Kupplungsprobleme Insignia ?
Hallo zusammen!
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Probleme oder Beobachtungen gemacht und kann darüber berichten?
Ich fahre seit 3,5 Monaten einen Opel (mein erster!) Insignia 1,6 Turbo, 180PS. Neulich stand ich bei bis dahin gefahrenen 6.500km ca. 1-1,5 Std. auf der A8 im Stau. Als der sich auflöste wollte ich Stoff geben, aber mein Opel wollte nicht so recht.
Fuhr maximal 50-60 km/h und drehte dann hoch, dazu der Gestank von verbranntem Gummi oder Schmierstoffen.
Hab zuerst an einen falschen Gang gedacht, aber nix wahr.
Also rausfahren und anhalten, Motorhaube auf und da qualmte es mir schon heftig entgegen von unterhalb des Motorblockes. Also Getriebe oder Kupplung. Rauchte so wie eine Zigarette und in etwa auch so lange. Zwar keine Warnleuchte an, aber eben starke Rauchentwicklung und keine Gasannahme.
ADAC verständigt und zum FOH ganz in der Nähe abschleppen lassen. Der hat zwar den Gestank bestätigt, konnt aber bei anschließender Probefahrt nichts weiter feststellen und es lief auch alles normal.
Wieder daheim den Opel bei meinem Haus- und Hof-FOH abgegeben um mir dann anhören zu müssen, ich hätte statt des ADACs den Opel-Service anrufen müssen, wgen der 6-Jahre-Garantie und wenn was an der Kupplung wäre, das wäre ein Verschleissteil und ich müsste mich darauf einstellen, dass Opel da nicht für grade steht.
Kann das wirklich sein?
Ich bin kein Fahranfänger (seit 1985) und habe schon einige Fahrzeuge gefahren. Den Vorgänger (Passat) allein 14 Jahre lang und habe noch niemals einen Motor zum Qualmen gebracht.
Den neuen fahr ich auch nicht mit ständig schleifender Kupplung und Stauerfahrung habe ich auch.
Wie kann das sein, bei einem so neuen Fahrzeug? Oder ist das normal für OPEL (wie gesagt, es ist mein erster!)?
Hat jemand ERfahrung mit ähnlichen Vorkommnissen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Wilma Bier
Sollte sie mal den linken Fuß von der Kupplung nehmen...Zitat:
Original geschrieben von koerjue
Hallo, meine Mutter hat den 2,0 mit 220PS.
Sie hat ihn seit Juni 2009 und nun ist nach nicht einmal 2000km zum zweiten Mal die Kupplung Totalschaden. Das erste mal hat es über eine Woche gedauert bis der Schaden repariert war. Kein Leihwagen! und auch noch dumm angestellt und nicht einmal 130€ Taxi kosten als Kulanz erstattet. Nun hat Sie wenigstens einen Leihwagen. Meine Mutter fährt seit ewigen Jahren Auto. Ja sie ist 82 aber fährt nach wie vor hervorragend. Sie fährt seit Ihrem ersten Tag Opel, das ist bald vorbei. Noch einmal und der Wagen geht zurück. Will sagen es scheint ein Qualitätsproblem zu geben.
Hallo zusammen
Ihr kennt die "alte" Frau nicht und verurteilt sie. Jammerschade und wirklich ein Armutszeugnis an alle diese Leute.
Ich fahre ja einen 2,0 CDTI Sport und bei mir ist auch irgentetwas mit der Kupplung nicht in Ordnung.
Im Sommerurlaub in Italien fuhr ich auf der Landstraße so mit 50-60 km/h und wollte ein Auto überholen. Ich wollte beschleunigen und die Kupplung "rutschte" durch, der Motor heulte auf und das Auto stank nach "verbrannter" Kupplung. Am Randstreifen ausrollen lassen, Motorhaube auf und eine Qualmwolke kann aus Richtung Getriebe. Habe versucht den ersten Gang einzulegen, aber es funktionierte nichts, erst eine halbe Stunde später konnte ich weiterfahren. Meinen FOH angerufen und Fall geschildert. Dieser sagte, ich solle versuchen den Wagen im 2. Gang mit angezogener Handbremse "abzuwürgen". Wenn das funktioniert, nach dem Urlaub zum FOH ansonsten an einen FOH in Italien. Es funktionierte und in weitergefahren. An den folge Tagen stank die Kupplung noch heftig. Zurück in Deutschland zum FOH, der aber keien Fehler feststellen konnte (ohne Ausbau der Kupplung, nur visuelle Prüfung). Seit gut 14 Tagen "harkt" die Kupplung im unteren Bereich. Habe das beim FOH letzte Woche reklamiert und der Meister stellt auch fest, das dort etwas nicht stimmt. Er ruft diese Woche im Werk an fragt, was er machen soll. Der Meister meint, das eventuell eine Feder in der Kupplungsscheibe gebrochen ist, das war auch meine erste Vermutung in Italien. Mal sehen was dort rauskommt. Habe jetzt gut 14000 km runter und die Mängelliste wird immer länger, sie kriegen es einfach nicht in Griff an meienm Auto. Mittlerweile habe ich 8,5 DIN A4 Seiten mit erledigten und unerledigten Mängel zusammen. Sehr armselig für einen OPel.
