Lambda Eliminator Spacer

BMW 5er E60

Hat jemand Erfahrungen über diesen Lambda Eliminator Spacer?

Ich zum Beispiel habe den den Fehler Katalysatorkonvertierung der sehr nervig ist und der Fehler dafür sorgt das der Schichtladebetrieb nicht mehr funktioniert. Der Katalysator ist nicht kaputt HU alles immer in Ordnung.

Was ich mir durch den Lambda Eliminator erhofft ist NUR, daß der Fehler Katalysatorkonvertierung nicht mehr kommt.

Mein Fahrzeug:

BMW 5 60 N53 Motor.

Gruß Dirk

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67 Antworten

Zitat:

@lord_robin schrieb am 6. November 2024 um 10:43:11 Uhr:


Danke für die Info.
Ich habe soeben die Teile bekommen und werde sie zeitnah einbauen. Überlege momentan nur, ob ich auf meine Hahnenfüße warten soll, die morgen kommen.

Hattest Du die Lambdasonden Adaptionen gelöscht?

Sehr gut.

Lambdasonden Adaptionen habe ich keine gelöscht, was aber denke ich sinnvoll gewesen wäre denke ich, sollte ich eventuell auch machen oder einfach fahren und warten bis sich das nach und nach von alein adaptiert.

Und ziehe etwas mit einer Zange die Lambdasonden Emulatoren wo die Mini kats drinnen sind fest nicht das die Lose gehen und im auspuff rohr landen 😉

Gruß Dirk

Screenshot_20241106_122435_Motor-Talk.jpg

So, es ist vollbracht!

Sonden gingen easy locker und wenn man die Verstärkungsplatte entfernt, kommt man erstaunlich gut hin. Platz reicht auch. Danke für deine Tipps!
Wenn ich auch den letzten überlesen habe, hatte ich intuitiv die Kappen handfest angezogen. Hoffentlich war das ausreichend.
Da ich mir das mit dem Drehmoment in Kopf gesetzt hatte (und die Hahnenfüße erst morgen kommen) habe ich die Eliminatoren zuerst mit der Lambdasonden Spezialnuss (22er) angezogen und danach die Sonden. Jeweils mit Keramikpaste. Allerdings hatte ich mich bei den Sonden (im Eliminator) nicht getraut bis 50 Nm durchzuziehen, hatte Angst das Gewinde zu überdrehen. Ich weiß nämlich nicht aus was die Eliminatoren sind. Ist das Alu?

Komisch war, dass er direkt danach nicht im Schichtbetrieb gefahren ist. Da ich aber die Fehlermeldungen der „Kat Überwachung“ habe deaktivieren lassen, weiß ich nicht was im Fehlerspeicher stehen würde. Als ich den leeren Fehlerspeicher gelöscht habe, ging es. Es wirkt auf mich etwas so, als würde der tatsächlich direkt neu adaptieren, weil er unterschiedliche Fahrbedingungen abtestet. Adaptionen der Lambdasonden habe ich nicht gelöscht. Bei Dir hat es ja auch so funktioniert. Falls nicht, im Nachhinein löschen geht immer noch.

So jetzt heißt es abwarten und hoffen. Tausend Dank nochmal.

Eingebauter Zustand

Zitat:

@lord_robin schrieb am 6. November 2024 um 16:39:29 Uhr:


So, es ist vollbracht!

Sonden gingen easy locker und wenn man die Verstärkungsplatte entfernt, kommt man erstaunlich gut hin. Platz reicht auch. Danke für deine Tipps!
Wenn ich auch den letzten überlesen habe, hatte ich intuitiv die Kappen handfest angezogen. Hoffentlich war das ausreichend.
Da ich mir das mit dem Drehmoment in Kopf gesetzt hatte (und die Hahnenfüße erst morgen kommen) habe ich die Eliminatoren zuerst mit der Lambdasonden Spezialnuss (22er) angezogen und danach die Sonden. Jeweils mit Keramikpaste. Allerdings hatte ich mich bei den Sonden (im Eliminator) nicht getraut bis 50 Nm durchzuziehen, hatte Angst das Gewinde zu überdrehen. Ich weiß nämlich nicht aus was die Eliminatoren sind. Ist das Alu?

