wie kann man da mit Kosten argumentieren?
Wo leben wir?
Gruß
Micha
Schwammiges Fahrverhalten im hohen Geschwindigkeitsbereich wird bei einem Unfall immer als "nichtangepasste Geschwindigkeit des Fahrers" im Unfallbericht stehen.
Wir sind hier nicht in den Staaten und versuch mal gegen BMW oder ZF in der Sache anzustinken.
Ihr schreibt hier alle schön, ich habe direkten Draht ins FIZ in der Knorrstrasse in München, bin in Berlin und Schw.Gmünd bei ZF-Lenksysteme mehrmals im Monat, habe dort direkt mit verantwortlichen Personen gesprochen, es hilft nix.
Und dass, obwohl wir hier direkt liefern.
Denke die Zeit wird zeigen ob BMW mit der Situation wie sie im Moment ist glücklich ist.
"Tut mir leid Frau Meier, dass bei dem Unfall Ihre Kinder gestorben sind. Ich wusste ja, dass das Fahrverhalten des Fahrzeuges lebensgefährlich ist. Meine eigenen Kinder habe ich deshalb schon mit dem Auto nicht mehr fahren lassen. Ausserdem hatte ich schon mehrfach öffentlich bei Motors-Talk geschrieben wie lebensgefährlich das Fahrwerk ist. Ich bin aber trotzdem weitergefahren und das Risiko bewusst eingegangen."
Das ist natürlich sehr überspitzt und ich hoffe inständig, dass diese Diskussion so nie geführt werden muss, aber letztlich ist das die letzte logische Konsequenz aus den extremen Aussagen mancher Schreiber hier.
Gruß
Micha
@Tommy377 und daggimicha
ich habe von euch beiden kein Eintrag in der Liste gefunden! Habt ihr mit euern FXX eigentlich auch ein Fahrproblem?
Ciao
@m.k.s
Mich kannst du auch nicht in der Liste finden. Dem aufmersamen Leser dürfte nicht entgangen sein, dass mein Fahrzeug keine Fahrwerksprobleme hat. Zuletzt geschrieben sechs Beiträge über deiner Nachfrage.
Liebe Grüße
Micha
Zum Glück ist in der Schweiz max. 120km/h erlaubt ... !
Wer 200km/h fährt, nimmt sowieso die Gefährdung seines und insbesondere das anderer Verkehrsteilnehmer in Kauf!
Gibt es neben dem Fahrwerkproblem eigentlich nicht auch ein Fahrerproblem???? Diese Diskussion würde mich mal wudernehmen, aber wir haben ja alles nur Schumis hier ...
Zitat:
Original geschrieben von m.k.s
@Tommy377 und daggimicha
ich habe von euch beiden kein Eintrag in der Liste gefunden! Habt ihr mit euern FXX eigentlich auch ein Fahrproblem?
Zitat:
Original geschrieben von daggimicha
@m.k.s
Mich kannst du auch nicht in der Liste finden. Dem aufmersamen Leser dürfte nicht entgangen sein, dass mein Fahrzeug keine Fahrwerksprobleme hat. Zuletzt geschrieben sechs Beiträge über deiner Nachfrage.Liebe Grüße
Micha
Dem aufmerksamen Leser ist sicherlich die Ironie in m.k.s. Beitrag aufgefallen...
Und ich glaube, dass die Diskussion hier langsam in die falsche Richtung geht. Ich hatte es so verstanden, dass hier vor allem diejenigen schreiben, die selbst Probleme haben oder etwas zur Lösung beitragen können, aber nicht die betroffenen von den anderen angegriffen werden.
Ich frage mich, wie die nicht betroffenen einschätzen können, wie schlimm die Probleme sind, wenn sie diese nicht selbst erlebt haben.
Zitat:
Original geschrieben von 7woodman7
Leute, ists wirklich so schwer sich in eine Excel Tabelle einzutragen ohne gleich alle anderen Einträge unbrauchbar zu machen?https://docs.google.com/.../ccc?...
Die Beiträge von gestern sind nun leider weg...
Gruß Woody
Hmm jetzt habe ich da auch mal reingeschaut und bin, ehrlich gesagt, überfordert.
"Schwammiges Fahrverhalten". Wem- oder wasgegenüber? Gegenüber meinem alten V70 (F11: bretthart), dem 911er (F11: superschwammig) oder dem Fiat 500 (F11: ebenbürtig)?
Denke damit kann keine Werkstatt was anfangen, da extrem subjektiv ... wohingegen sich ja wohl nachweisen lassen sollte, ob die Kiste nach rechts zieht oder nicht.
My 2 Cents