Leasingrate S3 - ist die OK ?!?!
Nachdem ich mich innerlich schon für einen GTI30 entschieden hatte, habe ich mich gestern in nen S3 verliebt. Der Händler meines Vertrauens hat mir den Wagen sodann für 36 Monate, 15.000km für 585 € angeboten - Der Wagen selbst ist fast vollausgestattet und liegt bei 46.825 (inkl MWST).
Meine Frage an Euch, ist das ein gutes Angebot ???
Zudem ängstigt mich ein wenig, dass teilweise geschrieben wird, dass der S3 im Vergleich zum GTI "saufen" soll... Stimmt das ???
Freue mich über Eure Meinungen !
57 Antworten
Bei knapp 600€ günstiger???? + Versicherung + Steuern + Benzin etc. usw. wäre mir viel zu viel. Aber muss jeder für sich selber entscheiden - zumal wenn du mit dem Gedankenspielst das Auto zu kaufen, würde ich zum Autocredit tendieren, dort hast du die schon genannten Vorteile.
Ich hatte auch mal überlegt mir ein Auto zu leasen - und mir wurde immer davon abgeraten mir als Privatperson ein Auto zu leasen, ist meine Erfahrung!!!
Zitat:
Original geschrieben von stefansöhle
Bei knapp 600€ günstiger???? + Versicherung + Steuern + Benzin etc. usw. wäre mir viel zu viel. Aber muss jeder für sich selber entscheiden - zumal wenn du mit dem Gedankenspielst das Auto zu kaufen, würde ich zum Autocredit tendieren, dort hast du die schon genannten Vorteile.
Ich hatte auch mal überlegt mir ein Auto zu leasen - und mir wurde immer davon abgeraten mir als Privatperson ein Auto zu leasen, ist meine Erfahrung!!!
sehe da keinen vorteil - höchsten einen pschycholigischen. Der S3 ist nun mal ein teures Auto und für weniger als 600 € im Monat + steuer + versicherung + benzin ist der nicht zu fahren...
Die Rate ist mehr als ok... Nachlass liegt mit dem aktuellen S3 Sonderleasing bei circa 15,5 %.
Gruß
Die Rate ist mehr als ok... Nachlass liegt mit dem aktuellen S3 Sonderleasing bei circa 15,5 %.
Gruß
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Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier einige nie gerechnet haben, was ihr gekaufter Wagen so im Monat kostet, zumindest hat das den Anschein.
Wenn man sich einen Wagen kauft (egal ob bar oder finanziert, dann kämen sogar nich Zinsen dazu), sagen wir für 45.000 EUR und diesen nach 3 Jahren für sagen wir 27.000 wieder verkauft, dann kommt man auf eine monatliche Belastung von ca. 500 EUR (ohne Zinsen). Dazu kommen dann noch Steuern und Versicherungen und etwaige Verschleißreperaturen. Von daher verstehe ich hier Ausagen nicht wie "Leasing ist mir viel zu teuer" ... womit vergleicht ihr?
Zitat:
Original geschrieben von Goofi
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier einige nie gerechnet haben, was ihr gekaufter Wagen so im Monat kostet, zumindest hat das den Anschein.Wenn man sich einen Wagen kauft (egal ob bar oder finanziert, dann kämen sogar nich Zinsen dazu), sagen wir für 45.000 EUR und diesen nach 3 Jahren für sagen wir 27.000 wieder verkauft, dann kommt man auf eine monatliche Belastung von ca. 500 EUR (ohne Zinsen). Dazu kommen dann noch Steuern und Versicherungen und etwaige Verschleißreperaturen. Von daher verstehe ich hier Ausagen nicht wie "Leasing ist mir viel zu teuer" ... womit vergleicht ihr?
stimme Dir vollends zu - allerdings ist es eher unrealistisch, dass man einen S3 in drei Jahren (selbst einen vollausgestatteten) noch für 27.000 € verkauft bekommt.
Genau Deine Überlegung habe ich eben auch angestellt - wozu soll ich mein Geld jetzt auf einen Schlag ausgeben, und nicht eine monatlich (eine psychologisch schmerzhafte) Leasingrate um am Ende nach drei Jahren in etwa das gleiche ausgegeben zu haben, bzw. sogar weniger und kein Risiko haben, was Verkauf etc. betrifft.... Zudem habe ich beim Leasing noch 3 Jahre Garantie und alles Inspeektionen + Verschleißteile incl. - klar hört sich 585 im Monat nach viel an - aber wem das zu viel ist, der muss dann wohl Golf III fahren, die verlieren schließlich kaum noch an wert
Autos kosten nun mal Geld. Und ich denke, dass beim Kauf eines S3 eh die Vernunft nicht im Vordergrund steht 😉
Die Zusatzkosten sind letztendlich immer da. Ob Du nun die Leasingfirma finanziell "unterstützt" oder die Zinsen der Bank, von mir aus auch nur kalkulatorisch, einrechnest.
