Komfortschlüssel - Keyless-Go - Skimming
Hallo zusammen,
rund um dieses Thema wurde ja schon vielseitig diskutiert.
Leider lässt sich die Funktion nicht temporär deaktivieren, was für ein hochwertiges Fahrzeug und Aufenthalt in dubiosen Umgebungen notwendig wäre. Dass eine entsprechende Versicherung einen Diebstahl-Schaden mehr oder weniger ersetzt, wurde auch diskutiert, doch so weit möchte ich es erst gar nicht kommen lassen. Der Wiederbeschaffungsaufwand ist enorm.
Der Audi-Komfortschlüssel hat ja nur eine geringe Sendeleistung, was schon mal gut ist, Reichweite ist aktuell ca. 1m. Wie steht es aber um die Empfangsempfindlichkeit der im Fahrzeug verbauten Einheit?
Folgendes Szenario:
In einer Kneipe sitzt am Nebentisch ein Skimmer und fängt meine Schlüsselsignale ab, die ich bei Keyless-Go ja nicht deaktivieren kann, sendet sie weiter über die in den Medien publizierten Verfahrensweisen. Falls die Empfangsempfindlichkeit des Fahrzeuges auch sehr gering ist, müsste ein einfacher Repeater nahe am Fahrzeug sein. Dies könnte ich ja auch noch durch permanenten Blickkontakt mit dem Fahrzeug detektieren, falls nicht ...
Für spezielle Fälle habe ich mir nun aus Haushalts-Alufolie Schlüssel-Tütchen in 4-fach-Lage angefertigt und getestet, siehe Foto.
Für viele Firmen-Leasing-Audianer, die sich nicht auch mal in dubiosen Umgebungen und Regionen aufhalten müssen, mag dieses Thema überhaupt nicht relevant sein.
Gruß
Nikmot
Beste Antwort im Thema
erkläre mal deiner versicherung beim diebstahl danach das eine transponder / FFB fehlt ...
und nein die sind nicht dumm und fragen schlüssel an und lesen sie auch hinsichtlich km stand etc aus !
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219 Antworten
Mh... bin ja selbst Nutzer eines SecuKey 3.0 und im Thread im A7-Forum gabs ja Äußerungen über die vermeintliche Sicherheit des Produkts.
Vergleicht man nunmehr die Produktseite von SecuKey 3.0 und ProTec Key ist das schon äußert fragwürdig. Das sind effektiv die gleichen Inhalte die da stehen.
Lese gerne mit bei euch und habe mich gegen das SecuKey entschieden!
Habe ein OBD Schloss eingebaut das niemand ohne diesen Schlüssel öffnen kann auf gut deutsch erklärt die Schrauben sind versenkt und man kann diese nicht öffnen!
Die Täter müssen ja so wie ich es mitbekommen habe einen neuen Schlüssel anlernen und damit brauchen Sie das OBD.
Vielleicht konnte ich anderweitig helfen ohne Werbung für jemanden zu machen.
Nich wirklich... wenn du keyless hast machen die nicht nur das Auto auf, sondern starten den Wagen auch gleich damit. An Ort und Stelle macht niemand was mit der Dose, und wenn die so weit sind is der Wagen schon längst über alle Berge.
Das nutzt beim Komfortschlüssel nichts.
Da braucht man keine OBD-Dose.
Zitat:
@RiseFM schrieb am 8. Dezember 2019 um 21:30:57 Uhr:
Nich wirklich... wenn du keyless hast machen die nicht nur das Auto auf, sondern starten den Wagen auch gleich damit. An Ort und Stelle macht niemand was mit der Dose, und wenn die so weit sind is der Wagen schon längst über alle Berge.
Stimmt nur das Problem ist das wenn man das Auto ausmacht nicht mehr starten kann!
Deshalb öffnen die das Auto und Codieren gleichzeitig einen neuen Schlüssel.
Dafür brauchen die den OBD Anschluss.
Wenn dieser verschlossen ist können und müssen anderweitig eine Lösung suchen.
Das kostet Zeit und die haben diese nicht!
So habe ich das gesehen in einem Video!
den neuen Schlüssel lernen die aber garantiert nicht auf dem Hof des Eigentümers an. Sprich die öffnen das Auto, fahren weg und suchen sich ne ruhige Stelle dafür. Wird dann festgestellt das dies nicht geht wird sich anderweitig umgeschaut. Auto irgendwo abstellen wo man ungestört ist. Im Endeffekt ist das Auto so oder so weg, ob nun mit oder ohne OBD-Schloss..
Is nen alter Hut. Diese Dinger gib es schon lange. Nutzen dir aber nichts wenn du den in der Tasche hast und unterwegs bist.
@TOSE A4 2.5TDI die fahren durch bis Litauen oder stellen den hier in D irgendwo unter. Da ist dein OBD Schloss das kleinste Problem. Verleg lieber die Dose und Steck nen Dummy Stecker rein. Am besten noch mit 12v aber ohne Bus. Hält denn vllt 10min mehr auf.
