Leasing Fahrzeug nehmen oder nicht?

Audi A3 8P

Hallo Leute,

war gestern bei meinem Chef und bin aufgestiegen bekomme
jetzt endlich auch einen AUDI A3 im Wert von 32000 Euro
leider nicht meiner nur ein Leasingfahrzeug.
Nun stellt sich für mich die Frage soll ch das Fahrzeug nehmen und mir selber einen neuen A3 kaufen.
Wenn ich ihn nehme muß ich 1% Regelung bezahlen wenn nicht bekomme ich mehr Gehalt.

Weiß jemand was besser ist oder wie soetwas berechnet wird

26 Antworten

Hallo,

Zitat:

Zumal die Privat-Leasingraten bei Audi, zugegeben mit Anzahlung, eher um die 200-250EUR liegen dürften.

Nur das du dann bei dem Preis noch keine Cent an "Nebenkosten" drin hast, sprich Steuer, Versicherung usw. und die Anzahlung muss du auch erst mal auf den Tisch legen. Ich komm bei mir auf eine Full-Service Leasingrate von rund 280 bis 290 €, ( zzgl. Benzin, wovon aber noch die MwSt. abgezogen wird ) bei Steuerklasse 1.

Letzendlich ist bei mir der Leasingwagen über die Firma billiger als eine Privatfinanzierung. Mein Geld liegt weiter fest angelegt in Anleihen und bringt gut Zinsen. Aber das muss jeder selber für sich ausrechnen, da sind die Rahmenbedingungen eines jeden einzelnen zu unterschiedlich.

Von dem Gefanken, den A3 nach den 2,5 Jahren zu kaufen, hab ich mich eh verabschiedet, zum einen will ich den Wagen nicht haben und zum anderen sind mit 18T€ nach 50 tkm zuviel dafür. Da werde ich mir schön ein neues Auto aussuchen und wieder leasen, vielleicht dann ne Familienkutsche.

Zitat:

Das wird seine Spuren hinterlassen, vor allem bei denen, die mit dem Gegenrechnen von 1% Versteuerung und Kilometerpauschale geplant haben.

Es war sogar lange im Gespräch, die 1% auf 1,5 % zu erhöhen ( noch aus Zeiten der Vorgängerregierung ), aber das ist derzeit scheinbar vom Tisch.

Wer wenig Privatfahrten hat, sollte überlegen, ein Fahrtenbuch zu führen und die tatsächlichen Kosten gegenüber dem Finanzamt gelten machen. Da kommt einiges zusammen. Bei mir sit der Anteil Privatfahrten aktuell bei 15 % bedingt durch Urlaub. Letztens Jahr lag ich unter 12 %, da rechnet sich gewaltig.

Zitat:

Original geschrieben von tom76de


In unserer Firma kommt ein A3 Sportback mit ein paar Extras schnell auf Full Service Raten um die 550EUR und mehr. Bei uns kann jeder Mitarbeiter einen Firmenwagen bekommen (Wunschkonfiguration, Rate bis 1/3 des Netto), und ich kenne kaum jemanden, der seinen Dienstwagen zu 100% durch Gehaltsumwandlung "finanziert"... Zumal die Privat-Leasingraten bei Audi, zugegeben mit Anzahlung, eher um die 200-250EUR liegen dürften.

Cheers
T

Ich schaue auch gerade nach einem A3 Sportback mittels Gehaltsumwandlung und die Raten liegen ähnlich. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass der Wagen ja auch netto bei Privatkauf das gleiche Geld verschlingen würde. Das wird oft übersehen. Zudem sind auf die erwähnten 550 € bei Privatkauf ja auch noch MWSt zu zahlen, die die Firma meist absetzen kann und die Du bei Gehaltsumwandlung nicht zahlst.

Wenn die Gehaltsumwandlung 600 EUR ausmacht, fehlen Dir erstmal etwa 320 EUR netto, wenn Du schon über den Bemessungsgrenzen, ansonsten aber am Höchststeuersatz bist. Wenn Du dann nochmal bei 25000 EUR Neupreis 250 EUR für 1% und 150 EUR für z. B. 20 KM versteuerst nehmen die 400 EUR zusätzliche Versteuerung nochmal 180 EUR. Der Wagen kostet Dich also netto 500 EUR, die tatsächlichen Kosten liegen bei Privatkauf aber wahrscheinlich sogar höher als die erwähnten 600 für Full Service, da privat ja auch noch die MWSt. drauf kommt, die nächstes Jahr steigt.

