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KFZ-Steuer wird erhöht?!?!?

Opel Vectra B

Mahlzeit!

Hat einer von Euch schon das hier gelesen?

Artikel t-online News

Wenn das kommt, dann haben wir mal wieder die alte Diskussion zum Thema "Autofahrer, die Melkkühe der Nation".

Die muss hier aber ja noch nicht geführt werden.....

Meine Frage an die Kollegen hier, die sich mit den Schlüsselnummern auskennen:

Wie definiert sich Schadsoffklasse D3 mit Schlüsselnummer in Feld 14.1 "0430"?

Ich habe da auf einer Seite im Netz gelesen, dass die Nummer 43 für Euro 3, Euro 4 und 3-Liter Auto steht.

Kfz-wiki

Ich würde nun gerne wissen, ob die 0430 für 43 steht und ob das nun Euro 3 oder Euro 4 ist.

Ich kenne mich mit den Bezeichnungen in der Art überhaupt nicht aus.

Wenn das hier also jemand liest, der die Schlüsslenummern genau identifizieren kann, dann wäre ich für eine Antwort sehr dankbar.

Wenn ich nämlich im kommenden Jahr deutlich mehr Kfz-Steuern bezahlen muss, dann möchte ich mich frühzeitig darauf einstellen können.... vielleicht muss ich mich dann von meinem Auto verabschieden🙁

Irgendwann sind meine Finanzreserven als Student dann nämlich mal überschritten...

Gruß

Headhunter_T

Beste Antwort im Thema

Immer noch Off Topic....

Regada.... Ich hätte gerne Quellen für Deine Aussagen bezüglich der Entwicklung am Pol...

Bei uns an der Hochschule wird in der Richtung geforscht... und die Ergebnisse decken sich leider nicht mit Deinen Aussagen....

Desweiteren ist ein Kumpel von mir bis letztes Jahr auf der Polarstern unterwegs gewesen und hat unter Anderem an der Entwicklung von Analysemethoden des Eises mit entwickelt.

Aus Gesprächen mit ihm und Informationen aus unserer Hochschule resultiert meine Meinung.

Aber ich lasse mich gerne durch fundierte Quellennachweise vom Gegenteil überzeugen...

Deine Aussage über Temperaturschwankungen im Laufe der Geschichte ist allerdings richtig.... nur dass es in früherer Zeit noch nicht derartige Luftverschmutzung gab und derart wenig Regenwald vorhanden war...

Ich werde mich hier aber nicht weit aus dem Fenster lehnen, weil ich kein Fachmann in der Richtung bin.

@Ascona:

Deine Frage kann ich Dir beantworten😉

Vor dem Studium habe ich als Fluggerätbauer bei Airbus gearbeitet, ziemlich gutes Geld verdient, wenig Unkosten gehabt und somit irgendwann einen Calibra V6 gekauft (Bar bezahlt). Dann hatte ich immer noch recht viel Geld auf der hohen Kante und hab dann noch in der Anfangszeit meines Studiums recht ausgiebig nebenbei gearbeitet.

Calibra ist dann irgendwann per Feuer kaputt gegangen und vom Versicherungsgeld plus Ersparnissen kam dann der i500...

Und wenn Du nun noch bedenkst, dass ich keine Frau und Kinder habe, zwischenzeitlich wieder eine eigene Wohnung im Haus meiner Eltern bezogen habe und mein Auto mein einziges Kohlegrab ist (keine Partys, kein Alkohol, kein weiterer Luxus), dann kannst Du Dir vorstellen, wie man sich als Student einen i500 leisten kann 😉

So teuer ist er ja nun auch nicht... 168 Euro Steuern und bei 30% Versicherung auch da nicht der Untergang. Arbeiten daran kann ich selber und so weiter und so weiter...

Ich habe keine Geheimnisse.... Und ich habe das hier geschrieben, weil ich kein schlechtes Licht auf Studenten im Allgemeinen werfen möchte. Ich habe Glück im Leben und das weiß ich auch...

Viele andere Studenten müssen ganz schön mit Geld haushalten und mittlerweile auch immer häufiger Kredite aufnehmen...

Irgendwie hat hier keiner ne Ahnung von Schadstoffklasseneinteilung..... die Frage steht bei mir immer noch im Raum, egal, wohin das Ministerium rudert.

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Zitat:

Original geschrieben von Headhunter_T


Wenn ich mit meinem Studium durch bin, werde ich mit meinen netto 2000 Euro aufwärts im Monat von Begin an in der Lage sein, mir Umweltschutz und gewisse andere Dinge in der Art leisten zu können.

Warum muss ich oder du ausgerechnet dafür bezahlen? Ich hab jetzt die Zahl nicht genau im Kopf, aber ich glaube es waren ca 70% des deutschen CO² Ausstoßes die nur durch die Industrie entstehen. Warum werden dann also zb. nicht Firmen die in CO² ärmere Anlagen und Maschinen investieren unterstützt? Steuervergünstigung wäre da zum Beispiel was gutes!

