Leasingruckgabe mit Problemen

BMW 3er E92

Hallo liebe Mitglieder,

Nun habe ich vor 9 Tagen mein m zurückgeben da Leasing ausgelaufen ist.
Davor TÜV und lamdasonde und motorsaugrohr hieß das Ding glaube ich, tauschen lassen bei meinem hiesigen BMW Händler.

Der Werkstattleiter des ubenehmenden autohauses hatte ca 6500... Nach der Abnahme auf dem Protokoll, habe es verweigert. Jetzt sollte die Dekra kommen aber es wird auf die Sommerreifen von mir gewartet, da mit Winter keine Rückgabe erfolgen darf. Erst wenn ich diese und eine Ersatzteile bringe kommt die Dekra. Die Felge wurde per smartere instandbesetzt allerdings sieht man bei genauem hinsehen die Rep.

Rechtsschutz Versicherung besteht, finde aber diese Vorgehensweise unkulant bloß weil ich das Auto zum überhöhten Preis nicht kaufen wollte trotz dreimaligem Angebot vom Händler.

Dies ist übrigens meine 5 Übergabe bei BMW aber noch nie hatte ich solche Probleme. Vg

Beste Antwort im Thema

Hallo,
ich habe als Firma die letzten 10 Jahre Leaser. Bei der ersten Rückgabe fällt man einmal auf die Nase,
danach kennt man (fast) alle Tricks, um keine Probleme zu erwarten.
Also will ich mal meine Erfahrungen teilen.
Aktuell ist die folgende :

Ich habe letzten Donnerstag meinen 550i zurückgegeben bei einem Händler von dem ich auch kein weiteres Fahrzeug nehme.
Dementsprechend gings gleich los, habe 2 Tage auf einen Rückruf gewartet, wg. Rückgabetermin.
Nachdem ich da 3 Mal angerufen hatte wurde es mir bald zu bunt. Wollte den Geschäftsführer
sprechen. Antwort : "Was wollen Sie denn von dem ? Der macht keine Rücknahmetermine. Ich rufe
Sie zurück." - geile Antwort, interessiert bestimmt München auch.
Kein Rückruf- war ja klar. Nächsten Tag nochmal angerufen. Nächsten Verkäufer dran. "Ja ich kann
nächste Woche nicht, ich habe Urlaub!" Ah ja. Wieder verbunden. Ruft zurück. Hat der dann auch
tatsächlich gemacht, 7 Stunden später um 19:30 Uhr 😕

Ok dann Wagen hin.
Dazu Vorgeschichte. Meine Frau hat die Kiste rückwärts gegen einen Baucontainer gesetzt; Kofferraum
eingedellt, Kratzer Stoßstange hinten, Stoßstange vorne (Schneewehe), alle Felgen verkratzt (mit 50
übern Bordstein), Reifen entsprechend schaut bereits die Karkasse raus, Fahrersitz verkratzt (mit nem
Zollstock hängengeblieben)

Da ich aber Leasing erfahren bin, rate ich jedem !vor! der Rückgabe alle Schäden beim Aufbereiter
zu beseitigen !!
Also wie immer dann:
4 Felgen geschweißt + lackiert 450,- Euro
4 neue Reifen , Fabrikat Wanli 😁😁😁, 350,- Euro in 19" 😁 dafür gibt sonst einen Continental 😁
aber aufpassen , wenn RFT muss auch wieder RFT drauf, sonst ist das egal muss nur StVO
zugelassen sein
Kofferraumdeckel gespachtelt + lackiert, Stoßstange vorne + hinten lackiert, Sitz repariert = 860,- Euro.
Wagen innen + außen aufbereitet vom Profi = 190,- Euro

Alles über Smart-Repair/Lackierer vor Ort machen lassen, daher gesamt 2000,- Euro.
Nicht zu BMW gehen oder Fahrzeug so zurückgeben, dann wäre das sicher über 5000,- Euro.

