Leasingkonditionen EQC
Heute morgen erstes Angebot bekommen:
BLP rund 84.0000
48 Monate, 20.000 km
Anzahlung 2000 Brutto (Förderung)
Nettorate: € 999,28
Kurz gelacht...
Gruß
Leffe
Beste Antwort im Thema
Unabhängig vom EQC: Finde das Thema Rabatte völlig uninteressant. Es ist in jedem Business das gleiche Prinzip: Ist der Preis von vorneherein fair und marktgerecht kalkuliert, braucht es keine Rabatte. Diese werden gewährt, um dem Kunden das gute Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein und zu sparen. Wenn aber jeder diesen tollen Rabatt kriegt, ist es keiner. Sondern eine billige Methode, um das Ego zu bauchpinseln.
Zum eigentlichen Thema: Habe den EQC angefragt und war zunächst über den hohen Leasingfaktor überrascht. Der mir angebotene liegt bei 1,43%.
Habe dann allerdings meinen Steuerberater durchrechnen lassen (es ist eine Gewerbeleasing-Anfrage) und ihn zu Förderung etc. befragt. Da reden wir gleich über mehrere Faktoren, die sich stark auswirken, besonders erwähnenswert: 0,5% statt 1% Regelung.
Bin bisher einen gut ausgestatteten 5er Touring gefahren und habe einen neuen angefragt, zum Vergleich außerdem E-Klasse T-Modell. Beide liegen nach Verhandlungen und dem Ego-Rabatt bei ungefähr 550,- € netto (48 Monate, 20.000 km p.a., beide ca. 67.000,- € brutto).
Unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung bzw. der Steuerersparnis, kann der EQC etwas über 900,- € netto monatlich im Leasing kosten, bevor er anfängt teurer zu werden als die beiden Kombis.
Habe also einen EQC bestellt. Liegt unter 80.000,- € brutto und kommt mit den obigen Bedingungen auf 885,- € netto Leasingrate. Zwar im Vergleich zu den anderen Wagen recht teuer aber eben nur bei der Rate. Und die passt (unter Berücksichtigung der Förderung) ja auffällig gut zu den sonst gängigen Raten für Firmenwagen. Man könnte also unterstellen, dass die Leasingrate auch vor diesem Hintergrund kalkuliert ist.
Apropos Rabatte: Hat der Händler auch behauptet (keine Rabatte). Habe ihm gesagt, dass er kostenfrei Winterräder drauflegen soll (die sonst bei ca. 1.000,- € liegen), dann unterschreibe ich direkt. Da hat er 3% Rabatt auf die Rate gewährt.
Erwarte nun den Liefertermin.
Edit: Der Händler hat mir schon bei der Anfrage mitgeteilt, dass MB bei der Lieferung aktuell 1. Quartal 2020 angibt. Bin also gespannt, ob der tatsächliche Termin zu dieser Aussage passt. Würde jedenfalls zu März passen, was oben erwähnt wurde.
120 Antworten
War die Tage beim Händler, da wahrscheinlich ein neues Auto ansteht; möchte wieder Allrad und ein Hund steht auch kurz vor der Türe. Da ist der W213 als Limousine nicht gerade praktisch. Entsprechend standen GLE oder der All-Terrain W213 (als MOPF, Juli 2020) zur Alternative. Aber den EQC hatte ich immer schon im Hinterkopf, insbesondere weil ich den Audi etron bereits Probegefahren bin und begeistert war (vom Elektro).
Folgendes Angebot nun für das Leasing für den EQC in AT:
BLP: 98'100
Anzahlung: 29'000
Rate im Monat: 817 brutto (680 netto)
48M
30'000 km/Jahr
Restwert: 36'240
Nutzenleasing/Restwert garantiert
Somit LF von 1.45
War heute beim Freundlichen wegen einem EQC
Lieferbar ab März 2020
BLP 85.000 Euro
48 Monate
20.000 km
Leasingrate monatlich 1007 Euro netto ohne Versicherung ( 89 netto on top )
Hab meinen Freundlichen kurz gefragt ob er einen Schatten hat :-)
Er meinte Rabattierung nicht möglich und er gab mir den Rat noch zu warten.
