Konfiguration und Kaufberatung

Skoda Enyaq iV

Hallo Zusammen,

viele von euch spielen mit dem Gedanken einen Enyaq anzuschaffen oder haben bereits entschieden einen zu ordern. Aber welches Modell soll es sein? Wo liegen die Unterschiede bei den Ausstattungslinien und Innenraumpaketen? Welcher Akku? Welche Leistungsstufe? Welche Ausstattungsfeatures sind unverzichtbar?

Der Thread soll helfen sich auszutauschen und Fragen rund um die Konfiguration stellen zu können.

Und jetzt zeigt mal her eure Wunschkonfigurationen (gerne mit Konfigurations-ID).

1149 Antworten

Klar. Kann ich gerne machen. Bisher hab ich mit der KFW aber nie Probleme gehabt. Hatte schon öfter mit denen zu tun. 🙂

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 13. Januar 2022 um 20:10:41 Uhr:


Du hast aber die Zusage genau über ein Zeitraum bekommen, wo ggfs. Die Verschiebung nachvollziehbar ist, Weihnachten bis Neujahr, Feiertage, Urlaub usw.
Warte mal morgen den Freitag ab, bei mir war es auch Freitags gebucht.

Du hattest recht, heute war das Geld tatsächlich auf dem Konto. Du bist ein Hellseher. 🙂

Hallo zusammen,

der Konfigurator ist wieder online. Canton jetzt vorhanden.

Grüße Frank

Whoop Whoop !! 😁 Also alle die mehr wollen fix nach Ordern 😎

Ähnliche Themen

Jetzt warten wir mal auf den 31.01.

Hallo,
ich werde meinen Enyaq hauptsächlich zuhause an der Elli Wallbox laden. Habe auch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, aber sonst bisher keine "Smarte" Stromverteilung / -steuerung (Klar Prio hat der eigene Stromverbrauch und die Batterie, was übrig ist wird eingespeist).
Da macht es natürlich Sinn, dass er tagsüber lädt, wenn die PV Anlage Strom produziert.

Erlaubt es der Enyaq über die App den Ladevorgang zu starten / zu stoppen oder Zeiten festzulegen?
Dann könnte ich das Kabel stecken lassen, aber selbst vom Haus aus entscheiden, wann er lädt.

(Ggf. erlaubt auch die Elli App eine solche Ladesteuerung, aber meine Wallboxen liegen noch im Keller folglich kann ich das derzeit nicht testen.)

Enyaq: Starten stoppen geht, Zeit nur im Auto aktuell. Aber da kann man noch hoffen, beim Superb geht's auch über die app, soweit mir bekannt.

Hallo,

ich bin eifrig am konfigurieren und neukonfigurieren. Dieses mal möchte ich die dreimalige Umbestellorgie wie damals bei meinem Passat möglichst vermeiden. Momentan bin ich aber noch am überlegen auf welchem Basismodell ich für meinen Fall aufsetze.

Getreu meiner Philosophie, "das kleinste ist zu klein, das größte ist zu groß", kommen für mich eigentlich nur der iV60 und der iV80 infrage.

Ich wohne am Rand von München und habe ca 85% der Fahrten als Kurzstrecke (<= 5km) im Stadtverkehr. Die restlichen 15% sind Autobahn, im Wesentlichen zum Pendeln zur Arbeit. Das sind 85km hin und 85km zurück (mit 80km Autobahnanteil). Einmal im Jahr fahre ich ca. 650km hin und zurück in meine alte Heimat. Die Fahrleistung der letzten 4 Jahre waren 15Tkm pro Jahr, mit ca. 2-3 mal pro Monat damit zur Arbeit (ich nehme die Bahn so oft, wie es geht).

Thema laden ist bei mir noch ein Problem und wird es wohl auch mittelfristig so bleiben. In unserer Gemeinschaftsgarage habe ich einen Stellplatz, den ich wegen 1,5t Gewichtsbegrenzung wohl nicht weiter nutzen können werde. Ich versuche einen anderen Stellplatz zu mieten, wo das Gewicht kein Problem sein sollte. Generell haben wir aber noch kein bisschen Ladestrom in der Garage. Ich muss erstmal davon ausgehen, dass ich dauerhaft öffentlich laden muss.

Das bedeutet, ich werde praktikablerweise nicht nach Hause kommen, den Wagen einfach pauschal einstöpseln und am bei der nächsten Fahrt auf einen volleren Akku setzen können. Ich muss für jedes Laden extra zur Ladestation fahren, inklusive sämtlicher Unannehmlichkeiten wie mitten in der Nacht die Station wieder räumen, etc. Das will ich natürlich so selten wie möglich machen.

Ach ja... in der Arbeit gibt es keine Lademöglichkeit (jedenfalls nicht für uns "Pöbel"😉. Ich muss also von Zuhause zur Arbeit und wieder zurück in einem Rutsch - auch im Winter, bei 30 Minuten zähem Verkehr/Stau und nicht (wie letztens irgendwo beschrieben) bei Minusgraden ohne Heizung, ohne Radio, ohne alles, um Reichweite zu sparen.

Nun also zur Frage.

Unter den iV 60 Fahrern von euch: würdet ihr bei so einer Nutzung zum iV 60 greifen? Der iV 80 wäre sicher machbar, die 5k€ Aufpreis sind aber schon im Bereich, der schmerzen würde.

Any Ideas?