Am Tag der Rückgabe schwante mir schon was, aber der 5er sah aus wie ein Neuwagen.
2! Stunden wurde der Wagen von 10 ! Leuten begutachtet mit Lackstärkemessgerät, Taschenlampen
alles abgeleuchtet, Wagen gewaschen und auf die Bühne gehoben -
das habe ich noch bei keiner Rückgabe erlebt.
Dann kam der Verkäufer an : wir müssen noch eben die Traglast der Reifen prüfen !
- hä was will der denn ? (stehen wohl nicht auf das neuste China-Erzeugnis mit Testnote mangelhaft
😁 )
5 min später kam er zerknirscht an: alles in Ordnung, keine ! Abzüge, unterschreiben Sie hier.
Danke, Ihr Lutscher, kann man auch in 15min machen wie alle anderen auch. Na egal, wieder
alles richtig gemacht 😉

Grüsse,
Maik

P.S.: Kauft euch nie ! Wanli Reifen, die sind so grottig schlecht, das ich die Karre fast auf der Fahrt zur
Rückgabe am Autobahnzubringer versenkt hätte.

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Zitat:

Original geschrieben von ChristianV70D5



Zitat:

Original geschrieben von bmw-babbe


Ist schon interessant, wieviel Halbwissen hier kundgetan wird!😛
Grundsätzlich ist es doch wohl so, dass Privatleasing meist von denen gemacht wird, die ein geiles Auto fahren wollen und nicht das nötige Kleingeld dafür haben.😉 Der günstigere Weg ist natürlich der Barkauf-aber da streiten sich natürlich auch die Geister.
Spektakulär, was hier für ein kompletter Unsinn zum Thema Leasing verbreitet wird. Ich lasse steuerlich Aspekte mal außen vor und beziehe mich nur auf die Kosten. Der Verfasser obigen Beitrags behauptet, Privatleasing würde von Leuten gemacht, die sich das Fahrzeug sonst nicht leisten könnten. Das impliziert, daß Leasing günstiger ist. Im nächsten Satz wird dann behauptet, daß Barkauf das günstigste ist. Natürlich, beim Barkauf muß man entgegen Finanzierung oder Leasing keine Zinsen zahlen. Das ist ein Pseudoargument, denn einen Zinsverlust hat man natürlich trotzdem. Schließlich läßt wohl kaum jemand eine Summe von € 60 oder 70000 unter dem Kopfkissen. Das Geld würde doch sonst sinnvoll und gewinnbringend angelegt. Das wichtigste Argument pro Leasing ist jedoch: Die unterschiedlichen Subventionsprogramme der Hersteller finden sich besonders in attraktiven Leasingprogrammen wieder, durch die ein Hersteller die Möglichkeit hat, den Absatz bestimmter Modelle zu fördern, ohne für den Markt transparent extrem hohe Rabatte zu gewähren. Ich habe in den letzten Jahren durch Privatleasing Tausende von Euro eingespart, auch im Vergleich zum Barkauf. Wer hier behauptet, Privatleasing ist teuer, hat einfach keine Ahnung. Wenn man hingegen bereit ist, mehr als nötig zu bezahlen, weil man einfach das Gefühl schätzt, den Wagen, den man fährt auch zu besitzen, ist das sicher ok.

Mir geht es mehr darum, ein Fahrzeug zu möglichst günstigen Konditionen zu fahren. Ich gehöre allerdings nicht zu denen, die bei der Fahrzeugrückgabe extra billige Schrottreifen kaufen, die dann von BMW ohnehin sofort weggeworfen werden. Ich gebe meine Fahrzeuge in gutem Zustand zurück und habe dann bei der Rückgabe üblicherweise auch keine Probleme. Ich hätte allerdings überhaupt keine Lust, ein Auto zu kaufen und dann irgendwann wieder verkaufen zu müssen, das wäre mir wiederum zuviel Stress.

Oh danke , das war jetzt gut. Jetzt geht es mir besser.