Auf der anderen Seite sagte er, er hätte noch keinen einzigen verkauft ( Augsburg ), München bisher 3
NO DEAL
Zitat:
@berry-polo schrieb am 13. September 2019 um 19:37:03 Uhr:
War heute beim Freundlichen wegen einem EQCLieferbar ab März 2020
BLP 85.000 Euro
48 Monate
20.000 kmLeasingrate monatlich 1007 Euro netto ohne Versicherung ( 89 netto on top )
Hab meinen Freundlichen kurz gefragt ob er einen Schatten hat :-)
Er meinte Rabattierung nicht möglich und er gab mir den Rat noch zu warten.
Auf der anderen Seite sagte er, er hätte noch keinen einzigen verkauft ( Augsburg ), München bisher 3
NO DEAL
Das zeigt, dass Mercedes das Auto gar nicht verkaufen will oder sie halten sich für Tesla.
Hätte auch gern einen EQC gehabt. Jetzt wird es ein Model 3.
Gruß
Leffe
Ich war danach noch bei Tesla in München und hab mir den Tesla X angesehen. Da muss ich jetzt aber echt dazu sagen, sieht zwar net schlecht aus, aber die Verarbeitung von Mercedes ist gefühlt um Längen besser. Nur ein Display in der Mitte ist auch gewöhnungsbedürftig.
Als ich den Mitarbeiter gefragt habe, wie es mit Firmenleasing aussieht, kam die für mich völlig überraschende Antwort, wir unterscheiden nicht zwischen Firmen und Privatkunden.
Fazit: auch ein X würde dort weit über 1000 Euro Leasingrate monatlich kosten.
Ein Model 3 kommt für mich nicht in Frage, ich brauche Platz im Auto. Hund und Familie etc
Evtl warte ich auf den Y
Jetzt fahre ich meinen GLC 350d wohl noch 2 Jahre weiter und schaue mal ob sich das Thema in der Zukunft ein wenig attraktiver gestaltet.
Ähnliche Themen
Zitat:
@Leffe69 schrieb am 13. September 2019 um 19:41:14 Uhr:
Zitat:
@berry-polo schrieb am 13. September 2019 um 19:37:03 Uhr:
War heute beim Freundlichen wegen einem EQCLieferbar ab März 2020
BLP 85.000 Euro
48 Monate
20.000 kmLeasingrate monatlich 1007 Euro netto ohne Versicherung ( 89 netto on top )
Hab meinen Freundlichen kurz gefragt ob er einen Schatten hat :-)
Er meinte Rabattierung nicht möglich und er gab mir den Rat noch zu warten.
Auf der anderen Seite sagte er, er hätte noch keinen einzigen verkauft ( Augsburg ), München bisher 3
NO DEALDas zeigt, dass Mercedes das Auto gar nicht verkaufen will oder sie halten sich für Tesla.
Hätte auch gern einen EQC gehabt. Jetzt wird es ein Model 3.
Gruß
Leffe
Das ist ja frech. Da ist sogar Audi mit dem E Tron besser. Auch wenn da bei 95% der Händler keine Rabatte möglich sind.
Lasst den EQC erstmal offiziell beim Händler stehen, dann wird sich da glaube ich was ändern.
Zur Rettung der Händler: nicht die Händler/Verkäufer haben einen Schatten, wenn schon MB, denn die machen die Konditionen, die Händler müssen es nur ausbaden. Auf den EQC gibt es aktuell sämtliche Rabatte nicht, die es sonst bei den anderen Baureihen gibt.
Letztlich ist es so: Tesla hat nie Rabatte gegeben und es wird wohl nie Rabatte geben. Audi, Mercedes, Jaguar geben auf ihre Fahrzeuge auch Privatkäufern einen angemessenen Rabatt. Jetzt kommt der Hype ums E Auto und man argumentiert, dass die Margen da so niedrig sind, dass man keine Rabatte gibt. Das ist doch eine Lüge. So hochpreisig wie die Autos sind könnten die locker zumindest 10% geben. Kommt mir wie die gleiche Verarsche vor wie mit der Dieselsteuerungssoftware.
Wenn dann nicht mal die Leasingkonditionen passen, dass hört sichs einfach auf.
