KGE Diagnose...
Mir fällt es gerade nicht mehr ein *grummel*
Quizfrage:
Wann ist die KGE hinüber?
Testumgebung: BMW M54 Motor bei Leerlaufdrehzahl und offenem Öleinfülldeckel
Antwort1: wenn an dem Öleinfülldeckel Luft angesaugt wird (eigentlich müsste es aus dem "Loch" pusten)
Antwort2: wenn an dem Öleinfülldeckel Luft raus kommt (eigentlich müsste der Motor durch das Öleinfülloch "saugen"😉
sorry hab grad nen blackout *g*
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von mz4
also Antwort1..
DAS JA
sozusagen müsste man wenn man seine Hand statt dem Öleinfülldeckel auf das Loch auflegt leicht weg gedrückt werden.
DAS NEIN
im Umkehrschluss saugt der Motor "leicht" an der Hand ist die KGE defekt.
DAS NEIN
zu Erklärung der Funktionsweise: wenn der Motor im Leerlauf läuft, hast im Saugrohr einen starken Unterdruck. In der KGE gibts ein Membranventil, was einen GERINGEN Unterdruck in das Kurbelgehäuse weiterreicht. Falls die Membran Risse kriegt, wird der GANZE Saugrohrunterdruck weitergereicht und bei jeder Saugrohrdruckänderung wird das ganze Kurbelgehäuse mitevakuiert, oder befüllt, was am Luftmassenmesser dynamisch zu falschen Luftmassenstrom führt => kurzzeitiges Ausmagern beim Gaswegnehmen (befülltes Kurbelgehäuse wird am Luftmassenmesser vorbei evakuiert) und Überfetten beim Gasgeben (evakuiertes Kurbelgehäuse wird durch den Luftmassenmesser gemessen befüllt, was aber der Motor nicht verbraucht), was weiter der Lambdaregler phasenverschoben ausgleicht mit Überschwinger in Gegenrichtung.
=> KGE iO, Hand wird GANZ LEICHT angesaugt,
KGE kaputt, Membran gerissen, Hand wird STARK angesaugt
ganz verstopftes/vereisstes KGE, Hand wird langsam STARK weggedrückt
79 Antworten
Naja, so ganz einfach ist das nicht.
Beschäftigt Euch mal mit der Funktion der Motorentlüftung, hier Bilder dazu:
http://forums.bimmerforums.com/forum/showthread.php?t=1148239
Daraus erschließt sich das ganz gut.
Es ergibt sich dann, dass allein aufgrund von Ansaugen oder Wegpusten der Hand am Öleinfüllstutzen keine eindeutige Diagnose zu stellen ist.
Die einzig korrekte Möglichkeit eine defekte KGE zu diagnostizieren ist leider etwas eklig ...
Leitung vom Ventildeckel abnehmen und reinpusten. Es muss einfach durchpustbar sein. Wenn nicht, dann isse dicht gefroren. (ansaugen ist noch ekliger 😁)
Falls durchpustbar, gibt's noch ein Restrisiko, dass es im Druckregelventil gefroren ist, aber das wäre schon ein ziemlich komischer Zufall, dass es am Motorblock eingefroren ist ohne im kalten Luftstrom eingefroren zu sein.
Falls schwer durchpustbar, dann nach dem Pusten Ölstab rausziehen - dürfte gut Schmodder dran hängen.
Selber noch nicht probiert: Mit Trichter und Fön Warmluft in die Entlüftung pusten - der Schmodder landet jedoch recht gut in der Ölwanne und könnte beim nächsten Motorstart von der Ölpumpe angesaugt werden und den Ölfillter zusiffen. Ich würde das nicht empfehlen.
Gruß, Frank
Mir geht es eher darum folgendes fest zu stellen.
