Klimaanlage muffelt

VW Golf 4 (1J)

ich habe mich jetzt mit der SuFu beschäftigt, komme aber nicht auf eine befriedigende Antwort.
Wenn ich die Klimatronic einschalte muffelt es etwa 10 Sek etwas aus den Lüftungsgittern. Egal ob auf Econ oder Auto.
Ca. 10Min vor Fahrtende schalte ich meistens um auf Econ, unter dem Auto habe ich auch keine Pfütze von Kondenswasser.
Fahre ich mit Einstellung Econ beschlägt die Frontscheibe leicht an den Luftaustrittsöffnungen. Ist da vielleicht Wasser im System?

30 Antworten

Na ja, das "Jetzt helfe ich mir selbst" von Dieter Korp (Motorbuch Verlag) hieß schon zu Zeiten meiner Kfz-Mech.-Ausbildung und nachfolgendem Fahrzeugbaustudium in den 1980er Jahren (!!! 😰) "Masturbationsvorlage für KFZ-Mechaniker" - und jeder wusste, was gemeint war.

Insgesamt ist die Reihe "So wird´s gemacht" von H.R. Etzold (Delius Klasing) technisch aber ungleich fundierter.

Ich habe beide und kann insofern vergleichen. Gerade wer an den Motor will, den Kopf etc., der ist mit dem Etzold (meist quer durch die div. Bände für div. Automodelle, nicht nur von VW) oft besser bedient.

Zu Deiner Kritik in Sachen Batterieausbau im Etzold:
Nicht vergessen: Manchmal sind auch ältere, erste Varianten gezeigt und später hat sich etwas geändert, was ggf. in einer überarbeiteten Auflage aber -leider- nicht aktualisiert wird.

Dass manches auch Unsinn ist oder jedenfalls nicht immer die einfachste Lösung, sieht man auf Seite 60 zum Batterieausbau im "So wird´s gemacht".
Das Buch, Band 112 (siehe mein Bild oben) bezieht sich ausschließlich auf die Dieselvarianten, im Bild N27-0104 ist aber ganz deutlich ein Zündverteiler stirnseitig am ZK zu sehen, dort, wo bei unseren TDIs die Tandempumpe sitzt...😰

Zum Batterieausbau nur ein Beispiel:
Ich mache es ja, wie schon geschrieben, noch anders, indem ich mir die kleine Mühe mache, die beiden Schrauben vom LuFi-Gehäuse zu lösen und dieses entweder hochzulegen oder am Ansaugrohr (Klemmschelle) ganz abzunehmen.
Dann hat man hinter der Batterie richtig viel Platz, um den beim TDI recht starken und daher unflexiblen Kabelbaum mit Kanal und Haltewinkel inkl. Sicherungskasten komplett nach hinten zu schwenken.

Manche halten das für überflüssig (viele, die ich kenne, machen es aus genannten Gründen genauso) und hätte es Etzold (der Einfachheit der Montage halber) so beschrieben, hätten andere das wiederum kritisiert i.S.v. "überflüssig" und "geht auch ohne".

...und in Bezug auf Deine Kritik des Glühlampenwechsels am Rücklicht:
Das ist technisch ja korrekt beschrieben: Der Lampenträger ist seitlich mit Haltelaschen (so auch im Bild N94-0060 zu sehen) im Rücklichtgehäuse verriegelt / verclipst. Zum Ausbau muss die Rastnase der Haltelasche aus dem Gehäusekörper entriegelt werden, was sich beim Anschauen (ggf. mit Taschenlampe) eigentlich auch von selbst erklärt, ebenso wie die Tatsache, dass die Laschen ziemlich lang und dafür ziemlich filigran ausgestaltet sind, man also gem. Anweisung nicht zuviel zusammendrücken sollte (ich sag jetzt mal übertrieben: "ach, ich versuch mal 30° und dann mal schauen).
Klar, sowas kann im Alter (der Leuchte, nicht des Schraubers!) ggf. auch schon mal wg. Materialermüdung wegbrechen oder weil ggf. vom Vorbesitzer bereits ein Vorschaden vorlag etc. etc. oder man einfach Pech.