Im Zweifelsfall behandelt man den Händler bei der Rückgabe genauso, wie er einen bei der Vertragsanbahnung (Showroom-Schlendern, Telefonkontakt etc.) behandelt hat. So liegt man immer richtig und fair.

Hallo,

nun sind es fast 3 Wochen nach Rückgabe, hab Sommerreifensatz und unbeschädigte Felgen auch schon abgegeben, von einem Dekra Gutachten habe ich allerdings immernoch nichts gehört. Will der Händler mit Absicht alles auf die lange Bank schieben? Meine Rechtsschutz hat mir zwar schon Deckungszusage gewährt, möcht jedoch nicht lange prozessieren, wegen dem "Nord-Süd Gefälle",(ich seh nach Migrationshintergrund aus:=), dass bei Gerichten hier teilweise herrscht. Mein bester Freund ist Anwalt und ich in
meiner Studienzeit bei Verhandlungen übersetzt habe, bekomme ich sehr viel mit.

Ich hoffe das der Dekra Gutachter seinen Job gut macht.

VG

Zitat:

Original geschrieben von ChristianV70D5


Ich gehöre allerdings nicht zu denen, die bei der Fahrzeugrückgabe extra billige Schrottreifen kaufen, die dann von BMW ohnehin sofort weggeworfen werden.

Ist doch gut, wenn BMW das so macht. Bei einem VW-Händler habe ich das Fahrzeug mit Conti besichtigt, bei Abholung waren die guten VSP aus Thailand aufgezogen. Wenn man so "wegwerfen" definieren mag :->

Soll heißen: die arme Socke ist u.U. später der GW-Käufer, der die Schrottgummis nicht bemerkt oder im Verkaufsgespräch nicht anständig vom Fahrzeug herunter "gehandelt" bekommt und - weil das Fahrzeug sonst paßt - drauflegt weil er kurz nach Übernahme neue kauft.

Und selbst, wenn der BMW-Händler die Wanli tatsächlich wegwirft, er zieht dann einfach die Gebrauchten um, wenn ein anderer Kunde einen neuen Satz herausgehandelt hat, fertig. Blöd sind die alle nicht, nur oft dreist ;-)

Kantholz

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Zitat:

Original geschrieben von M320d


möcht jedoch nicht lange prozessieren, wegen dem "Nord-Süd Gefälle",(ich seh nach Migrationshintergrund aus:=), dass bei Gerichten hier teilweise herrscht.

Ist m.E. überhaupt kein Grund, auf sein Recht zu verzichten. Ggfs. sieht der Richter Dich nicht mal - und Fakten sind Fakten, egal ob Du Rommel, Meier, Demirkan oder Watanabe heißt ;-)

Kantholz

Ja damit hast du schon recht, 🙂, aber manchmal sind vorurteile genauso gewichtig wie fakten😉. ich warte übrigens noch immer auf das Gutachten, wie lange hat der händler für so etwas eigentlich zeit??
Muss das nicht innerhalb einer bestimmten zeit erfolgen??

Ps, die BMW Bank teilte mir mit das so ein Gutachten zur Hälfte v mir getragen werden muss, nachdem ich mich Tel über den Händler beschweren wollte. Ist das keine falsche info?

Vg

Hallo,

Gutachten ist nach über 5 wochen nach abgabe eingetroffen. ca. 4500€ für Mängel laut Dekra. u.a. abgenutzte Lenkradspange, Interieurleiste Fahrerseite vom gurtschloss zerkratzt, Motorhaube die kpl. lackiert werden muss aufgrund von steinschlägen, bremsscheiben....die 3 tage vor abgabe zuvor vom örtlichen bmw händler den tüv bekommen haben.

warte jetzt gespannt wie es weitergeht, meinm anwalt hab ichs jetzt mal vorgelegt. nach mehreren fahrzeugen ist das für mich das erste mal, so vorgeführt zu werden.

naja ein m3 lässt sich halt schlechter verkaufen🙂.

vg

Zitat:

Original geschrieben von M320d


Hallo,

Gutachten ist nach über 5 wochen nach abgabe eingetroffen. ca. 4500€ für Mängel laut Dekra. u.a. abgenutzte Lenkradspange, Interieurleiste Fahrerseite vom gurtschloss zerkratzt, Motorhaube die kpl. lackiert werden muss aufgrund von steinschlägen, bremsscheiben....die 3 tage vor abgabe zuvor vom örtlichen bmw händler den tüv bekommen haben.