1. ob irgend ein Schlauch gerissen ist sprich der Motor Falschluft zieht. (dadurch Mehrverbrauch)
oder
2. ob die Membrane der KGE defekt ist und so die "hohen" Ölverbreuche zustande kommen also das vermehrt Öl in die Ansaugbrücke statt in die Ölwanne läuft. (auf Dauer nicht gut für den KAT, Lambdas usw..)
bei mir hat sich mein Ölverbrauch von 1L auf 6000KM inzwischen auf 1L auf 3000KM erhöht und das gefällt mir so nicht..
Vergleich:
wenn ich mir anschaue wie meine Ventildeckeldichtung ausgesehen hat. (hart spröde und teilweise verglast und das nach 6Jahren und 80TKM!) und zudem die ganze Ansaugbrücke mit "Altlasten" also den Ölverkrustungen benetzt war würde mich schon mal interessieren wie es da mit der KGE steht da die Membrane so ja auch nicht arbeiten kann wenn sie mit Ölkruste überzogen ist oder?
(wie genau funktioniert die Membrane da drin?)
Leute die die KGE gewechselt haben am M52TÜ und M54 Motor berichteten von einer Halbierung bis zu fast komplett rückgängigem Ölverbrauch. (bmw-syndicat)
Zitat:
Original geschrieben von mz4
Mir geht es eher darum folgendes fest zu stellen.1. ob irgend ein Schlauch gerissen ist sprich der Motor Falschluft zieht. (dadurch Mehrverbrauch)
oder
2. ob die Membrane der KGE defekt ist und so die "hohen" Ölverbreuche zustande kommen also das vermehrt Öl in die Ansaugbrücke statt in die Ölwanne läuft. (auf Dauer nicht gut für den KAT, Lambdas usw..)bei mir hat sich mein Ölverbrauch von 1L auf 6000KM inzwischen auf 1L auf 3000KM erhöht und das gefällt mir so nicht..
genau das will ich auch wissen und ob deswegen auch die leuchte für "verschlechterte abgaswerte" leuchtet. irgendwie gibt es hier wiedersprüche im bezug auf das prüfen der kurbelgehäuseentlüftung. da hätte ich auch gerne klarheit, wenn möglich!!!😁😉
Die Membran dürfte in Ordnung sein, wenn zu keiner Zeit ein starker Sog zu spüren ist.
Bei höherer Drehzahl sollte die Membran die Motorentlüftung verschließen und somit muss es leicht aus dem Öleinfülldeckel herauspusten.
Verschließt man nun mit der flachen Hand den Öleinfüllstutzen bei hoher Drehzahl muss ein Druckanstieg zu spüren sein, der irgendwann sein Maximum erreicht, nämlich dann, wenn der Überdruck im Motor so stark gegen die Membran drückt, dass sie sich entgegen dem Unterdruck der Ansaugbrücke öffnet.
Gruß, Frank
PS: Korrekturen erwünscht 🙂
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Wie hängt dann der Ölverbrauch mit der KGE zusammen...? (wenn diese noch theoretisch in Ordnung ist)
Interessant währe dann auch noch in wie weit ein versiffter Ansaugkrümmer Rückschlüsse auf eine defekte KGE geben kann....
@incognito: korrekturen sind auch bitter nötig, lies in grossbuchtaben unten:
Zitat:
Original geschrieben von lncognito
Naja, so ganz einfach ist das nicht. DOCH; ES IST SCHON SO EINFACHBeschäftigt Euch mal mit der Funktion der Motorentlüftung, hier Bilder dazu:
http://forums.bimmerforums.com/forum/showthread.php?t=1148239
IN DEM BILD IST NUR DIE VERSCHLAUCHUNG ERSICHTLICH; ES IST KEIN SCHNITT ÜBER DAS KGE-VENTIL; DESWEGEN KANN MAN ANHAND DESSEN KEIN TIEFGREIFENDES VERSTÄNDNISS DER KGE-FUNKTION HERLEITEN
Daraus erschließt sich das ganz gut.
Es ergibt sich dann, dass allein aufgrund von Ansaugen oder Wegpusten der Hand am Öleinfüllstutzen keine eindeutige Diagnose zu stellen ist. DOCH
Die einzig korrekte Möglichkeit eine defekte KGE zu diagnostizieren ist leider etwas eklig ...