Wer Geld sparen will, sollte lieber Bus & Bahn fahren...
Zitat:
Original geschrieben von Goofi
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier einige nie gerechnet haben, was ihr gekaufter Wagen so im Monat kostet, zumindest hat das den Anschein.Wenn man sich einen Wagen kauft (egal ob bar oder finanziert, dann kämen sogar nich Zinsen dazu), sagen wir für 45.000 EUR und diesen nach 3 Jahren für sagen wir 27.000 wieder verkauft, dann kommt man auf eine monatliche Belastung von ca. 500 EUR (ohne Zinsen). Dazu kommen dann noch Steuern und Versicherungen und etwaige Verschleißreperaturen. Von daher verstehe ich hier Ausagen nicht wie "Leasing ist mir viel zu teuer" ... womit vergleicht ihr?
na ja, ein Vergleich und eine Kostenkalkulation ist unerlässlich..auch Leasing unterliegt ja nunmal Kosten, es ist ja keine lineare Abzahlung des Wertverlustes 😉
Zitat:
Original geschrieben von Jovis
na ja, ein Vergleich und eine Kostenkalkulation ist unerlässlich..auch Leasing unterliegt ja nunmal Kosten, es ist ja keine lineare Abzahlung des Wertverlustes 😉Zitat:
Original geschrieben von Goofi
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier einige nie gerechnet haben, was ihr gekaufter Wagen so im Monat kostet, zumindest hat das den Anschein.Wenn man sich einen Wagen kauft (egal ob bar oder finanziert, dann kämen sogar nich Zinsen dazu), sagen wir für 45.000 EUR und diesen nach 3 Jahren für sagen wir 27.000 wieder verkauft, dann kommt man auf eine monatliche Belastung von ca. 500 EUR (ohne Zinsen). Dazu kommen dann noch Steuern und Versicherungen und etwaige Verschleißreperaturen. Von daher verstehe ich hier Ausagen nicht wie "Leasing ist mir viel zu teuer" ... womit vergleicht ihr?
Verstehe ich jetzt nicht ganz, mehr als die Leasingrate zahlt man nunmal nicht. Beim Kauf fallen die "kalkulatorischen" Kosten tatsächlich an (zumindest hast du es irgendwann halt nicht mehr in der Tasche, egal ob Darlehnszinsen oder entgangene Eigenkapital-Zinsen), nur halt nicht gleichmäßig.
hier mal meine altmodische Überlegung zum Thema privat Leasing:
Der Unterschied besteht für mich darin, daß ich beim Kauf ein Fahrzeuges der Eigentümer bin und es mir gehört. Auch wenn ich ein Jahr später den Job verliere.
Der TO bezahlt jeden Monat 585,- Euro und somit innerhalb von 3 Jahren 21.060,- Euro für die Benutzung des Fahrzeuges. Ist er danach nicht mehr in der Lage einen neuen Leasingvertrag abzuschliessen, hat er nach 3 Jahren KEIN Auto mehr und ist um 21.060,- Euro ärmer.
Natürlich hat der Käufer in dieser Zeit einen ähnlichen Verlust realisiert, allerdings mit dem Unterschied, daß er es sich leisten kann/konnte.
Der Anreiz des privat Leasings besteht IMHO darin, ohne Kapital an ein neues und eigentlich zu teures Auto zu kommen.
Gewürzt wird das Ganze mit diesen Sorglospaketen, die einem suggerieren, daß das man dabei ein super "Schnäppchen" macht und günstig Auto fährt. Leider kann man bei diesen Kosten aber nicht sehen, wie teuer die Versicherung ist und man kann sie nicht wechseln, wenn einem z.B. der Versicherungsumfang nicht passt. Bei den Inspektionskosten sieht es genauso aus.
Als Käufer kann ich mir die Versicherung und das AH aussuchen und dabei ggfls. noch Geld sparen.