Schau Dir das Gutachten nochmal genau an. Kratzer vom Gurtschloss hat

jedes

Auto. Sie werden zwar auf dem Gutachten aufgeführt, sind dort aber 

immer

als normale Abnutzung ohne Berechnung gewertet.

Um die Bremsscheiben wirst Du nicht drumrumkommen, und die werden auch das teuerste sein. Die Haube würde ich mir nicht gefallen lassen, Steinschläge sind bei mir immer als Gebrauchsspuren gelaufen, kommt natürlich auf die Grösse an. Zur Not lass halt Smart-Repair machen, ein guter Lackdoktor bekommt auch die Haube günstig hin.

Zitat:

Original geschrieben von M320d


Hallo,

Gutachten ist nach über 5 wochen nach abgabe eingetroffen. ca. 4500€ für Mängel laut Dekra. u.a. abgenutzte Lenkradspange, Interieurleiste Fahrerseite vom gurtschloss zerkratzt, Motorhaube die kpl. lackiert werden muss aufgrund von steinschlägen, bremsscheiben....die 3 tage vor abgabe zuvor vom örtlichen bmw händler den tüv bekommen haben.

warte jetzt gespannt wie es weitergeht, meinm anwalt hab ichs jetzt mal vorgelegt. nach mehreren fahrzeugen ist das für mich das erste mal, so vorgeführt zu werden.

naja ein m3 lässt sich halt schlechter verkaufen🙂.

vg

Hallo,

lass mir das Minderwertgutachten des DEKRA Gutachter zukommen, dann kann ich Dir dazu auch etwas sagen.😕

Kannst ja mal das nötige schwärzen und uns hier mal einstellen, würd es auch gern mal sehen...

Hat denn BMW nicht so eine Art "Beulenkatalog" für die Rückgabe eines Leasingautos?

P.s. war dies eine NL?

Hallo,

Ich stelle es morgen ein, da kann ich es scannen. Wieso habe ich dann von der Dekra TÜV bekommen paar Tage vorher? Bremsscheiben sind doch sicherheitsrelevant..?

Es sind bei der Türverkleidung und auch bei den übrigen Feststellungen immer die minderwerte aufgelistet.

Grüße

Wie geht das eigentlich rein praktisch, wenn man schon das Gefühl hat bei der Übergabe betrogen zu werden? Verweigert man dann die Unterschrift unter dem Protokoll? Oder unterschreibt man nur unter Vorbehalt?

In anderen Angelegenheiten - einen Leasingwagen hatte ich noch nicht - käme dann ein "Zur Kenntnis genommen"... 😉

Kommt halt darauf an, wie das Protokoll formuliert wurde. Steht da was von Endabnahme, verbindliches Anerkenntnis oder was auch immer dieser Art - dann käme da meine Unterschrift nur mit oben genanntem Zusatz drunter.

Gerade Sachen wie Steinschläge und Abnutzungsspuren an der Gurtführung sind typische Altersmängel, die bei einem 3 oder 4 Jahre alten Auto weitestgehend normal sein dürften.

