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Kulanzantrag

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Hallo,

ich habe vor eine Kulanzantrag nach VW zu schicken.
Was genau gehört in den Antrag?
Wie setze ich den Brief auf?
Hat jemand ein Muster?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von brauser1


..

Warum wird wohl in einem Traktor aus 6l Hubraum nur 130PS rausgeholt. Oder in der neuen Gabelstapler Serie von Linde der 1.9TDI durch einen 1.9SDI erstetzt. ...

weil die verwendung in traktoren und gabelstaplern

"marginal"

von der verwendung in autos abweicht? 🙄

ein traktor braucht ein wenig mehr drehmoment als ein auto...und muss im gegenzug nicht schnell fahren oder drehzahlfest sein....ein gabelstapler braucht keinen turbo, da kann man aus kostengründen auch nen SDI nehmen...

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Hallo,

schreibe an die oben schon genannten Adressen eine E-Mail,mit Rechnung etc.
Auf eine Antwort muss man momentan ca 8 bis 12 Wochen warten.
Ich drück Dir jedenfalls die Daumen.

Gruss MK

Ich drück dir ja die Daumen wegen deinem GT, jedoch frag ich mich warum der Wagen vor 8 Monate 13000€ gekostet hat? Meiner hatte jetzt ca. 70000km drauf und keiner wollte diesen kaufen, hab in dann für 8500 verkauft. Damals hatte ich diesen Gebraucht gekauft für 15000€ und da war er 1 Jahr alt und das war BJ 2007.

Zitat:

Original geschrieben von golf-V-driver


Im übrigen wer ein wenig denken kann kauft keinen Motor der mit dem Hubraum einer Milchtüte über 100 PS holt, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, es sein denn durch mehr Hubraum. Für keinen Preis der Welt käme mir ein TSI ins Haus, früher war ein Motor von 1 liter mit ca 50 PS in einem Kleinwagen eingebaut und das war auch gut so .

Deine Manta-Manta-Sprüche sind sowas von überholt und fernab jeder Grundlage!

Das Hubraum/Leistungsverhältnis ist doch garnicht das Problem! Höherfesten Materialien sei Dank!

Wenn du einmal über den Tellerrand schaust, dann gibt es verlängerte Steuerketten auch beim R32, defekte Einspritzdüsen/HD Pumpen auch beim 3 Liter Sauger von BMW etc etc etc.

Wenn die Zukunft nur von großvolumigen Saugbenzinern bedient werden soll, dann können wir jede innovative Technik in Deutschland verbannen und leben zufrieden mit dem was wir haben.

Man darf das Thema Kulanz und zu kurze Entwicklungszeiten nicht mit den Grenzen der Technik gleich setzen...

Zitat:

Original geschrieben von wbvw333


Deine Manta-Manta-Sprüche sind sowas von überholt und fernab jeder Grundlage!

Das Hubraum/Leistungsverhältnis ist doch garnicht das Problem! Höherfesten Materialien sei Dank!

Wenn du einmal über den Tellerrand schaust, dann gibt es verlängerte Steuerketten auch beim R32, defekte Einspritzdüsen/HD Pumpen auch beim 3 Liter Sauger von BMW etc etc etc.

Wenn die Zukunft nur von großvolumigen Saugbenzinern bedient werden soll, dann können wir jede innovative Technik in Deutschland verbannen und leben zufrieden mit dem was wir haben.

Man darf das Thema Kulanz und zu kurze Entwicklungszeiten nicht mit den Grenzen der Technik gleich setzen...

Nur bedeutet höhere Anzahl an Teilen = Höhere Ausfallwahrscheinlichkeit

Höhere Leistungsdichte = Höhere Belastung der Bauteile

Warum wird wohl in einem Traktor aus 6l Hubraum nur 130PS rausgeholt. Oder in der neuen Gabelstapler Serie von Linde der 1.9TDI durch einen 1.9SDI erstetzt. Weil in vielen Branchen die Lebensdauer und Zuverlässigkeit wichtiger als das letzte Zehntel eingesparten Kraftstoffs ist.
Nur der Privatmann schaut in seiner Kostenrechnung nicht die Gesamtkosten aus Wertverlust, Unterhalt, Kraftstoff... an.
Sondern will Sprit sparen koste es was es wolle.

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Geh ich voll mit, nur ist die Konsequenz dessen nicht, dass man beim Stand der Technik bleibt...denn es geht nicht nur um Spritsparen - nicht zuletzt stieg der Fahrspaß mit den Jahren der Motorenentwicklung ja wohl genauso an - also warum immer am Alten festhalten?

Das Problem ist doch ganz ein anderes, nämlich dass der Kunde der Tester ist und Kulanz nach 2 Jahren ein Fremdwort.