Von den Leasingnehmern, die ich kenne, wäre keiner in der Lage ein 30.000 (oder >) Euro Fahrzeug käuflich zu erwerben. Ich kenne persönlich auch einen Fall, bei dem jemand seinen Job verlor. Kurze Zeit später musste er den Wagen abgeben und jetzt hat er kein Geld mehr um sich einen neuen (bzw. anderen) zu kaufen. Übrigens sind die Restschuldversicherungen hier auch kein Ausweg. Die kosten sehr viel und zahlen max. 1 Jahr.
Naja, aber ich bin ja auch ü30 und für knapp 600,- Euro/mtl kann man auch eine Wohnung finanzieren 😉.
Gruß,
Thilo
Zitat:
Original geschrieben von Thilo T.
hier mal meine altmodische Überlegung zum Thema privat Leasing:
Der Unterschied besteht für mich darin, daß ich beim Kauf ein Fahrzeuges der Eigentümer bin und es mir gehört. Auch wenn ich ein Jahr später den Job verliere.
Der TO bezahlt jeden Monat 585,- Euro und somit innerhalb von 3 Jahren 21.060,- Euro für die Benutzung des Fahrzeuges. Ist er danach nicht mehr in der Lage einen neuen Leasingvertrag abzuschliessen, hat er nach 3 Jahren KEIN Auto mehr und ist um 21.060,- Euro ärmer.
Natürlich hat der Käufer in dieser Zeit einen ähnlichen Verlust realisiert, allerdings mit dem Unterschied, daß er es sich leisten kann/konnte.
Der Anreiz des privat Leasings besteht IMHO darin, ohne Kapital an ein neues und eigentlich zu teures Auto zu kommen.
Gewürzt wird das Ganze mit diesen Sorglospaketen, die einem suggerieren, daß das man dabei ein super "Schnäppchen" macht und günstig Auto fährt. Leider kann man bei diesen Kosten aber nicht sehen, wie teuer die Versicherung ist und man kann sie nicht wechseln, wenn einem z.B. der Versicherungsumfang nicht passt. Bei den Inspektionskosten sieht es genauso aus.
Als Käufer kann ich mir die Versicherung und das AH aussuchen und dabei ggfls. noch Geld sparen.
Von den Leasingnehmern, die ich kenne, wäre keiner in der Lage ein 30.000 (oder >) Euro Fahrzeug käuflich zu erwerben. Ich kenne persönlich auch einen Fall, bei dem jemand seinen Job verlor. Kurze Zeit später musste er den Wagen abgeben und jetzt hat er kein Geld mehr um sich einen neuen (bzw. anderen) zu kaufen. Übrigens sind die Restschuldversicherungen hier auch kein Ausweg. Die kosten sehr viel und zahlen max. 1 Jahr.
Naja, aber ich bin ja auch ü30 und für knapp 600,- Euro/mtl kann man auch eine Wohnung finanzieren 😉.Gruß,
Thilo
habe das geld zur verfügung, ein jobverlsut wäre daher zumindest in Bezug auf die Leasingraten nicht das problem - stimme Dir aber zu, dass es etwas anderes ist, wenn Dir das Auto gehört
Ich denke, es ist eine Sache der Einstellung. Ich habe mir lieber ein Haus gekauft, als mein Bares für nen Wagen zu verwenden. Gott sein dank sind wir alle verschieden und jeder darf nach seinen eigenen Überlegungen entscheiden 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Goofi
Ich denke, es ist eine Sache der Einstellung. Ich habe mir lieber ein Haus gekauft, als mein Bares für nen Wagen zu verwenden. Gott sein dank sind wir alle verschieden und jeder darf nach seinen eigenen Überlegungen entscheiden 🙂
So ist es......! 😉🙂
Ich denke, dass es nicht 100% vorhersehbar ist, dass man in 3 Jahren genau die Summe x gezahlt hat.
Zwei Kollegen von mir haben seinerzeit beide einen MX5 per Leasing erworben und hatten nach Ablauf des Vertrages die Tränen in den Augen, weil sie nochmal draufzahlen mussten, da zu viele km auf dem Tacho waren und die Karren irgendwelche Kratzer oder Beulchen hatten.
}Naja, aber ich bin ja auch ü30 und für knapp 600,- Euro/mtl kann man auch eine Wohnung finanzieren 😉{
Bis hierher fand ich deine Gedanken ganz gut, aber eine WOHNUNG würde ich mir nie kaufen 😉
Nur ein "bißchen" mehr kostet mich mein EFH samt Grundstück..
Und ja, dafür ist mein Auto nicht ganz so neu und nicht ganz so stark. Aber dafür auch meins *fg