Habe mir jetzt vorgenommen noch eine letzte Chance meinem FOH zu geben und dann eventuell wandeln und einen "Neuen" Wagen ordern. Erkundigt habe ich mich schon.
Gruß
Roland
83 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Wilma Bier
Sollte sie mal den linken Fuß von der Kupplung nehmen...Zitat:
Original geschrieben von koerjue
Hallo, meine Mutter hat den 2,0 mit 220PS.
Sie hat ihn seit Juni 2009 und nun ist nach nicht einmal 2000km zum zweiten Mal die Kupplung Totalschaden. Das erste mal hat es über eine Woche gedauert bis der Schaden repariert war. Kein Leihwagen! und auch noch dumm angestellt und nicht einmal 130€ Taxi kosten als Kulanz erstattet. Nun hat Sie wenigstens einen Leihwagen. Meine Mutter fährt seit ewigen Jahren Auto. Ja sie ist 82 aber fährt nach wie vor hervorragend. Sie fährt seit Ihrem ersten Tag Opel, das ist bald vorbei. Noch einmal und der Wagen geht zurück. Will sagen es scheint ein Qualitätsproblem zu geben.
Hallo zusammen
Ihr kennt die "alte" Frau nicht und verurteilt sie. Jammerschade und wirklich ein Armutszeugnis an alle diese Leute.
Ich fahre ja einen 2,0 CDTI Sport und bei mir ist auch irgentetwas mit der Kupplung nicht in Ordnung.
Im Sommerurlaub in Italien fuhr ich auf der Landstraße so mit 50-60 km/h und wollte ein Auto überholen. Ich wollte beschleunigen und die Kupplung "rutschte" durch, der Motor heulte auf und das Auto stank nach "verbrannter" Kupplung. Am Randstreifen ausrollen lassen, Motorhaube auf und eine Qualmwolke kann aus Richtung Getriebe. Habe versucht den ersten Gang einzulegen, aber es funktionierte nichts, erst eine halbe Stunde später konnte ich weiterfahren. Meinen FOH angerufen und Fall geschildert. Dieser sagte, ich solle versuchen den Wagen im 2. Gang mit angezogener Handbremse "abzuwürgen". Wenn das funktioniert, nach dem Urlaub zum FOH ansonsten an einen FOH in Italien. Es funktionierte und in weitergefahren. An den folge Tagen stank die Kupplung noch heftig. Zurück in Deutschland zum FOH, der aber keien Fehler feststellen konnte (ohne Ausbau der Kupplung, nur visuelle Prüfung). Seit gut 14 Tagen "harkt" die Kupplung im unteren Bereich. Habe das beim FOH letzte Woche reklamiert und der Meister stellt auch fest, das dort etwas nicht stimmt. Er ruft diese Woche im Werk an fragt, was er machen soll. Der Meister meint, das eventuell eine Feder in der Kupplungsscheibe gebrochen ist, das war auch meine erste Vermutung in Italien. Mal sehen was dort rauskommt. Habe jetzt gut 14000 km runter und die Mängelliste wird immer länger, sie kriegen es einfach nicht in Griff an meienm Auto. Mittlerweile habe ich 8,5 DIN A4 Seiten mit erledigten und unerledigten Mängel zusammen. Sehr armselig für einen OPel.
Habe mir jetzt vorgenommen noch eine letzte Chance meinem FOH zu geben und dann eventuell wandeln und einen "Neuen" Wagen ordern. Erkundigt habe ich mich schon.