Komisch war, dass er direkt danach nicht im Schichtbetrieb gefahren ist. Da ich aber die Fehlermeldungen der „Kat Überwachung“ habe deaktivieren lassen, weiß ich nicht was im Fehlerspeicher stehen würde. Als ich den leeren Fehlerspeicher gelöscht habe, ging es. Es wirkt auf mich etwas so, als würde der tatsächlich direkt neu adaptieren, weil er unterschiedliche Fahrbedingungen abtestet. Adaptionen der Lambdasonden habe ich nicht gelöscht. Bei Dir hat es ja auch so funktioniert. Falls nicht, im Nachhinein löschen geht immer noch.

So jetzt heißt es abwarten und hoffen. Tausend Dank nochmal.

Super

Die Kat Überwachung wäre gut wenn das jetzt nicht raus codiert worden wäre, weiß ja nicht was es auf sich hat.

Die Lambdasonden Emulatoren sind wohl aus Edelstahl aber sicher bin ich mir nicht es reicht wenn diese sehr fest angezogen sind besser als das gewinde zu zerstören da hast du recht.

Fehlerspeicher würde ich einfach löschen auch wenn du keine Fehler angezeigt bekommst weil du ja Kat Überwachung raus codiert lassen hast.

Dann überprüfe ob dein schichtbetrieb funktioniert sollte funktionieren.

Genau man kann die lernwerte der Lambdasonden ja immernoch löschen wenn man will, in meinem Fall habe ich das nicht gemacht.

Bin auf deiner Rückmeldung gespannt.

Gruß Dirk

Nach ungefähr 200 km scheint noch alles wie es soll.

Ich habe mir heute die Zeit genommen und bin mit Laptop auf dem Beifahrersitz eine längere Strecke gefahren.

Sieht alles gut aus, das einzige was mir ungewohnt (im vergleich zu Beobachtungen davor) vorkommt, dass er für mein Empfinden erstaunlich oft homogen fährt. Das passiert zwischendurch immer mal wieder für ca. 1-2 Minuten. Hatte ich seither so nicht beobachtet. Auf mich wirkt das, als würde er (neu) adaptieren.

Dirk, hast Du irgend eine Idee dazu?

Ist ja alles nur zum Verständnis, bin soweit echt happy, dass der Betrieb des Motors nachhaltig und wie vorgesehen fortgeführt werden kann. Toi toi toi.
Vielen Dank nochmal für Deine Leistung.

Schichtbetrieb
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Zitat:

@lord_robin schrieb am 10. November 2024 um 23:28:47 Uhr:


Nach ungefähr 200 km scheint noch alles wie es soll.

Ich habe mir heute die Zeit genommen und bin mit Laptop auf dem Beifahrersitz eine längere Strecke gefahren.

Sieht alles gut aus, das einzige was mir ungewohnt (im vergleich zu Beobachtungen davor) vorkommt, dass er für mein Empfinden erstaunlich oft homogen fährt. Das passiert zwischendurch immer mal wieder für ca. 1-2 Minuten. Hatte ich seither so nicht beobachtet. Auf mich wirkt das, als würde er (neu) adaptieren.

Dirk, hast Du irgend eine Idee dazu?

Ist ja alles nur zum Verständnis, bin soweit echt happy, dass der Betrieb des Motors nachhaltig und wie vorgesehen fortgeführt werden kann. Toi toi toi.
Vielen Dank nochmal für Deine Leistung.

Hi,

Schonmal super das keine Fehler mehr kommen auch bei mir noch immer keine Fehler und das weit über 600 Kilometer.

Solange er von Homogen immer wieder auch die anderen betriebsarten benutzt denke ich das alles in Ordnung ist, kann sein das er bei dir auch die Regeneration der Nox-kats machen will, einfach mal auf die Autobahn fahren und selbst schalten wenn du ein Automatik hast immer wieder mal Vollgas und runter schalten in den hohen Drehzahl das machst du so 10 bis 15 mal dann baut er gut den Mist in den Nox-kats ab. Die Temperaturen der kats gehen dann weit über 700 bis über 800 Grad.

Und dann winfach dein schichtbetrieb überprüfen.

Denke das aber alles in Ordnung ist.