Unabhängig vom EQC: Finde das Thema Rabatte völlig uninteressant. Es ist in jedem Business das gleiche Prinzip: Ist der Preis von vorneherein fair und marktgerecht kalkuliert, braucht es keine Rabatte. Diese werden gewährt, um dem Kunden das gute Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein und zu sparen. Wenn aber jeder diesen tollen Rabatt kriegt, ist es keiner. Sondern eine billige Methode, um das Ego zu bauchpinseln.
Zum eigentlichen Thema: Habe den EQC angefragt und war zunächst über den hohen Leasingfaktor überrascht. Der mir angebotene liegt bei 1,43%.
Habe dann allerdings meinen Steuerberater durchrechnen lassen (es ist eine Gewerbeleasing-Anfrage) und ihn zu Förderung etc. befragt. Da reden wir gleich über mehrere Faktoren, die sich stark auswirken, besonders erwähnenswert: 0,5% statt 1% Regelung.
Bin bisher einen gut ausgestatteten 5er Touring gefahren und habe einen neuen angefragt, zum Vergleich außerdem E-Klasse T-Modell. Beide liegen nach Verhandlungen und dem Ego-Rabatt bei ungefähr 550,- € netto (48 Monate, 20.000 km p.a., beide ca. 67.000,- € brutto).
Unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung bzw. der Steuerersparnis, kann der EQC etwas über 900,- € netto monatlich im Leasing kosten, bevor er anfängt teurer zu werden als die beiden Kombis.
Habe also einen EQC bestellt. Liegt unter 80.000,- € brutto und kommt mit den obigen Bedingungen auf 885,- € netto Leasingrate. Zwar im Vergleich zu den anderen Wagen recht teuer aber eben nur bei der Rate. Und die passt (unter Berücksichtigung der Förderung) ja auffällig gut zu den sonst gängigen Raten für Firmenwagen. Man könnte also unterstellen, dass die Leasingrate auch vor diesem Hintergrund kalkuliert ist.
Apropos Rabatte: Hat der Händler auch behauptet (keine Rabatte). Habe ihm gesagt, dass er kostenfrei Winterräder drauflegen soll (die sonst bei ca. 1.000,- € liegen), dann unterschreibe ich direkt. Da hat er 3% Rabatt auf die Rate gewährt.
Erwarte nun den Liefertermin.
Edit: Der Händler hat mir schon bei der Anfrage mitgeteilt, dass MB bei der Lieferung aktuell 1. Quartal 2020 angibt. Bin also gespannt, ob der tatsächliche Termin zu dieser Aussage passt. Würde jedenfalls zu März passen, was oben erwähnt wurde.
Nur mal aus Interesse:
Wieso ist ein Leasingfaktor von 1.19 so schlecht und blamierend? Leasingfaktor von 1% BLP war früher Regelsatz für Geschäftsautos und der Traum junger Menschen, fü wenig Geld ein neues Auto fahren zu können, dass man sich auch nicht leisten konnte.
Haben sich Zeiten nun so geändert dass Faktor 1.19 nun lächerlich ist? Das ist irgendwie komisch.
Rabatte, schwierig. Wenn man den Handelspreisen einzelener Akkuzellen geht, kostet der Akku im EQC 40 000€, ohne Einbaukosten.
Nein, der düfte bei Brutto etwa 90kWh irgendwo zwischen 10-15k€ liegen. VW hat gerade gesagt, das sie für den Akku des ID.3 bei unter 100$ / kWh sind, Tesla liegt derzeit wohl um die 120
Zitat:
@Leffe69 schrieb am 13. September 2019 um 19:41:14 Uhr:
Zitat:
@berry-polo schrieb am 13. September 2019 um 19:37:03 Uhr:
War heute beim Freundlichen wegen einem EQCLieferbar ab März 2020
BLP 85.000 Euro
48 Monate
20.000 kmLeasingrate monatlich 1007 Euro netto ohne Versicherung ( 89 netto on top )
Das zeigt, dass Mercedes das Auto gar nicht verkaufen will oder sie halten sich für Tesla.
Hätte auch gern einen EQC gehabt. Jetzt wird es ein Model 3.