Gruß
Roland
Klar, man weiß nicht, wie die Omi fährt aber mit 220 PS kriegt man auch schnell einen Kupplungsburnout hin. 😉
Das der Verfasser sich auch gerade eben hier angemeldet hat, lasse ich mal hier so im Raum stehen. 😎
Zitat:
Original geschrieben von OmegaV8Fan
Klar, man weiß nicht, wie die Omi fährt aber mit 220 PS kriegt man auch schnell einen Kupplungsburnout hin. 😉
Das der Verfasser sich auch gerade eben hier angemeldet hat, lasse ich mal hier so im Raum stehen. 😎
Genau, alles nur Spammer hier. 😰
Zitat:
Original geschrieben von nanimarc
Genau, alles nur Spammer hier. 😰Zitat:
Original geschrieben von OmegaV8Fan
Klar, man weiß nicht, wie die Omi fährt aber mit 220 PS kriegt man auch schnell einen Kupplungsburnout hin. 😉
Das der Verfasser sich auch gerade eben hier angemeldet hat, lasse ich mal hier so im Raum stehen. 😎
Naja,
wär leider nicht das erste mal, zumal solche Schreckensmeldungen gern erst dann auftauchen, wenn jemand anders einen deutlich weniger schlimmen Fall hier zum Thema macht. Da fragt man sich doch, warum der Fall der alten Dame nicht schon viel früher angesprochen wurde wenn's denn tatsächlich so schlimm ist...
Und OmegaV8Fan hat durchaus recht, generell man muss eben auch fahren können. Bei solch großen Motoren, erst recht bei den Dieseln hat man die Kupplung schnell durch, wenn man beispielsweise aus Gewohnheit so anfährt, wie man es mit einem Benziner machen würde. Leute denen sowas passiert behaupten auch in der Regel, völlig normal zu fahren. Kein Wunder, wenn sie wüssten, dass es nicht so ist, würden sie ja anders fahren. Ich meine jetzt niemand bestimmten, der hier schon gepostet hat. Ist nur eine generelle Anmerkung.
Ich bin gespannt, ob es in der Tat ein generelles Problem mit den Kupplungen gibt. Mal sehen, was sich hier noch so auftut bei Leuten, die hier bekannt sind.
Gruß, Raphi
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von RaphiBF
Bei solch großen Motoren, erst recht bei den Dieseln hat man die Kupplung schnell durch, wenn man beispielsweise aus Gewohnheit so anfährt, wie man es mit einem Benziner machen würde.
Nur mal so: Bei der Omi ging es um einen 2.0Turbo also Benziner.😉
Scheint doch ein grösseres Problem mit Kupplungen zu geben.
In der Auto Bild Sportscars war ein Test vom OPC.
Zitat:"Bereits beim ersten Beschleunigungsversuch rutschte sie noch im zweiten Gang"
Dort wurde von einer unterdimesionierten Kupplung geschrieben.
Zitat:
Original geschrieben von OmegaV8Fan
Nur mal so: Bei der Omi ging es um einen 2.0Turbo also Benziner.😉Zitat:
Original geschrieben von RaphiBF
Bei solch großen Motoren, erst recht bei den Dieseln hat man die Kupplung schnell durch, wenn man beispielsweise aus Gewohnheit so anfährt, wie man es mit einem Benziner machen würde.
Ich weiß. Das was ich schrieb war eine eher allgemeine Anmerkung zum Thema Kupplungsschaden (wie oben bereits von mir deutlich gemacht wurde). Ich hab schon so viele Benzinerfahrer an meinem damaligen Vectrasteuer gesehen, die einfach keine Ahnung hatten, wie man einen Diesel fährt...
Davon ab: Der hat aber mit 220Ps und wenn ich nicht irre 350Nm Drehmoment schon Dieselartige Qualitäten.
Gruß, Raphi
normalerweise ist eine "Diesel"-Kupplung bei den meisten Herstellern nahezu unkaputtbar. Wie du es beschreibst, klingt das eher so, als wenn die "Fahrer" vorher generell kein Auto gefahren sind, denn 220 PS sind ja bei den heutigen Massen nicht unbedingt "brachial" und die Kupplung ist dann natuerlich, so sollte es zumindest sein, der Motorstaerke angepasst. Ist dies nicht der Fall und bewegt sich die Kupplung auf Corsa Niveau, so zerstoert sich die Kupplung natuerlich unabhaengig vom Fahrer schneller.
Das allerdings darf nicht sein und waere ein Mangel.