Nur: ein bißchen Gefühl und Verständnis gehört schon auch dazu.
Das will ich Dir persönlich nicht in Abrede stellen (mir sind auch schon Laschen der Innenverkleidung weggebrochen etc., trotz pfleglichsten Ein- oder Ausbaus), aber das ist ein generelles Problem.
Trotz aller Anleitungen sollte man den eigenen Verstand natürlich nie abschalten.

Bei Schrauben kann man ggf. noch die Nm angeben (die ich dann z.B. bei der Ölablassschraube oder dem Gehäusedeckel des Ölfilters fast schon wieder überflüssig finde, denn wer da was vermurkst, sollte es eben besser ganz sein lassen, weil es offenbar an Verständnis und Gefühl fehlt...), aber bei solchen Dingen müsste es im Text sonst immer heißen:

"Haltelaschen -Pfeile- ganz ganz VORSICHTIG zusammendrücken und dadurch Lampenträger entriegeln."

Da die Bilder und Illustrationen aber aus orig. VW-Servicemanualen stammen (in dem Konstruktionsbüro, in dem ich mal für VW gearbeitet habe, wurden diese eine Zeit lang auch mal erstellt...) und sich also eigentlich an den gew. VW-Schrauber richten (die Bilder! Nicht zwingend der Text), verzichtet man naturgemäß auf solche, eigentlichen selbstverständlichen, Hinweise.

Bruch liegt dann also nicht am Etzold, sondern manchmal auch an der Konstruktion.
Ein Teilefuzzi meinte damals beim Scheibenwischblätter-Kauf (Aerotwin) ja auch zu mir: Ach, das war doch noch eine tolle Konstruktion: Schwenken, abnehmen, draufsetzen, schwenken, fertig. Wenn er da die akt. Konstruktionen sähe, zumal bei Audi: Da gehen die Schrauber unterdessen mit dem Kunden gleich mit 2 Sätzen raus, weil beim ersten meist die Verrieglung bricht! (kein Scherz).

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Zu Deiner Kritik in Sachen Batterieausbau im Etzold:
Nicht vergessen: Manchmal sind auch ältere, erste Varianten gezeigt und später hat sich etwas geändert, was ggf. in einer überarbeiteten Auflage aber -leider- nicht aktualisiert wird.

Dass manches auch Unsinn ist oder jedenfalls nicht immer die einfachste Lösung, sieht man auf Seite 60 zum Batterieausbau im "So wird´s gemacht".
Das Buch, Band 112 (siehe mein Bild oben) bezieht sich ausschließlich auf die Dieselvarianten, im Bild N27-0104 ist aber ganz deutlich ein Zündverteiler stirnseitig am ZK zu sehen, dort, wo bei unseren TDIs die Tandempumpe sitzt...😰

An dieser Stelle könnte Etzold aber mit Recht erwidern, dass das für den Batterieausbau völlig irrelevant und auch nicht irreführend ist und er daher kein Problem darin gesehen hat, das Bild aus dem Benzinerbuch hier wiederzuverwenden

(immer vorausgesetzt, dass der batteriemäßig relevante Teil des Bildes sich bei Diesel und Benziner nicht nennenswert unterscheidet, was ich nicht weiß, da ich keinen Benziner habe)

. Das würde ich ihm insofern noch verzeihen wollen.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Zum Batterieausbau nur ein Beispiel:
Ich mache es ja, wie schon geschrieben, noch anders, indem ich mir die kleine Mühe mache, die beiden Schrauben vom LuFi-Gehäuse zu lösen und dieses entweder hochzulegen oder am Ansaugrohr (Klemmschelle) ganz abzunehmen.
Dann hat man hinter der Batterie richtig viel Platz, um den beim TDI recht starken und daher unflexiblen Kabelbaum mit Kanal und Haltewinkel inkl. Sicherungskasten komplett nach hinten zu schwenken.

Ich halte das zwar für überflüssig

(habe sogar eine schwere 80Ah-Moll-Batterie mehrfach aus- und wieder eingebaut, ohne das zu machen und ohne nennenswerte Probleme mit dem Platz zu haben)

, aber diese Maßnahme wäre vom Aufwand her immer noch bedeutend geringfügiger, als alle

"Leitungen von den Streifensicherungen für den leichteren Wiedereinbau mit Tesafilm markieren und abklemmen. Dazu Schrauben -A- herausdrehen."