Fazit ist, dass man sich das immer ausrechnen lassen sollte. Persönlicher Steuersatz, Neupreis und Entfernung vom Arbeitsort sind halt bei jedem verschieden. Und ein Jahr später kann durch neue Gestzeslage alles anders aussehen :-(

Gruß
Andy

Zitat:

Original geschrieben von Andy525D


Ich schaue auch gerade nach einem A3 Sportback mittels Gehaltsumwandlung und die Raten liegen ähnlich. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass der Wagen ja auch netto bei Privatkauf das gleiche Geld verschlingen würde. Das wird oft übersehen. Zudem sind auf die erwähnten 550 € bei Privatkauf ja auch noch MWSt zu zahlen, die die Firma meist absetzen kann und die Du bei Gehaltsumwandlung nicht zahlst.

Wenn die Gehaltsumwandlung 600 EUR ausmacht, fehlen Dir erstmal etwa 320 EUR netto, wenn Du schon über den Bemessungsgrenzen, ansonsten aber am Höchststeuersatz bist. Wenn Du dann nochmal bei 25000 EUR Neupreis 250 EUR für 1% und 150 EUR für z. B. 20 KM versteuerst nehmen die 400 EUR zusätzliche Versteuerung nochmal 180 EUR. Der Wagen kostet Dich also netto 500 EUR, die tatsächlichen Kosten liegen bei Privatkauf aber wahrscheinlich sogar höher als die erwähnten 600 für Full Service, da privat ja auch noch die MWSt. drauf kommt, die nächstes Jahr steigt.

Fazit ist, dass man sich das immer ausrechnen lassen sollte. Persönlicher Steuersatz, Neupreis und Entfernung vom Arbeitsort sind halt bei jedem verschieden. Und ein Jahr später kann durch neue Gestzeslage alles anders aussehen :-(

Gruß
Andy

Mal eine Beispielrechnung:

Full Service bedeutet ja, dass Steuer, Versicherung, Reifen und Inspektionen im wesentlichen eingeschlossen sind, Sprit kommt bei einer Gehaltsumwandlung i.d.R. nicht in Frage bzw. wird in Form eine Benzinpauschale vom Arbeitnehmer getragen.

Einen 2.0TDI kannst Du bei 30% für weniger als 40EUR pro Monat HPF+VK versichern, dazu kommen ca. 25EUR pro Monat für die Steuer. Im Laufe von 4 Jahren kauft Du einen Satz Winter-Stahlräder (Full Service Leasing zahlt auch keine Alus) für 600EUR=12,50 pro Monat, einen neuen Satz 17" Sommerreifen für ebenfalls 600EUR=12,50 pro Monat und machst drei Services für im Schnitt 300EUR=18,75 pro Monat. Damit macht das Equivalent zur Servicekomponente (Fuhrparkmanagement interessiert Dich als Privatkäufer nicht) knapp 108,75 pro Monat aus. Reparaturkosten fallen vermutlich kaum an, da beim Privatleasing i.d.R. die Garantieverlängerung auf 4 Jahre dabei ist.

Bei 7500EUR Anzahlung kostet Dich ein 2.0TDI Ambition zur Zeit bei Audi im Privatleasing 48M/15TKM 176EUR monatlich. Bei einer Anzahlung von 7500EUR - und die sollte jeder haben, der über den Bemessungsgrenzen verdient. Die 7500 machen pro Monat nochmal 156EUR aus, damit sieht die Gesamtrechnung so aus:

Leasingrate: 176 EUR
Anzahlung umgelegt: 156 EUR
Servicekomponente: 109 EUR
--------------------------------------
Gesamtkosten 441 EUR
./. Nettogehaltsminderung
Firmenleasing 500 EUR
---------------------------------------
Ersparnis 59 EUR

Angenommen, Du hast bislang 5500 EUR monatlich verdient und bekommst die Leasingrate + den Mwst Anteil von insgesamt 600EUR komplett als Gehaltserhöhung, bleiben Dir in Steuerklasse 1 netto rund 315 EUR mehr übrig. Damit "kostet" dich der A3 im Privatleasing wenig mehr als 100 EUR pro Monat gegenüber Deinem jetzigen Gehalt (am Monatsende hast Du also 100EUR weniger in der Tasche als bisher, angenommen, Du hattest bisher kein Auto, für das Du Steuer/Versicherung etc zahlen musstest).

Geht durch die 600EUR Gehaltsumwandlung beim Firmenwagen die Gehaltserhöhung drauf, bleibst Du netto bei Deinem jetzigen Gehalt, dazu kommt aber die Versteuerung von 180EUR aus der Rechnung von Andi. Dir blieben also 180 EUR am Monatsende weniger als bisher, und falls Du woanders einen besseren Job angeboten bekommst und kündigst, musst Du sehr kurzfristig privat einen neuen Wagen kaufen.

Wie gesagt, es kommt immer auf die Umstände an, aber ich würde mich nur dann darauf einlassen, wenn ich individuell wirklich **deutlich** günstiger damit wegkomme.