Ehe Ihr jemand unterstellt, sich nur zum Trollen hier anzumelden, könnt Ihr ja mal unter google "Insignia Kupplungsprobleme" eingeben. Der erste Treffer ist dieser Thread. Also wer das Forum vorher noch nicht kannte und sich über Probleme an seinem Auto informieren möchte landet unweigerlich in diesem Forum. Dann kann er auch seine Erfahrungen dazu schrieben.
Prinzipiell sollte eine Kupplung immer zu den dazugehörigen Motor passen oder größer sein. Diese Probleme hier allein auf die Fahrer/-in zu schieben halte ich für sehr platt.
btt
Wenn man bei einer Panne den Opel-Mobilservice ruft ist der Mietwagen in den Leistungen enthalten (bis vier Tage). Ruft man vorher den ADAC braucht der Opelhändler keinen Leihwagen zur Verfügung zu stellen. Gleiches gilt, wenn man noch selber zum Händler fahren kann, dann gibt es den Leihwagen nur kulanterweise.
Zitat:
Original geschrieben von es.ef
Ehe Ihr jemand unterstellt, sich nur zum Trollen hier anzumelden, könnt Ihr ja mal unter google "Insignia Kupplungsprobleme" eingeben. Der erste Treffer ist dieser Thread. Also wer das Forum vorher noch nicht kannte und sich über Probleme an seinem Auto informieren möchte landet unweigerlich in diesem Forum. Dann kann er auch seine Erfahrungen dazu schrieben.
Prinzipiell sollte eine Kupplung immer zu den dazugehörigen Motor passen oder größer sein. Diese Probleme hier allein auf die Fahrer/-in zu schieben halte ich für sehr platt.
Sein kann alles, ich habe es ja nur in den Raum gestellt. Ein generelles Kupplungsproblem scheint ja (noch) nicht da zu sein wie z.B. bei den hinteren Bremsscheiben, sonst gäbe es ja mehr Meldungen. Mal sehen, was da noch kommt.😎
Zitat:
Original geschrieben von schipplock
normalerweise ist eine "Diesel"-Kupplung bei den meisten Herstellern nahezu unkaputtbar.
Das ist eine kaum haltbare Äußerung. Die Erklärung lieferst Du ja selbst im nächsten AbsatzWie du es beschreibst, klingt das eher so, als wenn die "Fahrer" vorher generell kein Auto gefahren sind,
Nein, sie sind keinen Diesel vorher gefahren. Für einen Dieselfahrer ist es normal, bei 50 in den Vierten zu schalten und ohne großartiges Kupplungsschleifen anzufahren. Setz mal jemanden, der vorher nur Benziner gefahren ist in eine Diesel und schau, wie er anfährt 😉 Passiert das nun bei einem Neuwagen und es fehlt der entsetzte Autobesitzer, der den Ex-Benzinerfahrer einweißt, dann fährt der Kollege halt erstmal so weiter. Ist aber alles nur Spekulation und hilft uns hier konkret eh nicht weiter. Ich wollte das nur mal grundsätzlich anmerken. Ein Kupplungsschaden kann ganz einfach auch vom Fahrer verursacht werden.
denn 220 PS sind ja bei den heutigen Massen nicht unbedingt "brachial" und die Kupplung ist dann natuerlich, so sollte es zumindest sein, der Motorstaerke angepasst.
220Ps und 350 Nm zerren nicht weniger an der Kupplung, weil das Auto schwerer wird. Eher ist es umgekehrt. Sicher sollte die Kupplung angepasst sein, aber so ein Triebwerk hat eben eine Menge Kraft, die richtig eingesetz werden will. Je größer die Motorisierung, umso entscheidender wird das.
Ist dies nicht der Fall und bewegt sich die Kupplung auf Corsa Niveau, so zerstoert sich die Kupplung natuerlich unabhaengig vom Fahrer schneller.Das allerdings darf nicht sein und waere ein Mangel.
WENN sie unterdimensioniert WÄRE, WÄRE das ein Mangel, ganz klar. OB das so ist muss aber erst noch geklärt werden. Das Problem mit der Hinteren Laderaumandeckung beim ST ist allgegenwärtig. DAS ist definitiv ein Mangel. Dementsprechend gibt es auch eine Feldabhilfe. Die Knartzende MK ist hier allgegenwärtig, auch da gibt es eine Feldabhilfe, wie auch bei gut 20 anderen Punkten.