Gruß Dirk

Leider muss ich meinen km-Zähler nullen. Heute ging die MKL an mit einem altbekannten Fehler:
Leitungsfehler Sonde vor Kat Bank 2.

Diesen Fehler konnte ich vor knapp einem Jahr unter Verwendung von WD40 im Stecker (Fahrzeugseitig) beheben. Da wusste ich noch nicht, dass selbst Kontaktspray an einer Lambdasonde nichts zu suchen hat. Also habe ich es heute mit Druckluft aus dem Kompressor versucht, leider vergebens. Aber ja, der Stecker war tatsächlich feucht. Pins (Sondenseitig) leicht korrodiert. Komplett trocken habe ich ihn nicht bekommen, keine Ahnung woher das Wasser nachkommt.

Dirk, hast Du eine Idee was ich machen kann? Wie kann ich es beschleunigen? Momentan hängen Stecker und Buchse offen nach unten.

Den Fehler des verzögerten Signals hätte man jetzt natürlich durch die Eliminator erwarten können. Aber ich hoffe, dass es sich nur um einen Folgefehler des 1. Fehlers handelt.

„Trockener“ Stecker
Fehlerspeicher

Also das diese Fehler weiterhin kommen ist ja normal dafür sind die Eliminatoren ja auch nicht gedacht.

Nimm kein WD40
Nimm Kontaktspray

Wasser in diesem Stecker hmmmm komisch.

Also nimm Kontaktspray dann aus Blasen dann machst du die dichtung richtig sauber vom Stecker und alles zusammen bauen und hoffen das es klappt.

Wenn es nicht klappt dann müssen wohl die Lambdasonden neu gemacht werden.

Der Fehler nach Katalysator ist sehr wahrscheinlich ein folgefehler von der lambdasonde vor Katalysator 2 da dieser Probleme macht.

Gruß Dirk

Wie gesagt, der „Leitungsfehler“ hatte ich vor einem Jahr.
Von der Nach-Kat Sonde („verzögertes Signal“) hatte ich noch nie. Diese Fehler galt es auch garnicht zu „beheben“.

Damals hatte ich dann aufgrund dessen die Lambdasonde gewechselt. Ohne Abhilfe, da es wohl am Stecker lag.

Bist Du Dir sicher mit dem Kontaktspray. Auf eben diesem steht drauf, dass man es nicht für Lambda-Steckverbindungen benutzen darf. Scheinbar liegt das daran, dass die Sonde über die Litze die Referenzluft bezieht. Könnte als die Sonde vergiften.

Habe also die Sorge, dass wenn der Stecker nicht ganz trocken ist, dass es zu Problemen kommen könnte. Was mich daran so beunruhigt ist, dass bei Druckluft endlos immer noch feine Tröpfchen hervorkommen sind.

Verflüchtigt sich das Kontaktspray schnell? Ansonsten Bremsenreiniger?!

Hatte den Stecker gestern den ganzen Abend noch offen trocknen lassen. Sah dann erstmal wieder gut aus. Sollte es wieder zu Problemen kommen, werde ich ein Kontaktspray in Erwägung ziehen, aber als Art letzte Lösung bevor man die Sonde sowieso wechselt. Und dann auch erstmal in die Buchse (fahrzeugseitig) und ordentlich trocknen lassen, sodass sich nichts in den Stecker der Sonde überträgt. Bevor man die Sonde dann sowieso wechseln würde, kann man natürlich auch in den Stecker sprühen.

Soll man Kontaktspray überhaupt abtrocknen lassen? Oder behält es seine wasserverdrängende Wirkung nur dann bei wenn man die Verbindung nass zusammen steckt?

Dankeschön.

Zitat:

@lord_robin schrieb am 14. November 2024 um 09:14:37 Uhr:


Wie gesagt, der „Leitungsfehler“ hatte ich vor einem Jahr.
Von der Nach-Kat Sonde („verzögertes Signal“) hatte ich noch nie. Diese Fehler galt es auch garnicht zu „beheben“.

Damals hatte ich dann aufgrund dessen die Lambdasonde gewechselt. Ohne Abhilfe, da es wohl am Stecker lag.

Bist Du Dir sicher mit dem Kontaktspray. Auf eben diesem steht drauf, dass man es nicht für Lambda-Steckverbindungen benutzen darf. Scheinbar liegt das daran, dass die Sonde über die Litze die Referenzluft bezieht. Könnte als die Sonde vergiften.