Ein wenig werden sie durchaus bereits durch das OBD-Schloß aufgehalten. Es gibt Tätergruppen, die direkt vor Ort mittels OBD den Schlüssel konfigurieren. Ist keine lange Geschichte. Oftmals jedoch haben sie genug Zeit für ihr Treiben...
Ich hab nun mal gelesen und komm aus dem Kopf schütteln nicht raus.
Ich war zwar am überlegen, doch den Mist tu ich mir doch nicht an.
Keyless haben und dann mit Dosen, Alufolie, Batterie aus der Bedienung entnehmen und eine Hülle als Abschirmung.....
Wenn ich sowieso den Schlüssen in die Hand nehmen muss, warum nicht einfach entriegeln und gut ist.
OK....ich könnte dann sagen. "Meiner hat Keyless". Und dann spiel ich mir mit Hüllen einen ab oder Bau noch eine
CAN-Bus Wegfahrsperre ein (wobei die den Zugang auch nicht unterbindet, sondern nur den Start).
Für mich so unnötig wie ein Kropf.
Letztlich ein sicher nettes System, doch wenn ich meinen Haustürschlüssel immer vor die Tür lege, dann macht das keinen Sinn.
Übrigens, da gibt es für rund 69 Euro ein Kabelstück zu kaufen welches einfach zwischen gesteckt wird. Und schon ist Keyless offline. Einbauzeit 5 Minuten.
Mein Fazit:
Kommen, Hand in die Hosentasche, Knopf drücken, einsteigen und los gehts für den Eigentümer.
Keine Taschen, Foliespiele und Abschirmdöschen ...... Nur einmal Knopf für auf und einmal für zu. :D
Das Fahrzeug zu öffnen, ist eine Kleinigkeit, dauert nur ein paar Sekunden mit dem passenden Rohling. Gab es schon vor Jahren einige Videos.
Dann anlernen und los.
Oder Dauerplus und CAN und K-Linie unterbrechen und so das einfache anlernen erschweren.
4 Relais dazu und gut ist.
GPS-Tracker
Und Schlüsseltasche für Notfälle gegen Keyless.
Das wars.
Meiner ist inzwischen 9 Jahre jung und hat 264.000 km auf der Uhr und dennoch.
Ich hatte ihn mit 4 1/2 Jahren und 154.000 km gekauft.
Zum Stehlen gibt es Neuere.
Du meins so etwas
?https://wibutec-shop.com/...gfahrsperre-CAN-FIREWALL-2-fuer-Audi-A6-4G
Bei mir steht es privat, aber neben dem Haus.
Zitat:
@OSon schrieb am 11. Januar 2021 um 20:44:04 Uhr:
Ich hab nun mal gelesen und komm aus dem Kopf schütteln nicht raus.
Ich war zwar am überlegen, doch den Mist tu ich mir doch nicht an.
Keyless haben und dann mit Dosen, Alufolie, Batterie aus der Bedienung entnehmen und eine Hülle als Abschirmung.....
Wenn ich sowieso den Schlüssen in die Hand nehmen muss, warum nicht einfach entriegeln und gut ist.
OK....ich könnte dann sagen. "Meiner hat Keyless". Und dann spiel ich mir mit Hüllen einen ab oder Bau noch eine
CAN-Bus Wegfahrsperre ein (wobei die den Zugang auch nicht unterbindet, sondern nur den Start).
Für mich so unnötig wie ein Kropf.
Letztlich ein sicher nettes System, doch wenn ich meinen Haustürschlüssel immer vor die Tür lege, dann macht das keinen Sinn.
Übrigens, da gibt es für rund 69 Euro ein Kabelstück zu kaufen welches einfach zwischen gesteckt wird. Und schon ist Keyless offline. Einbauzeit 5 Minuten.
Mein Fazit:
Kommen, Hand in die Hosentasche, Knopf drücken, einsteigen und los gehts für den Eigentümer.
Keine Taschen, Foliespiele und Abschirmdöschen ...... Nur einmal Knopf für auf und einmal für zu. :D
Auch unsicher (die Funkwellen können genauso easy abgefangen werden), das sicherste ist Keyless abschließen, und dann in eine RFID Schutzhülle, Portmonee, Rucksack oder Gürteltasche stecken.
Hm...wenn ich kein Keyless hab, dann nutzten ja die Schlüsseldaten der Zentralverriegelung auch nichts.
Rein ist darüber erst mal nicht.
Und für die Zündung freigeben sendet ja der Schlüssel keine Daten. Meine ich......
Irgendwie gefällt mir ja Keyless, doch wen ich den Schlüssel trotzdem in die Hand nehmen muss, wo ist dann
der Sinn.
Du musst den Schlüssel nur mitnehmen, sonst nichts.