Leitung vom Ventildeckel abnehmen und reinpusten. Es muss einfach durchpustbar sein. Wenn nicht, dann isse dicht gefroren. (ansaugen ist noch ekliger 😁)
Falls durchpustbar, gibt's noch ein Restrisiko, dass es im Druckregelventil gefroren ist, aber das wäre schon ein ziemlich komischer Zufall, dass es am Motorblock eingefroren ist ohne im kalten Luftstrom eingefroren zu sein.
Falls schwer durchpustbar, dann nach dem Pusten Ölstab rausziehen - dürfte gut Schmodder dran hängen.
Selber noch nicht probiert: Mit Trichter und Fön Warmluft in die Entlüftung pusten - der Schmodder landet jedoch recht gut in der Ölwanne und könnte beim nächsten Motorstart von der Ölpumpe angesaugt werden und den Ölfillter zusiffen. Ich würde das nicht empfehlen.
Gruß, Frank
ALSO DAS; WAS DU HIER BESCHREIBST; IST SCHON ÜBERTRIEBEN UND GANZ ÜBERFLÜSSIG
Die Membran dürfte in Ordnung sein, wenn zu keiner Zeit ein starker Sog zu spüren ist.
DAS IST RICHTIGBei höherer Drehzahl sollte die Membran die Motorentlüftung verschließen und somit muss es leicht aus dem Öleinfülldeckel herauspusten.
NEIN; DEM IST NICHT SO: GERADE DORT; WO DURCH DIE KOLBENGRUPPE DURCH HÖHERE DREHZAHL&LAST MEHR BLOW-BY GASE DURCHSTRÖMEN LÄSST; WÜRDEST DU DIE KGE VERSCHLIESSEN UND DAMIT DAS KURBERGEHÄUSE UNTER DRUCK SETZEN?Verschließt man nun mit der flachen Hand den Öleinfüllstutzen bei hoher Drehzahl muss ein Druckanstieg zu spüren sein, der irgendwann sein Maximum erreicht, nämlich dann, wenn der Überdruck im Motor so stark gegen die Membran drückt, dass sie sich entgegen dem Unterdruck der Ansaugbrücke öffnet.
GRÜNDLICH FALSCHGruß, Frank
PS: Korrekturen erwünscht
KORREKTUREN:
DAS KGE VENTIL FUNKTIONIERT; WIE EIN DRUCKDIFFERENZVENTIL; WAS EINEN LEICHTEN UND KONSTANTEN UNTERDRUCK IM KURBELGEHÄUSE EINSTELLT; OBWOHL VON DER SAUGROHRSEITE SICH DER UNTERDRUCK STARK ÄNDERT: FALLS DER ÖLEIFÜLLDECKEL GEÖFFNET WIRD (DURCH PANSCHEN DER NOCKENWELLEN KÖNNEN BEIM 4-ZYL ÖLTROPFEN AUSTRETEN; SOLLTE MAN BEIM VERSCHLIESSEN MIT DER HAND EINEN KAUM ERKENNBAREN LEICHTEN UNTERDRUCK SPÜREN:
FALLS BEIM ÖFFNEN UND ABNEHMEN DER DECKEL STARK ANGESOGEN WIRD; BEIM VERSCHLIESSEN MIT DER HAND STARKER UNTERDRUCK ZU SPÜREN IST; DREHZAHL STÄRKER EINTAUCHT; BEI JEDEM GASGEBEN UND GASWEGNEHMEN SICH DER MOTOR BISSRL "VERSCHLUCKT" IST DIE MEMBRAN GERISSEN
FALLS SICH IM KG ÜBERDRUCK AUFBAUEN KANN; IST DAS ENTLÜFTUNGSSYSTEM DURCH ABLAGERUNGEN ODER VEREISUNGEN (SIEHE THREADS BEI 4-ZYLINDERN) VERSTOPFT
SO EINFACH IST ES 😎
WAS NICHT EINFACH IST; IST DIE DIAGNOSE VERSCHIEDENER DREHZAHLEINBRÜCHE BEIM GASGEBEN UND GASWEGNEHMEN; BIS MAN DADRAUF KOMMT; DASS ES KGE SEIN KÖNNTE:
ZUSAMMENHANG MIT ÖLVERBRAUCH:
DADURCH; DASS DURCH DIE GERISSENE MEMBRAN ZU STARKER UNTERDRUCK ANLIEGT; WIRD DAS KG ZU STARK DURCHGELÜFTET; WOBEI ÖLTRÖPFCHEN MITGERRISEN WERDEN UND BEIM STÄRKEREM DURCHSATZ KANN DER ÖLABSCHEIDER DIE NICHT VON GROSSTEIL ABSCHEIDEN => WERDEN INS SAUGROHR ANGESOGEN UND VERBRANNT: DURCH TAUSCH DER MEMBRANE WIRD DER RICHTIGE UNTERDRUCK EINGESTELLT UND NUR DIE BLOW-BY GASE; DIE AN DEN NICHT VOLLKOMMEN DICHTEN KOLBEN VORBEIBLASEN; BILDEN DEN DURCHSATZ: DADURCH KANN DER ÖLABSCHEIDER RICHTIG ARBEITEN UND ES WERDEN NICHT ERHÖHT ÖLTRÖPFCHEN MITGERISSEN:
Heut schon Erbsen gezählt?
... lies mal das wo Du "gründlich falsch drunter geschrieben hast und vergleiche mal mit dem was Du geschrieben hast - entweder hast Du Dich vertippt, oder meins war nicht "gründlich falsch" 😎
Übrigens ist Dein Stil mit Großbuchstaben in Zitaten hinein extrem schwer zu lesen. Benutz doch bitte Fettschrift oder zupf die Zitate auseinander. Du musst auch nicht komplette Postings zitieren 🙁
Und ich bin lieber etwas vorsichtig, denn nicht allzu selten meinen Laien, dass bei ihnen etwas am Motor defekt ist, zerlegen alles, machen dabei andere Dinge kaputt um dann festzustellen, dass doch alles in Ordnung ist.
Gerade so eine gerissene Membran kommt nicht wirklich oft vor und daher tue ich mich schwer eine Anleitung für eine "eindeutige" Diagnose zu geben. Die ist eben leider nicht sooo einfach möglich.
Allein die Unterscheidung "leichter Sog / starker Sog" - für Laien ist das schon schlimm, wenn da ein bisschen Schmodder unterm Deckel hängt, absolut übersensibel wird dann der leichte Sog zum "Orkan" und der Motor für klinisch tot erklärt.
Und ganz schlimm wird's, wenn dann Kaufinteressenten kommen, die mal eben am Motor rumschrauben mit Foren-Laien-Ahnung *ggg*
Wer sich wirklich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen will, der schaut an verschiedenen Fahrzeugen von Freunden/Bekannten wie sich das "anfühlt" um selber ein Gefühl dafür zu bekommen. Ganz schnell wird klar, dass alle Motoren ziemlich unterschiedlich klingen, sich anfühlen, anhören und sich auch anders verhalten.
... ohne dabei einen Defekt zu haben!
Gruß, Frank
Will auch überprüfen ob das Teil bei mir defekt ist.
Habe einen sehr hohen Öl Verbrauch.
bitte um Hilfe bei der Diagnose
1. Ich mache den Wagen an.
2. Ich mache den Deckel auf in dem ich immer sehr viel Öl einfülle----> ist das richtig?
Oder ziehe ich den Ölstab raus?
Ich habe vorhin gelesen das der Wagen dann irgendwie hupen muss, wenn das KGE defekt ist????
Kann damit echt nichts anfangen 😕
3. also wagen läuft, ich mache denn Deckel auf wo Öl rein kommt.
Der wagen wird in der Drehzahl runter fallen.
4. ich lege meine Hand auf die Öffnung, bei normaler Drehzahl.