(Seite 60, links unten in der Ecke)

. Eine aufwendige und von Hacke bis Nacke sinnlose und überflüssige Maßnahme, die gar nichts bringt außer möglicher Wackelkontakte und Fehlergefahren beim Wiederzusammenbau!

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


...und in Bezug auf Deine Kritik des Glühlampenwechsels am Rücklicht:
Das ist technisch ja korrekt beschrieben: Der Lampenträger ist seitlich mit Haltelaschen (so auch im Bild N94-0060 zu sehen)

Ein solches Bild kann ich nicht finden. Reden wir von derselben Anleitung? Es ging, wie gesagt, um den Polo 9N meiner Frau und dementsprechend um Etzold Band 129, Seite 93, Bild N94-0679. Dieses Bild

(und die zugehörige Beschreibung)

zeigt eine Schieberichtung , die nach meiner Erinnerung komplett verkehrt falsch ist und zu den abgebrochenen Nasen geführt hat. Der Heckscheinwerfer wird jetzt nur noch von der Flügelmutter gehalten, was glücklicherweise auszureichen scheint. Jedenfalls ist auch noch kein Wasser eingedrungen. Ich wäre hier aber besser beraten gewesen, nach Fummelinstinkt vorzugehen, statt der Anleitung blind zu vertrauen. Dass Anleitungen unpräzise oder schwer verständlich sein können und man daher auch den eigenen Verstand einsetzen sollte, da hast Du sicherlich recht, aber eine definitiv falsche Anweisung mit zugehöriger falscher Abbildung hatte ich bei einem Buch wie dem Etzold nicht erwartet.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Ein Teilefuzzi meinte damals beim Scheibenwischblätter-Kauf (Aerotwin) ja auch zu mir: Ach, das war doch noch eine tolle Konstruktion: Schwenken, abnehmen, draufsetzen, schwenken, fertig.

Na ja, wie man es nimmt. Bei den werksseitigen Aerotwins

(die ich auch habe)

ist meines Wissens die herstellerseitig vorgesehene Vorgehensweise, praktisch die gesamten Scheibenwischer auszuwechseln, was dementsprechend ins Geld geht. Klar, wenn man große Module auswechselt, statt nur die eigentlich verschlissenen Komponenten, dann kann man das sehr leicht handhabbar bauen. Aber wechsel mal bei diesen Aerotwins nur die Gummis... hab ich alles schon durch.

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain


Ein solches Bild kann ich nicht finden. Reden wir von derselben Anleitung? Es ging, wie gesagt, um den Polo 9N meiner Frau und dementsprechend um Etzold Band 129, Seite 93, Bild N94-0679.

Nein, sorry, tun wir nicht! 🙂

Ich hatte offenbar überlesen, dass Du in Bezug auf das RL-Debakel vom Polo sprichst, ich aber bezog mich auf den Glühlampenwechsel im Golf und mithin im von mir o.g. Band von Etzold...

Will aber gar nicht in Abrede stellen, dass nicht immer alles stimmt, was im Etzold steht (umgekehrt gilt gleiches sinngemäß für den Korp). Ich mache mich daher aus guten Gründen möglichst immer in mehreren Quellen schlau, dort, wo es notwendig ist, es also z.B. um Anzugsdrehmomente etc. geht.

Auch da findet man durchaus unterschiedliche Angaben (die sich bei genauerer Recherche dann entweder auf doch abweichende Motoren beziehen oder tatsächlich Irrtum sind, da der Bezug zum Motor falsch ist...), z.B. beim einen eine Nm-Angabe, beim anderen eine Nm-Angabe zzgl. Drehwinkel etc.

Zitat:

Na ja, wie man es nimmt. Bei den werksseitigen Aerotwins (die ich auch habe) ist meines Wissens die herstellerseitig vorgesehene Vorgehensweise, praktisch die gesamten Scheibenwischer auszuwechseln, was dementsprechend ins Geld geht. Klar, wenn man große Module auswechselt, statt nur die eigentlich verschlissenen Komponenten, dann kann man das sehr leicht handhabbar bauen. Aber wechsel mal bei diesen Aerotwins nur die Gummis... hab ich alles schon durch.