Wäre für Dich wohl schön, wenn es anders kommt , aber ich sehe für einen 4 jahre alten Kilometerfresser mit ca 25000 km Jahresfahrleistung , der praktisch einmal rund ist im Tacho keine Chance auf Kulanz , geht alleine schon nicht im Interesse der Kunden , wie auch ich, die für eine Anschlußgarantie auf 4 Jahre haben , ich bezahle dafür und bekomme im zweifel einen neuen Motor und die anderen bezahlen nicht und bekommen auch einen neuen Motor , das kann nicht sein . Hätte er 25000 km gelaufen und wäre 2,5 Jahre alt , Okay dann könnte was gehen , aber auch nur vielleicht. 😕

Zitat:

Original geschrieben von golf-V-driver


Wäre für Dich wohl schön, wenn es anders kommt , aber ich sehe für einen 4 jahre alten Kilometerfresser mit ca 25000 km Jahresfahrleistung , der praktisch einmal rund ist im Tacho keine Chance auf Kulanz , geht alleine schon nicht im Interesse der Kunden , wie auch ich, die für eine Anschlußgarantie auf 4 Jahre haben , ich bezahle dafür und bekomme im zweifel einen neuen Motor und die anderen bezahlen nicht und bekommen auch einen neuen Motor , das kann nicht sein . Hätte er 25000 km gelaufen und wäre 2,5 Jahre alt , Okay dann könnte was gehen , aber auch nur vielleicht. 😕

Mein Wagen ist von 11/2006 und hat 80.000 auf der Uhr!

- Kulanz bei defektem ATL = 100%!
- Kulanz bei Steuerkette und NW-Versteller = 70%
- Kulanz beim Synchronring 2. Gang = 100%
- Kulanz bei Einspritzdüsen = 100%

Warum?

Weil VW genau weiß, dass es ein Konstruktionsfehler ist...und genau diese GEHÄUFTEN Probleme sehe ich bei der Kulanz. Wenn du eine Anschlussgarantie hast, dann ist das sehr schön, dafür bekomst du meist auch anstandslos jeden Mist bezahlt - doch davon rede ich hier nicht.

Es kann ja wohl nicht sein, dass der Kunde bei 100.000km einen neuen Motor bezahlt, weil er keine Anschlussgarantie gekauft hat.

Ich denke du redest nur so, weil dir das mit deinem 2 Liter TDI noch nicht passiert ist. Aber wenn, dann wärst du der erste der sich im Recht fühlt, wenn nach 4 Jahren etwas gravierendes kaputt geht...

Zitat:

Original geschrieben von brauser1


..

Warum wird wohl in einem Traktor aus 6l Hubraum nur 130PS rausgeholt. Oder in der neuen Gabelstapler Serie von Linde der 1.9TDI durch einen 1.9SDI erstetzt. ...

weil die verwendung in traktoren und gabelstaplern

"marginal"

von der verwendung in autos abweicht? 🙄

ein traktor braucht ein wenig mehr drehmoment als ein auto...und muss im gegenzug nicht schnell fahren oder drehzahlfest sein....ein gabelstapler braucht keinen turbo, da kann man aus kostengründen auch nen SDI nehmen...

Zitat:

Original geschrieben von heltino



Zitat:

Original geschrieben von brauser1


..

Warum wird wohl in einem Traktor aus 6l Hubraum nur 130PS rausgeholt. Oder in der neuen Gabelstapler Serie von Linde der 1.9TDI durch einen 1.9SDI erstetzt. ...

weil die verwendung in traktoren und gabelstaplern "marginal" von der verwendung in autos abweicht? 🙄

ein traktor braucht ein wenig mehr drehmoment als ein auto...und muss im gegenzug nicht schnell fahren oder drehzahlfest sein....ein gabelstapler braucht keinen turbo, da kann man aus kostengründen auch nen SDI nehmen...

Der Zusammenhang aus P, M und n ist manchen halt fremd...Leistung ist nichts anderes als eine Rechengröße!

Zitat:

Original geschrieben von wbvw333



Zitat:

Original geschrieben von heltino


weil die verwendung in traktoren und gabelstaplern "marginal" von der verwendung in autos abweicht? 🙄

ein traktor braucht ein wenig mehr drehmoment als ein auto...und muss im gegenzug nicht schnell fahren oder drehzahlfest sein....ein gabelstapler braucht keinen turbo, da kann man aus kostengründen auch nen SDI nehmen...

Der Zusammenhang aus P, M und n ist manchen halt fremd...Leistung ist nichts anderes als eine Rechengröße!

Genau das ist der Fall, die Leistung ist das Entscheidende.

P=M*n*2*Pi

Mit Hilfe von einem Getriebe kann so das gewünschte Drehmoment eingestellt werden. Es wäre also durchaus denkbar in einem Traktor einen kleinen Dieselmotor mit 2l Hubraum und anschließendem Untersetzungsgetriebe zu betreiben. Nur ist das Problem, dass der 2l Motor mit ca. 4000 U/min laufen muss und ein Motor mit 6l nur 2200 U/min. Und da ist wieder der Haupunterschied ein Auto wird auf 3000 Betriebsstunden ausgelgt, ein Traktor auf 10000 Betriebstunden.

Und mit der Drehzahlfestigkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Ein Traktor kann ich wirklich dauerhaft an der Leistungsgrenze betreiben.

Zitat:

Original geschrieben von brauser1


...

Und mit der Drehzahlfestigkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Ein Traktor kann ich wirklich dauerhaft an der Leistungsgrenze betreiben.

die liegt aber in sachen UPM deutlich niedriger.

ich meinte mit "drehzahlfestigkeit" ein gewisses drehvermögen (logischerweise je nach motor anders).

wenn ein auto, ähnlich wie ein LKW/Traktor/bagger, nur 2000UPM nutzbares drehzahlfenster hat...wäre es wohl nicht gerade praxistauglich 😉

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