Cheers
T

Moin,

Zitat:

Angenommen, Du hast bislang 5500 EUR monatlich verdient und bekommst die Leasingrate + den Mwst Anteil von insgesamt 600EUR komplett als Gehaltserhöhung, bleiben Dir in Steuerklasse 1 netto rund 315 EUR mehr übrig.

Ein paar Probleme hab ich mit deiner Beispielrechnung:

- zum einen werden die wenigsten 5500,-€ im Monat verdienen

- zum anderen ist ein Firmenwagen im Gehaltsverzichtsmodell nicht gleich einer Gehaltserhöhung. Bei mir ist es ein freiwillige Leistung des Arbeitsgebers, ich kann mir einen Wagen nehmen, muss es aber nicht. Wenn ich es nicht tue, hab ich dadurch keinen Cent Gehaltserhöhung.

- Benzin kann ich bei meiner Rechnung aussen vor lassen, das muss ich eh selber bezahlten. Bei Firmenleasing ist es sogar billiger für mich, weil die MwSt wegfällt.

- bei meinem Fullserviceleasing geht die Leasingrate vom Bruttogehalt ab, also vor Steuer usw. Rechne ich mal so, das ich keinen Wagen hätte, währen es ca 290,-€ netto mehr, d.h. das ich letztendlich 290,-€ für den Wagen zahlen incl. aller Fullservice und den Preis hast du beim Privatleasing nicht. Zudem werden bei mir die Werkstattkosten/Reifen/Leihwagen usw. am Ende der Leasingzeit gegengerechnet. Liege ich unter den Vorrauszahlungen, wird der Betrag erstattet.

- Rechne ich den Geldwerten Vorteil noch mit ein, sieht es etwas schlechter aus, bin aber immer noch locker unter den von dir ausgerechneten 441,-€.

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Zitat:

Original geschrieben von TuxTom


Moin,


Ein paar Probleme hab ich mit deiner Beispielrechnung:
- zum einen werden die wenigsten 5500,-€ im Monat verdienen
- zum anderen ist ein Firmenwagen im Gehaltsverzichtsmodell nicht gleich einer Gehaltserhöhung. Bei mir ist es ein freiwillige Leistung des Arbeitsgebers, ich kann mir einen Wagen nehmen, muss es aber nicht. Wenn ich es nicht tue, hab ich dadurch keinen Cent Gehaltserhöhung.
- Benzin kann ich bei meiner Rechnung aussen vor lassen, das muss ich eh selber bezahlten. Bei Firmenleasing ist es sogar billiger für mich, weil die MwSt wegfällt.
- bei meinem Fullserviceleasing geht die Leasingrate vom Bruttogehalt ab, also vor Steuer usw. Rechne ich mal so, das ich keinen Wagen hätte, währen es ca 290,-€ netto mehr, d.h. das ich letztendlich 290,-€ für den Wagen zahlen incl. aller Fullservice und den Preis hast du beim Privatleasing nicht. Zudem werden bei mir die Werkstattkosten/Reifen/Leihwagen usw. am Ende der Leasingzeit gegengerechnet. Liege ich unter den Vorrauszahlungen, wird der Betrag erstattet.
- Rechne ich den Geldwerten Vorteil noch mit ein, sieht es etwas schlechter aus, bin aber immer noch locker unter den von dir ausgerechneten 441,-€.

Alles richtig. Aber im ersten Thread wurde gesagt, *entweder* Gehaltserhöhung *oder* Firmenwagen. Zum anderen ist die Full Service Rate bei Dir extrem günstig, obwohl mein Arbeitgeber ein recht großer, weltweiter Konzern ist, sind unsere Raten bei weitem höher.

Hallo,

Zitat:

Zum anderen ist die Full Service Rate bei Dir extrem günstig, obwohl mein Arbeitgeber ein recht großer, weltweiter Konzern ist, sind unsere Raten bei weitem höher.

Wo arbeiteste du denn und schicke mal deine Leasingkonditionen ( per PM logischerweise ) Würde mich interessieren.

Vortei bei mir ist nun mal ganz klar, das alle Leasingkosten vom Bruttogehalt abgezogen werden und nicht vom Netto. Der Vorteil ist unschlagbar. Den sonst kämme ich auch auf rund 520,-€Leasingrate ohne Benzin, als günstig ist da eher nicht.

Warum müsst Ihr alle das Benzin selbst bezahlen?? Was ist denn das für ein Schwindel? Habe noch keine Firma (mein Arbeitgeber eingeschlossen) gesehen, wo man das Benzin selbst bezahlen muss...ist mir wirklich neu..

Zitat:

Original geschrieben von tom76de


Mal eine Beispielrechnung:

Full Service bedeutet ja, dass Steuer, Versicherung, Reifen und Inspektionen im wesentlichen eingeschlossen sind, Sprit kommt bei einer Gehaltsumwandlung i.d.R. nicht in Frage bzw. wird in Form eine Benzinpauschale vom Arbeitnehmer getragen.