Ich finde das Wechseln der eigentlichen Wischblätter bzw. Wischlippen im Aerotwin-Gummi-Balken auch nicht so sonderlich kompliziert, wenngleich etwas fummeliger als in den konventionellen Metall-Trägern.

Nur: Darum ging es im Beispiel gar nicht!

Es ging vielmehr darum, dass die Montage der Aerotwins beim Golf IV ja denkbar simpel ist, ggf. aber eben auch für Diebe, da die Blätter bzw. Gummi-Balken ja in keiner Weise am Arm verriegelt werden: Die werden nur auf die senkrecht zur Scheibe stehende Achse des Wischarms aufgesteckt, geschwenkt (so dass sie nicht hunterfallen können etc.) und gut.

Genial einfacher und einfach genialer geht´s eigentlich nicht mehr.

Sieht man ja schon hinten, da breche ich mir jedesmal einen ab, wenn ich die Endspitze am Blatt verschieben will, um das Blatt am Arm zu entriegeln.

Bei den vom o.g. Teilefuzzi (Volkswagen Automobile Hamburg, Ex-Raffay, 100% VW-Tochter, quasi eine Niederlassung von VW) benannten Audi-Varianten ist diese Verriegelungsmechanik am Blatt in Kunststoff offenbar so filigran ausgeführt, dass man offenbar schon beim Einbau der neuen Wischblätter gern gleich etwas kaputt macht, wenn man nicht sehr, sehr vorsichtig ist.
Daher seine Bemerkung, dass die Schrauber mit dem Kunden (können Sie die mal eben auch montieren...?) immer gleich mit 2 Sätzen zum Auto rausgehen, was ich tatsächlich erst für einen launigen Scherz hielt, mir dann aber der andere Teilefuzzi und ein mit diesem gekommener Schrauber aus der Werkstatt leidvoll bestätigten, final mit: Das ist der letzte Mist!

... und was hat das alles jetzt mit dem eigentlichen Problem vom TE noch zu tun?????

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ich habe jetzt viel die normale Lüftung laufen lassen, es war ja nicht so warm. Ich meine es ist etwas besser geworden.

Zum Anderen habe ich mir das Bastelbuch bestellt (so wirds gemacht).
Dann gehe ich nicht mehr so auf den Keks hier (vielleicht😁)

Notfalls musst Du halt den Verdampfer mal desinfizieren lassen...

In Sachen AC gibt es ja seit Jahr und Tag zwei Meinungen. Die einen sagen, dass eine Climatronic besser sei, im Sinne davon, dass man die AC immer auf "on" stehen lassen sollte. Im Winter unter +4°C läuft sie dann ja sowieso nicht (Vereisungsschutz), ansonsten solle der ständige Betrieb des Verdampfers dafür sorgen, dass sich auf diesem keine Pilze oder Bakterien bilden, die den Geruch verursachen.

Die anderen meinen, dass man genau das nicht tun sollte, sondern vor allem bei entsprechenden Wetterlagen (z.B. AC-Betrieb zur Entfeuchtung bei Regenwetter etc.) die AC rechtzeitig vor Fahrtende ausstellen solle, ggf. noch etwas nachheizen (bei den meisten Klimatisierungen hat der Heizungswärmetauscher via Mischkasten ja Verbindung zum Verdampfer), damit in jedem Fall gewährleistet ist, dass der Verdampfer trocken ist bei Abstellen des Autos.
Im Hochsommer dürfte das nach kurzer Zeit wohl ohnehin der Fall sein, wenn das Auto abgestellt wird.
Dann würde sich auch kein Belag auf dem Verdampfer bilden, der den Geruch verursacht.

Ich hatte bisher privat immer nur man. Klimaanlagen (explizit so gewählt / bestellt), beruflich aber auch automatische ACs und hab mich dennoch immer an Variante B gehalten.
Bisher noch nie Probleme mit Geruchsbildung.
Das allein ist natürlich kein Beweis für die Theorie B.
Aber bei mir hat´s bisher funktioniert...