Der Wagen saugt leicht meine Hand an er geht mit der Drehzahl hoch und alles ist Ok.
Wenn er was anderes macht ist das Teil kaputtà Richtig
Gibt es eine möglichkeit es vielleicht zu 100% zu Diagnostizieren???
moin moin,
hab das jetzt mal getestet.
Motor laufen lassen.
öldeckel runter.
drehzahl ging ganz leicht runter.
hand druppe.
leichtes (sehr leichtes zartes) ansaugen und drehzahl ging wieder auf normal.
wie schön alles i.o.
oder?????
sagt noch gar nix aus..
denn:
1. muss das bei allen drehzahlen so sein sprich du brauchst jemand am steuer der 1000-2000-3000-4000-5000upm anfährt und der unterdruck darf nicht stärker werden.
2. wenn die lambdas die langzeitkorrektur schon auf "falschluft" getrimmt haben dann zickt der motor nur weil noch mehr falschluft rein kommt beim Deckel entfernen und sobald du verschließt geht er wieder auf die normalen falschluftwerte und alles passt wieder.
alles in allem ist die KGE nicht diagnosefähig 🙁
tauschen oder damit leben.
ich hab sie vor 4 wochen auf Kaltland umgerüstet mit kräftiger Unterstützung.
@ mz4:
Du hast ja auch eine Vialle drin und hast vor 4 Wochen das KGE auf Kaltland umgerüstet?
Muss hierfür die Ansaugbrücke runter? In welchem Maße ist die Gasanlage betroffen?
Mein :-) will den Umbau bei meinem nicht vornehmen, da er dann an der Gasanlage arbeiten müßte.
Danke und Gruß,
Marko
es geht auch ohne abnehmen der Ansaugbrücke aber glaube mir das machst du kein zweites mal..
wir sind da 4std. rumgehangen bis alles eingerastet war.
die ummantelungen der Kaltlandausführung machen alles noch mal viel viel schwerer da echt 0 platz mehr da ist..
der Druckregler muss halt etwas nach unten gedrück werden das man besser ran kommt 😉
ist aber nicht weiter schlimm.
Hm, danke dir!
Da werde ich mir mal einen Händler suchen, der dass bei meinem macht.
Mein :-) will nicht 🙁
Gruß,
Marko
Zitat:
Original geschrieben von MiTi-1
zu Erklärung der Funktionsweise: wenn der Motor im Leerlauf läuft, hast im Saugrohr einen starken Unterdruck. In der KGE gibts ein Membranventil, was einen GERINGEN Unterdruck in das Kurbelgehäuse weiterreicht. Falls die Membran Risse kriegt, wird der GANZE Saugrohrunterdruck weitergereicht und bei jeder Saugrohrdruckänderung wird das ganze Kurbelgehäuse mitevakuiert, oder befüllt, was am Luftmassenmesser dynamisch zu falschen Luftmassenstrom führt => kurzzeitiges Ausmagern beim Gaswegnehmen (befülltes Kurbelgehäuse wird am Luftmassenmesser vorbei evakuiert) und Überfetten beim Gasgeben (evakuiertes Kurbelgehäuse wird durch den Luftmassenmesser gemessen befüllt, was aber der Motor nicht verbraucht), was weiter der Lambdaregler phasenverschoben ausgleicht mit Überschwinger in Gegenrichtung.Zitat:
Original geschrieben von mz4
was meinst mit "leicht" angezogen? wenn ich ein druckerblatt vor halte darf was passieren?? 🙂mfg
also Antwort1..
DAS JA
sozusagen müsste man wenn man seine Hand statt dem Öleinfülldeckel auf das Loch auflegt leicht weg gedrückt werden.
DAS NEIN
im Umkehrschluss saugt der Motor "leicht" an der Hand ist die KGE defekt.
DAS NEIN
=> KGE iO, Hand wird GANZ LEICHT angesaugt,
KGE kaputt, Membran gerissen, Hand wird STARK angesaugt
ganz verstopftes/vereisstes KGE, Hand wird langsam STARK weggedrückt