Und warum fragt man dann nicht z.b. bei einer Bank nach die auch Leasing anbietet? Mercedes (bzw. em Hersteller) ist es doch egal woher das Geld kommt. Wenn ich mit dem einen Angebot nicht zufrieden bin, hole ich mir ein/mehrere Vergleichsangebot(e). Wenn die alle nicht passen, weiß ich dass ich eine falsche Erwartungshaltung habe...
mfg
Peter
Zitat:
@angryBOT schrieb am 14. September 2019 um 19:37:24 Uhr:
Unabhängig vom EQC: Finde das Thema Rabatte völlig uninteressant. Es ist in jedem Business das gleiche Prinzip: Ist der Preis von vorneherein fair und marktgerecht kalkuliert, braucht es keine Rabatte. Diese werden gewährt, um dem Kunden das gute Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein und zu sparen. Wenn aber jeder diesen tollen Rabatt kriegt, ist es keiner. Sondern eine billige Methode, um das Ego zu bauchpinseln.Zum eigentlichen Thema: Habe den EQC angefragt und war zunächst über den hohen Leasingfaktor überrascht. Der mir angebotene liegt bei 1,43%.
Habe dann allerdings meinen Steuerberater durchrechnen lassen (es ist eine Gewerbeleasing-Anfrage) und ihn zu Förderung etc. befragt. Da reden wir gleich über mehrere Faktoren, die sich stark auswirken, besonders erwähnenswert: 0,5% statt 1% Regelung.
Bin bisher einen gut ausgestatteten 5er Touring gefahren und habe einen neuen angefragt, zum Vergleich außerdem E-Klasse T-Modell. Beide liegen nach Verhandlungen und dem Ego-Rabatt bei ungefähr 550,- € netto (48 Monate, 20.000 km p.a., beide ca. 67.000,- € brutto).
Unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung bzw. der Steuerersparnis, kann der EQC etwas über 900,- € netto monatlich im Leasing kosten, bevor er anfängt teurer zu werden als die beiden Kombis.
Habe also einen EQC bestellt. Liegt unter 80.000,- € brutto und kommt mit den obigen Bedingungen auf 885,- € netto Leasingrate. Zwar im Vergleich zu den anderen Wagen recht teuer aber eben nur bei der Rate. Und die passt (unter Berücksichtigung der Förderung) ja auffällig gut zu den sonst gängigen Raten für Firmenwagen. Man könnte also unterstellen, dass die Leasingrate auch vor diesem Hintergrund kalkuliert ist.Apropos Rabatte: Hat der Händler auch behauptet (keine Rabatte). Habe ihm gesagt, dass er kostenfrei Winterräder drauflegen soll (die sonst bei ca. 1.000,- € liegen), dann unterschreibe ich direkt. Da hat er 3% Rabatt auf die Rate gewährt.
Erwarte nun den Liefertermin.Edit: Der Händler hat mir schon bei der Anfrage mitgeteilt, dass MB bei der Lieferung aktuell 1. Quartal 2020 angibt. Bin also gespannt, ob der tatsächliche Termin zu dieser Aussage passt. Würde jedenfalls zu März passen, was oben erwähnt wurde.
3% sind zwar Geld bei der Summe, keine Frage, aber im Vergleich zu den sonstigen Nachlässen, die ja hier gemeint sind, ein Tropfen auf den heißen Stein oder sagen wir es anders: Skonto! 😉
Aber ich kann deinen Händler verstehen, denn mit dem Nachlass fährt er günstiger, als hätte er dir Winterreifen gegeben...denn die von dir angepeilten 1000 Euro für nen vernünftigen Satz WR, also keine Bollerwagen-Pneus auf Stahl, sind Wunschdenken.
Zitat:
@A5-Fan schrieb am 16. September 2019 um 15:43:51 Uhr:
Aber ich kann deinen Händler verstehen, denn mit dem Nachlass fährt er günstiger, als hätte er dir Winterreifen gegeben...denn die von dir angepeilten 1000 Euro für nen vernünftigen Satz WR, also keine Bollerwagen-Pneus auf Stahl, sind Wunschdenken.