Problem bei manuellen Anlagen ist auch, dass diese oftmals, um Sprit zu sparen,auch im Sommer erst bei Bedarf eingeschaltet wird.
Das heißt, der Kompressor steht in unseren Breitengraden auch im Sommer an nicht so heißen Tagen und über den gesamten Winter meistens still und die Wellendichtungen des Kompressors verkleben mit der Welle. Im nächsten Sommer wird wieder eingeschaltet, die Welle dreht sich und reißt Stückchenweise den Dichtring auseinander. Folge ist dann eine nicht mehr funktionierende Anlage mangels Kühlflüssigkeit.

ich habe mir angewöhnt das Dingen dauerhaft eingeschaltet zu lassen, von Mehrverbrauch habe ich noch nicht viel gemerkt, der beläuft sich vielleicht max. auf 1/4L/100Km. So what?
Meine Werkstatt hat mir eine Desinfektion servicemäßig angeboten. Kann nicht schaden.
Dann noch ein Duftbäumchen unter den Sitz gelegt...

Ich schalte im allg. nur bei Bedarf zu (deshalb hab ich ja absichtlich eine man. AC), weiß allerdings um die techn. Probleme des Ölumlaufs und der Schmierung und schalte die AC außerhalb echten Kühl- oder Entfeuchtungsbedarfs regelmäßig zu, um genau dieses Problem zu vermeiden.

Seit 13 Jahen offenbar erfolgreich, denn die Anlage funktioniert noch immer, wurde bisher 1x gewartet und nachgefüllt, wobei die Nachfüllmenge sehr gering war.

Zitat:

Original geschrieben von RickShah


ich habe mir angewöhnt das Dingen dauerhaft eingeschaltet zu lassen, von Mehrverbrauch habe ich noch nicht viel gemerkt, der beläuft sich vielleicht max. auf 1/4L/100Km. So what?
Meine Werkstatt hat mir eine Desinfektion servicemäßig angeboten. Kann nicht schaden.
Dann noch ein Duftbäumchen unter den Sitz gelegt...

Wenn meiner im Leerlauf steht, dann verbraucht er 0,6L/100 km angezeigter Momentanverbrauch. Schalte ich die Klima ein, dann sind es 1,0L/100km. Also fast doppelter Leerlaufverbrauch. Das ist schon nicht ohne!

Zitat:

Original geschrieben von RickShah


Meine Werkstatt hat mir eine Desinfektion servicemäßig angeboten. Kann nicht schaden.

Desinfektion ist sicherlich mal sinnvoll.

Zitat:

Original geschrieben von RickShah


Dann noch ein Duftbäumchen unter den Sitz gelegt...

Was da duftet, ist pure Chemie. Und die ist für mich nicht die Alternative zu frischer Luft im Auto.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Ich schalte im allg. nur bei Bedarf zu (deshalb hab ich ja absichtlich eine man. AC), weiß allerdings um die techn. Probleme des Ölumlaufs und der Schmierung und schalte die AC außerhalb echten Kühl- oder Entfeuchtungsbedarfs regelmäßig zu, um genau dieses Problem zu vermeiden.

Seit 13 Jahen offenbar erfolgreich, denn die Anlage funktioniert noch immer, wurde bisher 1x gewartet und nachgefüllt, wobei die Nachfüllmenge sehr gering war.

Ja, Taubitz

Kenner eines Systems handeln entsprechend und alles ist gut. Es gibt halt auch noch Leute im Forum, für die das Auto ein reines Fortbewegungsmittel ist, wobei da nur wichtig ist, dass es irgendwie und möglichst bequem von A nach B geht. Wie und warum ist erst mal egal.

Das ist ja auch gut so, sonst hätten wir hier im Forum nix zu tun. ( Wie langweilig )

Zitat:

...weiß allerdings um die techn. Probleme des Ölumlaufs und der Schmierung und schalte die AC außerhalb echten Kühl- oder Entfeuchtungsbedarfs regelmäßig zu, um genau dieses Problem zu vermeiden.

lass mich an dem Wissen teilhaben😉

Les mal meinen Beitrag weiter oben

hab ich, ich dachte nur es gibt noch was besonderes in Punkto

Zitat:

...die techn. Probleme des Ölumlaufs und der Schmierung...

Nein, die Probleme mit Ölumlauf usw. kommen nur, wenn die Klimaanlage längere Zeit nicht eingeschaltet wird. -> stehender Kompressor = kein Ölumlauf

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