Leerlaufsteller reinigen ?
Ich habe das gleiche Problem mit dem Leerlaufsteller wie manche andere hier.
-Motor springt zwar beim ersten Mal an, geht aber sofort wieder aus.
-Beim zweiten Mal muß ich dann etwas Gas geben, dann kommt es vor das er die erste Zeit etwas hochtourig läuft.
Soviel zum Fehler.
Ich habe in mehreren Themen hier gelesen, das bei ähnlichen Fehlern der Leerlaufsteller gesäubert werden müsste.
Jetzt meine Frage:
Reicht es, den Leerlaufsteller nur in Benzin (oder etwas anderes) einzulegen, oder muß ich an dem Teil noch rumschrubben???
Gruß Rudi
99 Antworten
Das könnte eine logische Erklärung sein, die "Jilman" da hat.
Wenn ich mir so die Beiträge hier durchlese, kann man "cocker" seine Schläuche als Strohhalm benutzen, so sauber müßten die sein und trotzdem läuft die Kiste nicht einwandfrei.
Wäre mal interessant zu erfahren welche Elektronik-Bauteile dort wirklich verbaut sind und ob eventuell der Lieferant irgendwann gewechselt würde, oder noch wird.
Ich hab gestern mal im Astra-Forum geblättert, da war das Thema garnicht so ausgeprägt wie hier. Vielleicht werden beim Astra andere Bauteile eingesetzt????
Gruß Rudi
Die Opel Zentraleinspritzer kriege ich in den Griff.
Der 2.5TD von BMW ist Schrott und daran mache ich mir nicht die Händ schmutzig.
Die Daten vom EEPROM werden beim Bootvorgang ins schnelle RAM kopiert. Der Prozessorarbeitet dann fast nur noch im RAM und nicht mehr im ROM.
Nach 10 Jahren wäre es theoretiosch möglich daß einzelne Bits im EPROM gekippt sind; das Steuergerät würde diesen Fehler aber anhand der Prüfsumme erkennen.
Ein Fehler der Lambdaregelung müsste man ausschließen können; hier würde ich als nächstes ansetzen!
Drosselklappengweber usw. muß man ebenfalls prüfen; ebenso die Tempsensoren.
Hallo,
also ich denke das Kernproblem ist das Opel (und auch andere Hersteller) beim EEPROM gespart haben. Laut Spezifikation schaft das EEPROM die Arbeit wenn es im oberen Bereich (fast Grenzbereich) läuft. Das schnellere EEPROM ist aber ca. 41 ct teurer und ich denke hier wurde an der falschen Stelle gespart. Man muss das ja mal auf die Maße ausrechnen, da sind 41 ct viel Geld.
P-Petes:
Das eingebaute EEPROM ist ein bi-direktionalles. Das wurde gemacht um an der eigentlichen "CPU" zu sparen. Beim Start legt es es nur noch einen Speicher in den RAM an und der läuft, wenn dass EEPROM ausser Tritt kommt, sehr schnell über. Ich bin bei Siemens beschäftigt und kenne mich mit den Dingern recht gut aus.
Rudi:
Das EEPROM lässt sich relativ einfach gegen ein "stärkeres" austauschen das Problem ist nur, man muss es auch brennen. Das in etwa so, als würdest Du ihm Leben einhauchen. Ich muss mal schlau machen, in wie weit der Quellcode (das Leben) geschützt ist.
Ich möchte noch einmal sagen, dass das ganze nur eine Theorie von mir ist. Sie würde aber fast aller der genannten Probleme erklären. Diese wären dann nämlich nur Folgeerscheinungen und nicht die Ursache.
Vielleicht gibt es jemanden im Forum, der noch eine ausgebaute Steuerung besitzt. Das wäre eine Möglichkeit die Vermutung zu überprüfen und evt. das Problem in den Griff zu bekommen.
@ JilMan
Das hört sich alles ganz verständlich an was du da so schreibst. Jetzt müsste das ganze nur noch testen.
Freiwillige vor. He He.
Wenn das wirklich am diesem 41ct Bauteil liegen würde das wär echt der Hammer.
Bleib mal weiter am Ball ich denke du hast da mal echt ne ganz neue Sichtweise. Viel Glück
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Hi,
auch ich bin überzeugt, dass viele der hier im Forum beschriebenen Leerlauf-Fehler (auch meiner) durch einen Fehler (?) in der Motorsteuerung bedingt ist. Ok, wenn er dauernd ausgeht und der Leerlauf sägt, ist oft der LL-Steller verschmutzt - is ja klar... aber steuerungstechnisch is da irgendwo der Wurm drin... obs nun am EEPROM liegt oder an einer fehlerhaften Software kann ich nicht sagen - aber irgendwo da liegt der Hase im Pfeffer . Allerdings ist es gefährlich, am Steuergerät rumzulöten, da ich nicht denke, dass das EEPROM gesockelt ist... also brutzeln - und da macht man sich leicht was kaputt. Wenn allerdings jemand mutig (oder lebensmüde ? 😉 ) genug ist, das mal auszuprobieren und ein EEPROM brennen kann, dann kann er seine Erfahrungen ja mal posten... wär mal interessant auszuprobieren...
Gruss cocker
Hay Jungs
Ich habe euere beiträge schon länger Verfolgt und wolte euch sagen das ich Früher auch solche Probleme hatte.
Mich hat auch immer generwt das der Motor abgestorben ist.
Dan habe ich mir eine Einzeldrosselanlage von bilas einbaun lassen inklusive Nokenwellen und Steuergeret. Hat´s zwar ein batzen Geld gekostet aber ich hab diese Probleme nicht mehr und zusätzlich mehr Leistung. Unter anderen ein Fächerkrümer und Gruppe A Auspufanlage.
Vectra B 2,0 16V BJ `97
Fächer + Grupe A 1.000 €
Drossel Inkl. Einbau 2.750 €
Xennon komplet 450 €
Leistung laut Prüfstand: 180 PS bei 7080 1/min
hallo
@Bisk
180 PS ! Dann geht der doch bestimmt gut ab. Was hast du denn jetzt für eine Vmax ?
Gruß
die gleichen reifen und felgendröße fahre ich auch gerade. Meiner schaft aber auch nur 230 laut tacho. ist ja noch original mit atemberaubende 136 PS 🙂
keine ahnung habe das noch nicht ausprobiert. Aber hier gibt es einen Thread dazu. Die Meinungen sind geteilt . Manche beschweren sich über unrunden Motorlauf andere sind voll zufrieden.
13 liter das ist ja eine menge Holz! Tja wer leistung will muß zahlen....
@ bisk
Das ist ja ne Menge Holz. Sag dir ganz ehrlich das ich das für das Geld nie machen würde. Da würde ich mir eher die nächsthöhere Maschine nehmen als so ein superteuren Umbau. Trotzdem macht es deinen Wagen natürlich einzigartig, aber 13 l ist ja auch nicht von schlechten Eltern.
Habe ichm seit 3 J. war günstig.
ein V6 hat damals gut 10.000 DM mehr gekostet,
und Schneller ist er auch nicht !!! Gegenteil.!!!
Die 13L. waren auch blos wenn es so kalt wahr und kurtz streke (7km -14km) pro Tag.
Sonzt 8- 11,5 L.