Habe also die Sorge, dass wenn der Stecker nicht ganz trocken ist, dass es zu Problemen kommen könnte. Was mich daran so beunruhigt ist, dass bei Druckluft endlos immer noch feine Tröpfchen hervorkommen sind.

Verflüchtigt sich das Kontaktspray schnell? Ansonsten Bremsenreiniger?!

Hatte den Stecker gestern den ganzen Abend noch offen trocknen lassen. Sah dann erstmal wieder gut aus. Sollte es wieder zu Problemen kommen, werde ich ein Kontaktspray in Erwägung ziehen, aber als Art letzte Lösung bevor man die Sonde sowieso wechselt. Und dann auch erstmal in die Buchse (fahrzeugseitig) und ordentlich trocknen lassen, sodass sich nichts in den Stecker der Sonde überträgt. Bevor man die Sonde dann sowieso wechseln würde, kann man natürlich auch in den Stecker sprühen.

Soll man Kontaktspray überhaupt abtrocknen lassen? Oder behält es seine wasserverdrängende Wirkung nur dann bei wenn man die Verbindung nass zusammen steckt?

Dankeschön.

Also ich habe noch nie gehört das man kein Kontaktspray für Lambdasonden benutzen darf, klar direkt auf die Lambdasonden solte man sowas ja nicht benutzen auch sonnst nichts anderes.

Aber in den beiden Steckern der Lambdasonden kann man das Kontaktspray eigentlich benutzen, Druckluft hinterlässt auch Feuchtigkeit.

Nein Kontaktspray verflüchtigt sich nicht so wirklich, man solte den Stecker ordentlich einsprühen dann so 30 Sekunden warten leicht auspusten fertig aber bei beiden auch das Gegenstück.

Also so würde ich das machen.

Mein Kontaktspray ist von Caramba

Bild ist ein Beispiel welches ich genau habe weiß ich gerade nicht.

Gruß Dirk

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Ich hatte das bis vor kurzem auch noch nie gehört gehabt.

„Druckluft hinterlässt auch Wasser“
—> Mag sein, kommt von komprimierter Luftfeuchtigkeit, ABER Wasser vergiftet nicht die Referenzzelle der Lambdasonde. Höchstens die öligen Spuren vom Kompressor könnten problematisch sein.

- Ich hoffe, dass der Fehler nicht wieder eintritt
- Ich frage mal meinen KFZler Nachbar, was er meint
- Als letzten Schritt vor Sonden Wechsel kann man es natürlich auf jeden Fall machen.

Danke.

Img

Zitat:

@lord_robin schrieb am 14. November 2024 um 09:38:36 Uhr:


Ich hatte das bis vor kurzem auch noch nie gehört gehabt.

„Druckluft hinterlässt auch Wasser“
—> Mag sein, kommt von komprimierter Luftfeuchtigkeit, ABER Wasser vergiftet nicht die Referenzzelle der Lambdasonde. Höchstens die öligen Spuren vom Kompressor könnten problematisch sein.

- Ich hoffe, dass der Fehler nicht wieder eintritt
- Ich frage mal meinen KFZler Nachbar, was er meint
- Als letzten Schritt vor Sonden Wechsel kann man es natürlich auf jeden Fall machen.

Danke.

Hab mir das Bild angeschaut, ok hab ich noch nie gehört, hatte da auch nie drauf geachtet.

Aber mir wäre es egal wenn der Kontakt schlecht ist das Kontaktspray drauf und gut ist.

Gruß Dirk

Hier einmal ein Video von mir wo man sehen kann wie bei mir der Schichtbetrieb Betriebsart arbeitet.

1= Schichtbetrieb
2 = Homogen
3 = Homogen- Schicht

Funktioniert einwandfrei.....

Video:

https://youtube.com/shorts/6pkblBJESDs?si=pEhbL4cIGOu6lLJ2

Gruß Dirk

Ich habe das auch nur durch Zufall von meinem Bekannten erfahren, dass er das mal gehört habe.