Obwohl ich mich wundere, dass mein E90 trotz enormer Laufleistung und fehlenden Nachlackierspuren von jedweden Steinschlägen verschont wurde... 😕 Na ja, vielleicht hat der Vorbesitzer das Teil 4 x um die Erde geschoben... 😁

Steinschläge sind überhaupt kein Problem. Ich hatte letztens ein sehr interessantes Gespräch mit dem Mitarbeiter bei meinem 🙂, der für die Rücknahme der Leasingfahrzeuge zuständig ist. Der hat mir mal einen E92 gezeigt, den er ohne Zahlung des Kunden zurückgenommen hat. Der hatte unzählige tiefe Steinschläge an Front, Motorhaube und sogar Außenspiegeln, außerdem (leichte) Bordsteinkratzer an den Felgen. Er sagte, daß ist alles dem Alter entsprechender Verschleiß, das kann er nicht berechnen. Wenn das Fahrzeug allgemein in gutem Zustand ist, drücken die Händler auch schon mal ein Auge zu, wenn irgendwo eine Kleinigkeit dran ist. Ich durfte aber auch ein Beispiel für einen Wagen ansehen, für den der Kunde ca. € 3.000,- Wertausgleich berappen durfte. Unglaublich, was die Leuti sich so abzugeben erdreisten. Der schwarze E91 war innen völlig verdreckt (was ich schon mal nicht verstehe; das ist doch gleich schon mal der erste Eindruck). Jede Menge Kratzer, Felgen vermackt, Nebelscheinwerfer kaputt und die Rücksitzbank (Stoff) war an einer Stelle ziemlich verschlissen, vermutlich durch einen beschädigten Kindersitz. Wer mit so einem Auto vorfährt, sollte sich über den nachfolgenden Ärger nicht wundern.

Als überzeugter Leasingnehmer (privat also auch geschäftlich) habe ich bisher bei den letzten vier Rückgaben (2x Honda, 2x BMW) nur einmal "Diskussionsbedarf"

1. Honda Accord - kein weiteres Leasing von Honda - Keine Nachforderungen - Auto hingestellt und Gut
2. BMW - jeweils weiterer BMW geleast - den Ersten hingestellt und gut, bein Zweiten, trotz erheblicher Steinschläge im Frontbereich und verschlissenem Fahrerfußbereich (hellbeige Teppiche, wirlich micht mehr schön, nicht bloß die Matten) waren nur die beiden Vorderreifen fällig (einseitig außen abgefahren, wohl ein RFT Problem). Diverse Macken, Dellen, Felgenschrammen etc. waren kein Problem. Die Reifen (Bridgestone) habe ich von BMW gekauft, waren sogar 10€ billiger als beim Reifenhändler.
3. Honda Civic - kein weiteres Leasing von Honda - hier wurde so ziehmlich alles, einschl. Reifen mit 4mm reklamiert, es standen dann 2.400€ im Raum. Aber nach Androhung einer anwaltlichen Prüfung haben wir uns auf 1000€ einschl. 2000 Mehr-km geeinigt, da eine heftige Beule im Bereich der C-Säule nich wegzudiskutieren war. Insgesamt lag es aber in der von mir kalkulieren Spanne.

Beim Leasing, auch bei KM-Leasing, muß man eben auch das einkalkulieren. Leasing ist für mich eine klar zu berechnende Sache. Ich weis, was im drei Jahren auf mich zukommt, da außer Inspektionskosten, Steuer und Verischerung keine weitere Kosten durch Verschleiß oder andere Reparaturen auf mich zukommen. Zumindest bei BMW (ist wohl auch stark vom Händler abhängig) wurden auch nach der Gewährleistung alle Problemchen zu 100% auf Kulanz behoben. Klar ist auch, dass nach Leasingende das Auto weg ist und ein Ersatz zwingend beschaftt werden muss.

Zum Thread-Thema: Irgendwie kann ich das Verhalten des Händlers auch verstehen. Wenn man mich austricksen will (Billigreifen, die nicht mehr zu verkaufen sind z. B.) dann würde ich auch auf stur schalten und den Kunden auflaufen lassen. Aber das ist nur meine Meinung, bin halt ein Sonderling der gerne nach der Devise "Leben und leben lassen" verfährt (und damit eigentlich immer gut gefahren ist)

Gruß

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