Ja, womöglich sind es auch 2000,- € ;D. Spielt aber auch keine Rolle. Er ist ja nicht der einzige Händler, der angibt, keine Rabatte auf den EQC gewähren zu können. Da nimmt man auch die 3% und hat zumindest ein kleines Leckerli bekommen.
Und für die Winterräder müssen es ja nicht gleich 20 Zoll Schönheiten sein. Da reicht auch was bodenständig-langweiliges. Passt zu den grauen, regnerischen Wintern hier im Münsterland ^^
Zitat:
@angryBOT schrieb am 14. September 2019 um 19:37:24 Uhr:
Unabhängig vom EQC: Finde das Thema Rabatte völlig uninteressant. Es ist in jedem Business das gleiche Prinzip: Ist der Preis von vorneherein fair und marktgerecht kalkuliert, braucht es keine Rabatte. Diese werden gewährt, um dem Kunden das gute Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein und zu sparen. Wenn aber jeder diesen tollen Rabatt kriegt, ist es keiner. Sondern eine billige Methode, um das Ego zu bauchpinseln.Zum eigentlichen Thema: Habe den EQC angefragt und war zunächst über den hohen Leasingfaktor überrascht. Der mir angebotene liegt bei 1,43%.
Habe dann allerdings meinen Steuerberater durchrechnen lassen (es ist eine Gewerbeleasing-Anfrage) und ihn zu Förderung etc. befragt. Da reden wir gleich über mehrere Faktoren, die sich stark auswirken, besonders erwähnenswert: 0,5% statt 1% Regelung.
Bin bisher einen gut ausgestatteten 5er Touring gefahren und habe einen neuen angefragt, zum Vergleich außerdem E-Klasse T-Modell. Beide liegen nach Verhandlungen und dem Ego-Rabatt bei ungefähr 550,- € netto (48 Monate, 20.000 km p.a., beide ca. 67.000,- € brutto).
Unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung bzw. der Steuerersparnis, kann der EQC etwas über 900,- € netto monatlich im Leasing kosten, bevor er anfängt teurer zu werden als die beiden Kombis.
Habe also einen EQC bestellt. Liegt unter 80.000,- € brutto und kommt mit den obigen Bedingungen auf 885,- € netto Leasingrate. Zwar im Vergleich zu den anderen Wagen recht teuer aber eben nur bei der Rate. Und die passt (unter Berücksichtigung der Förderung) ja auffällig gut zu den sonst gängigen Raten für Firmenwagen. Man könnte also unterstellen, dass die Leasingrate auch vor diesem Hintergrund kalkuliert ist.Apropos Rabatte: Hat der Händler auch behauptet (keine Rabatte). Habe ihm gesagt, dass er kostenfrei Winterräder drauflegen soll (die sonst bei ca. 1.000,- € liegen), dann unterschreibe ich direkt. Da hat er 3% Rabatt auf die Rate gewährt.
Erwarte nun den Liefertermin.Edit: Der Händler hat mir schon bei der Anfrage mitgeteilt, dass MB bei der Lieferung aktuell 1. Quartal 2020 angibt. Bin also gespannt, ob der tatsächliche Termin zu dieser Aussage passt. Würde jedenfalls zu März passen, was oben erwähnt wurde.
Dürfte ich mal fragen wie die Staatliche Förderung und die Steuerersparnis konkret in Zahlen aussieht?
Die 1%, bzw 0,5% Regelung bezieht sich ja auf den Geldwerten Vorteil als Nützer des Geschäftswagens, ist also ein rein privater Vorteil wenn ich nur 0,5 anstatt 1% vom BLP versteuern muss.
Dies hat doch aber keine Auswirkung auf die Firma. Die Firma muss die Rate abdrücken und die ist mir bei dem Angebot vom Händler zu teuer.
Hängt halt von der persönlichen Konstellation ab. Bist Du z. B. bei Deiner eigenen Firma zum Festgehalt als GeFü eingestellt, so hast Du netto mehr raus und die Betriebsausgaben fürs Brutto bleiben voll in der Firma. Ist die Leasingrate dann noch höher hast Du höhere Betriebsausgaben und senkst damit die Steuerlast (Gewinne erwirschaftender Laden vorausgesetzt)