Zur Beruhigung: Staufahren kostet kein (kaum) Strom. 😉

Zitat:

@StefanLi schrieb am 19. Januar 2022 um 22:56:23 Uhr:


Zur Beruhigung: Staufahren kostet kein (kaum) Strom. 😉

Stimmt natürlich... kostet kaum "Fahrstrom". Aber "Heizstrom" und "Radiostrom"... Was wird die Heizung (im Winter) oder Klimaanlage (im Sommer) für eine Leistung haben? 2kW?. Dann sind bei 1 Stunde Stau eben 2kWh weg, was im Vergleich zu den kW, die durch den Motor gezogen werden ein Klacks ist.

Aber als Noch-nicht-E-Fahrer versuche ich solche Frage lieber vorher zu klären, als wenn ich im Nachhinein irgendwo lesen muss, dass ich mich vorher mal besser schlau gemacht hätte. UND... es ging natürlich darum für die Bewertung hier zu verdeutlichen, dass ich nicht der Typ bin, der sich 5km auf Kante genähte Reichweite durch Zähneklappern zusammensparen möchte.

Zitat:

@laptop24 schrieb am 19. Januar 2022 um 23:30:54 Uhr:



Stimmt natürlich... kostet kaum "Fahrstrom". Aber "Heizstrom" und "Radiostrom"... Was wird die Heizung (im Winter) oder Klimaanlage (im Sommer) für eine Leistung haben? 2kW?. Dann sind bei 1 Stunde Stau eben 2kWh weg, was im Vergleich zu den kW, die durch den Motor gezogen werden ein Klacks ist.

Da gibts einen norwegischen Youtuber der in manchen Autos übernachtet und dabei den Stromverbrauch misst. Dabei lag ein ID.3 bei ca. 3,3 kW Heizleistung im Schnitt. Allerdings bei -25°. Im typischen deutschen Winter sollte der Wert ein gutes Stück drunter liegen. Und damit immer noch nicht im kritischen Bereich (aus meiner Sicht).

Verstehe ich jetzt nicht ganz. Wenn dir die Reichweite wichtig ist, und du dir Sorgen machst, ob du auch im Winter zu deiner Arbeitsstelle hin und zurück kommst, dann musst du doch den iV 80 nehmen. Der hat doch circa noch mal 130 km mehr Reichweite. Du hast im Alltag weniger Stress, und den Aufpreis bekommst du zumindest teilweise in einigen Jahren beim Wiederverkauf wieder rein.

Zitat:

@laptop24 schrieb am 19. Januar 2022 um 22:52:55 Uhr:



Nun also zur Frage.

Unter den iV 60 Fahrern von euch: würdet ihr bei so einer Nutzung zum iV 60 greifen? Der iV 80 wäre sicher machbar, die 5k€ Aufpreis sind aber schon im Bereich, der schmerzen würde.

Any Ideas?

Ich würde auf jeden Fall zum 80er greifen und zwar aus zweierlei Gründen:

1.) Laden ist für Dich immer mit Aufwand verbunden, weil Du zu Hause nicht laden kannst. Mit dem 80er bräuchtest Du zumindest im Sommer nur jeden 2. Tag laden, das würde mit dem 60er sehr eng werden.
2.) Wiederverkauf sofern der Wagen nicht geleast, oder nur 2 - 3 Jahre gehalten wird. Der Akku wird über die Jahre ein wenig an Leistung verlieren, was die Gebrauchtkäufer sehr interessieren wird. Wenn nun so ein Akku auf 5 - 6 Jahre 15% verliert ist der 60er dann bei der Kapazität des 50er. Da ist der Käuferkreis schon arg eingeschränkt. Ein 80er hat mit 15% Kapazitätsverlust noch mehr Reichweite als ein neuer 60er. IMHO wird sich das deutlich auf den Wiederverkaufspreis auswirken. Denn als reines Stadtauto, wo die Reichweite nicht die entscheidende Rolle spielt, wird ein so großes Auto eher nicht gekauft.

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 20. Januar 2022 um 11:30:51 Uhr:


Ich würde auf jeden Fall zum 80er greifen und zwar aus zweierlei Gründen:

1.) Laden ist für Dich immer mit Aufwand verbunden, weil Du zu Hause nicht laden kannst.

2.) Wiederverkauf sofern der Wagen nicht geleast, oder nur 2 - 3 Jahre gehalten wird. Der Akku wird über die Jahre ein wenig an Leistung verlieren, was die Gebrauchtkäufer sehr interessieren wird. Wenn nun so ein Akku auf 5 - 6 Jahre 15% verliert ist der 60er dann bei der Kapazität des 50er. Da ist der Käuferkreis schon arg eingeschränkt. Ein 80er hat mit 15% Kapazitätsverlust noch mehr Reichweite als ein neuer 60er.

Verdammt! Da ist was dran.

Punkt 1 könnte man jetzt noch wegdiskutieren. Denn die lange Pendelstrecke fahre ich nur zwei drei Mal im Monat und der Rest sind Kurzstrecken. Dass ich nach der Arbeitsstrecke laden muss, damit habe ich mich praktisch abgefunden; auch für einen größeren Akku. Ansonsten vermute ich, dass ich wahrscheinlich nur einmal die Woche laden muss.

Aber der zweite Punkt ist definitiv ein Argument.

Na schön. Dann rechne ich nochmal.

Ganz ehrlich. In deiner Situation würde ich mir niemals ein E-Auto kaufen.
Wo willst du nochmal laden? Wartest du dann jedesmal wenn du mal eine freie Ladesäule findest stundenlang oder fährst mit dem Taxi nachhause und dann wieder hin?
Wenn du was gutes für die Umwelt machen willst und eine Erdgastankstelle in der Nähe hast die auch noch Biogas anbietet, nimm ein CNG Fahrzeug.
Oder einfach beim Verbrenner bleiben.

Deine Antwort
Ähnliche Themen