T

OK, bei mir waren in den angenommenen 600 € Sprit schon mit eingerechnet. Kommt man, wie TuxTom auf 520 € Fullservice reichen die verbliebenen 80 € ja auch noch ziemlich genau für 70 Liter Diesel, was auf ungefähr 15000 KM bei einem Verbrauch von knapp unter 6 Litern rausläuft.

Ich lasse mir das nächste Woche mal ausrechnen, rechne aber jetzt schon damit, dass es nur für den 1,9 SB reichen wird 🙁

Gruß
Andy

Zitat:

Original geschrieben von br403


Warum müsst Ihr alle das Benzin selbst bezahlen?? Was ist denn das für ein Schwindel? Habe noch keine Firma (mein Arbeitgeber eingeschlossen) gesehen, wo man das Benzin selbst bezahlen muss...ist mir wirklich neu..

Ist bei uns nicht anders. Bist Du Dienstwagenberechtigt, zahlt die Firma den Sprit. Mit Dienstwagenberechtigung braucht man über das Thema garnicht diskutieren, das lohnt sich fast immer.

Worum er hier geht, ist ein Steuersparmodell, bei dem jeder Mitarbeiter einen Dienstwagen auch ohne Berechtigung bekommen kann, dann aber den Sprit und die Leasingrate selbst zahlt. Bei meinem Arbeitgeber nennt sich das "Automobile Lease For All". Danach war ja auch gefragt: Gehaltserhöhung *oder* Firmenwagen, d.h. der Firmenwagen wird durch BGU = Bruttogehaltsumwandlung finanziert. Man spart also gegenüber dem Privatkauf nur durch die besseren Einkaufskonditionen (die durch die Managementgebühr der Leasingfirma zum Teil wieder kompensiert wird) und durch einen Steuertrick, da die Leasingrate in der Regel höher ist als der Geldwerte Vorteil und damit das Bruttogehalt reduziert.

Warum sollte ein Arbeitgeber auch z.B. einem Personalreferenten, der so gut wie nie reist und keine Managementfunktion hat, den gesamten Sprit bezahlen, bei fast 100% Privatnutzungsanteil? Ab einem bestimmten Management Level gehört das einfach "zum guten Ton", aber für die Kassiererin in der Kantine, den Pförtner oder die Sekretärin wäre das wohl kaum angemessen...

Cheers
T

Ahso, danke für die Erklärung. Na dann bin ich ja froh, "richtiger" Dienstwagenberechtigter zu sein...:-)
Naja, bei uns bekommt man ab einer bestimmten Position einen Firmenwagen, egal ob Manager, Personaler, Aussendienstler...find ich gut.

Hallo,

Zitat:

Warum müsst Ihr alle das Benzin selbst bezahlen?? Was ist denn das für ein Schwindel? Habe noch keine Firma (mein Arbeitgeber eingeschlossen) gesehen, wo man das Benzin selbst bezahlen muss...ist mir wirklich neu..

Ganz einfach, zum einen bin ich normalerweise nicht Firmen-/Dienstwagen berechtig, Das Leasing über die Firma ist eine freiwillige Leistung meines Arbeitgebers für die meisten Mitarbeiter.

Früher war eine Benzinpauschale im Leasing mit drin, wurde aber aus steuerrechtlichen Gründen rausgenommen.

Zitat:

Original geschrieben von br403


Warum müsst Ihr alle das Benzin selbst bezahlen?? Was ist denn das für ein Schwindel? Habe noch keine Firma (mein Arbeitgeber eingeschlossen) gesehen, wo man das Benzin selbst bezahlen muss...ist mir wirklich neu..

Für den Arbeitgeber ist das doch relativ egal. Da zählen nur die Kosten. Ob Du dienstwagenberechtigt bist und zu Deinem Gehalt 600 € zusätzlich an Kosten verursachst, oder ob Du es nicht bist, 600 € mehr verdienst und diese in einen Wagen mittels Gehaltumwandlung investierst, kommt von den Kosten aufs selbe raus.

Mir ist die Flexibilität der Gehaltsumwandlung gar nicht so unrecht. Bei der alten Firma war ich dienstwagenberechtigt. Aber hier habe ich das Auto auch wirklich gebraucht - geleast auf 40TKM/Jahr, von denen auch wirklich 30TKM beruflich gefahren wurden.

In der neuen Firma gibt's eben Gehaltsumwandlung, ich bin aber auch nicht auf einen bestimmten Wagen eingeschränkt, den mir der Fuhrpark vorgibt. Außerdem kann ich was kleineres und billigeres nehmen und mir bleibt mehr Geld übrig 🙂

Gruß
Andy

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