Wie dem auch sei, zur Not werde ich es noch probieren. Aktuell scheint wieder alles zu passen. Hatte den Steckel nochmal eine Stunden nach unten hängend trocknen lassen. Bei anschließender Probefahrt noch paar mal neu eingesteckt, Fehlerspeicher gelöscht und Lambda Adaptionen gelöscht. Was davon zum Erfolg geführt hat, weiß ich nicht.

Super, das sieht interessant aus. Ich habe noch keine Möglichkeit gefunden die Betriebsart auszulesen ohne Originalsoftware auf dem Laptop. Cool.

Zitat:

@lord_robin schrieb am 15. November 2024 um 13:55:37 Uhr:


Ich habe das auch nur durch Zufall von meinem Bekannten erfahren, dass er das mal gehört habe.

Wie dem auch sei, zur Not werde ich es noch probieren. Aktuell scheint wieder alles zu passen. Hatte den Steckel nochmal eine Stunden nach unten hängend trocknen lassen. Bei anschließender Probefahrt noch paar mal neu eingesteckt, Fehlerspeicher gelöscht und Lambda Adaptionen gelöscht. Was davon zum Erfolg geführt hat, weiß ich nicht.

Super, das sieht interessant aus. Ich habe noch keine Möglichkeit gefunden die Betriebsart auszulesen ohne Originalsoftware auf dem Laptop. Cool.

Dann hoffe ich mal das bei dir die Fehler wegbleiben.

Betriebsart habe ich immer im Auge da ich die App BimmerLink auf das Android drauf habe so habe ich einfach alle wichtigen Anzeigen im Auge.

Die App BimmerLink kannst du auch aufs Handy installieren dann eben alles einstellen und die Anzeigen aussuchen.

Gruß Dirk

Kleines Update von meiner Seite.

Der Fehler kam nicht wieder:
0x2C3E Lambdasonde vor Katalysator 2, Leitungsfehler

Also Stecker trocknen über Stunden hat geholfen. Ob es wieder ein Jahr hält, weiß ich nicht. Kontaktspray versuche ich zu vermeiden. Nur als letzte Möglichkeit.

Der hier aber wider Erwarten schon:
0x2C7C Lambdasonde nach Katalysator 2, Signal
verzögerte Reaktion

also wohl nicht direkt ein Folgefehler, aber merkwürdig, dass er dann zeitlich so nah beieinander aufgetreten ist.

Genau den Fehler hätte ich grundsätzlich durch die Eliminatoren erwartet, kommt ja aber nur auf einer Bank.
Interessanterweise jedoch, steht der Fehler teilweise mehrfach und als „momentan nicht vorhanden“ drin und den Schichtbetrieb macht er dennoch. Also halb so wild.

Ich war wieder in der Mietwerkstatt heute und habe die Eliminatoren kontrolliert, speziell Lambdasonde Nach Kat 2, da ja hier ein Fehler vorlag. Zur Sicherheit Sonde und Stecker mit Druckluft freigepustet, war leicht ölig. Falls es nicht dauerhaft hilft, probiere ich eine neue Sonde. Davor beobachte ich aber noch eine Weile.

Im Zuge dessen wollte ich die Verschlusskappen mit einer Zange zudrehen, so wie Du es vorgeschlagen hast, Dirk. Das hatte mir keine Ruhe gelassen. Vor allem weil ich in der Tiefgarage ein Gerassel wahrnehmen konnte, ich hatte schon die Kappe mitsamt Mini Kat im Auspuffrohr gesehen.
Danke nochmal für den Hinweis!

Die wichtigste Erkenntnis war, dass die Kappen farblich angelaufen sind und sehr fest saßen.
(Ohne dass ich die bewusst fest zugedreht hatte, bevor ich sie verbaut habe)
Ich vermute, dass nach ein paar Kalt/Warm Zyklen im Abgas das Gewinde schon festsitzt.
Nur ist mir dann wieder aufgefallen, dass die Mini Kats ja durchaus Spiel haben und wackeln. Vermutlich kommt daher das Rasseln, speziell durch die stärkeren Vibrationen im Schichtbetrieb. Also vermutlich nicht eingebildet.

Gebe Bescheid, falls es Neuigkeiten gibt. Ich hoffe aber jetzt mal, dass ich eine Weile fehlerfrei fahre und ihr deshalb nichts von mir hört.

Fehler erneut aufgetreten
Eliminator nach paar hundert km
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