Um meine Grundaussage nochmal zusammenzufassen: Erstmal abwarten bis wir mehr Infos haben. Nur weil eine Kupplung abraucht heißt das nicht, dass sie unterdiemnsioniert war und nur weil das bei drei oder vier Fahrzeugen von hunderten hier gemeldeten passiert heißt das nicht, dass da ein Serienfehler vorliegt. Es KANN sein, aber das muss sich erst noch herausstellen.
Gruß, Raphael
Ich gehe eher davon aus, dass das deine persoenlichen Erfahrungen mit schlechten Autofahrern war, die auch sonst mit Feinmotorik und technischem Verstand nicht viel zu tun haben 🙂, denn lange umstellen muss man sich bei keinem "normalen" Auto so richtig. Ich fahre auch alles von 90 Benziner PS bis hin zu 225 Diesel PS und das alles als Schalter und mit Kupplung.
Und dass drehmomentstarke Dieselmotoren ein anderes Kupplungsverhalten erfordern, ist ja technisch so bedingt, da das Drehmoment bei den meisten Motoren dieser Gattung schon sehr frueh anliegt und daher eine kraeftige Kupplung erfordert. Man muss eigentlich schon taub auf den Ohren und Fuessen sein, um nicht zu merken, wann der Bock packt 🙂.
Die Alternative zu deiner These waere, dass ich ein perfekter Autofahrer waere und das glaube ich dann doch eher nicht 🙂. Erst gestern habe ich mich verschaetzt und boese Blicke geerntet 😉.
Womit du aber natuerlich diskussionsfrei Recht hast, ist, dass durch Fehlbedienung der Kupplung ein Schaden entstehen kann. Das kann man so natuerlich sagen, klar!
Hoffen wir einfach mal, dass es in diesem Fall die 80 Jahre alte Omi war, dessen linker Fuss am Ende doch deutlich schwerer war als gedacht 🙂.
Hallo Leute
seht ihr, deshalb habe ich das mit dem Kupplungsproblem nicht eher geschreiben, obwohl der "Schaden" eigentlich schon 8 Wochen zurück liegt.
Wie mit allem, wird dem einen unterstellt, keinen Diesel fahren zu können, schön, das ich diesesmal nicht namentlich genannte wurde, die anderen schreiben irgentwelchen anderen Mist??.
Wie der eine Kumpel geschrieben hat, das kein Unterschied zwischen Diesel und Benziner besteht halte ich für völlig falsch. Der sollte mal einen Wohnwagen rückwaärts mit einem Benziner fahren und dann mit einem Diesel. Der wird sein blaues Wunder erleben, wie oft er den Diesel anwürgt, ohne einen Meter zu fahren. Dazwischen liegen Welten. Übrings ist das nicht mein erster Diesel, nur so zur Anmerkung.
So wie es aussieht, läuft auch dieser Theard wieder aus dem Ruder. Eigentlichj hatte ich mir ja vorgenommen nicht mehr zu schreiben, nachdem Vorfall mit meiner Tieferlegung. Aber ich hatte mich wieder hinreißen lassen und gedacht, ich könnte ein ehrliche Erfahrungsaustausch erwarten, aber weit gefehlt. Deshalb werde ich das nur noch mit den Insignia-Freunden aus unseren Treff´s persönlich machen, wir treffen uns nämlich regelmäßig. Dort sind jedenfalls nicht solche "Schwätzer" (ohne jemanden persönlich zu meinen) unterwegs.
Also jetzt ran an die Tastatur und laßt es ordenlich Kritik hageln, ich freuee mich schon drauf und Prost.
Roland
Hallo Roland
Meine Unterstützung hast DU! Laß dich nicht bekloppt machen und schreibe weiter Deine Meinung! Davon lebt ein Forum. Natürlich gibt es immer welche die Dir gleich über den Mund fahren oder alles besser Wissen! Aber damit muß man leben, ist ja ein freies Land!
LG maan
Zitat:
Original geschrieben von maan12
Hallo Roland
Meine Unterstützung hast DU! Laß dich nicht bekloppt machen und schreibe weiter Deine Meinung! Davon lebt ein Forum. Natürlich gibt es immer welche die Dir gleich über den Mund fahren oder alles besser Wissen! Aber damit muß man leben, ist ja ein freies Land!
LG maan
jetzt seid mal nicht so mädchenhaft !! um was gehts denn eigentlich bei euch zweien ???