Ich bin schon ehrlich gesagt am überlegen ob mein nächstes Auto ein V6 wird. Da ich glaube das Autofahren in den nächsten zig Jahren immer teurer werden wird und ich wenigsten einmal im Leben ein Auto mit ein bisschen mehr PS fahren will! Alles nur der Umwelt zuliebe! 😉

Zitat:

Original geschrieben von regda


@BioMarco:
Wie definierst du Boulevard Presse? Was ist unabhägig? Meinst du die hunderten Studien über den "Klimawandel" die nur durch Gelder finanziert wurden die durch die Klimalüge eingenommen wurden? Mir fällt da ein Spruch ein "Man beißt nicht in die Hand die einen füttert"! Oder meinst du damit Zeitschriften wie "GEO" wo die letzten 50 Ausgaben ziemlich leer gewesen wären ohne den Klimawandel.

Zu Boulveardpresse hat ja cocker schon geantwortet...

Unabhängig sind wissenschaftliche Beiträge, die bei einem wissenschaftlichen Journal (nein, GEO gehört NICHT dazu) eingereicht werden und vor der Veröffentlichung international von 2-3 unabhängigen Forschern auf wissenschaftliche Seriösität und Stichhaltigkeit überprüft werden. Diese Gutachter dürfen keine Verbindung zu dem Autor der Publikation haben, um Geklüngel untereinander weitestgehend zu vermeiden (kommt trotzdem manchmal vor).

Glaub mir, ich habe lange genug selbst in der Wissenschaft gearbeit, selbst publiziert und auch 1-2 Arbeiten für meinen Boss begutachten dürfen. Ich meine,eine relativ gute Vorstellung von unabhängiger Forschung zu haben...

Was ich von Dir erwarte sind konkrete Referenzen zu Originalpublikation, die in Fachzeitschriften mit möglichst hohem Impact Factor (mind. 3), optimalerweise in Nature oder Science. GEO ist populärwissenschaftlich und bereitet, ebenso wie Sepektrum/Bild der Wissenschaft oder PM. die Originalliteratur für den allgemeinen interessierten Leser auf. Bei den Artikeln stehen dann am Ende glaube ich aber auch die Referenzen zu der Primärliteratur, wo die die Infos rausgezogen haben.

Zitat:

Original geschrieben von regda


Deine Argumentation zu den USA kann ich nachvollziehen. Aber Statistiken können auch die USA nicht Fälschen.

Nein, die USA fälschen keine Daten aufgrund ihrer Ladesinteressen. Genau, und die Massenvernichtungswaffen im Irak, also der Grund der USA, dort einzumarschieren, suchen sie immer noch...

Zitat:

Original geschrieben von regda


Im Gegensatz zum "Klimawandel", denn das ist ein angeblicher Prozess der bis jetzt noch nie stattgefunden hat und nur auf Theorien basiert. Im Gegensatz zu den Statistiken....

"Klimawandel" befasst sich mit der klimatischen Geschichte der Erde. Es geht in der Diskussion aber um die "anthropogene", also durch den Menshcen verursachte Erderwärmung. Basis dieser Theorie sind die seit 1860 aufzeichneten Temperaturen, nach denen tatsächlich ein globaler Temperaturanstieg v.a. in den letzten 30 Jahren vorliegt, der - vorsicht Statistik - mit der Industrialisierung der Erde korreliert.

Klimaforschung ist hoch komplex und erfordert Modellrechnungen wie Headhunter sie schon genannt hatte. Auch gibt es sicherlich weitere natürliche Einflüsse (z.B. die Sonnenaktivität), die einen Einfluß ausüben. Aber die statistischen Wahrscheinlichkeit, dass der CO2 Ausstoß verheerende Auswirkungen auf das Klima und damit unseren Lebensraum haben werden, ist verdammt hoch. Die Wetterkapriolen der letzten Jahre sollten jedem noch im Gedächnis sein (Hochwasser, Stürme etc.). Oder war die Oderflut bei Euch im Osten was normales, das immer mal wieder in der Intensität vorkommt?

Außerdem hat unsere Gesellschaft auch andere, ökonomische Gründe, etwas für eine Verringerung des CO2 Ausstoßes zu tun: die Vorräte an fossilen Energieträgern gehen in den nächsten Jahrzehnten zur Neige. Die Optimierung der Effizienz (=niedriger Treibstoffverbrauch=weniger CO2) und die langfristige Förderung der regenerativen Energien sind für eine Energie-Importland wie Deutschland absolut wichtig, wenn wir in einigen Jahrzehnten immer noch zu den wirtschaftlich stärksten Ländern der Welt gehören wollen.

Zitat:

Original geschrieben von x16szr


Student mit 2000,- EUR netto - alles klar, für das Geld würde ich selber auch in Jutesäcken mit einem Schild "Rettet die Hastenichgesehen-Tiere auf dem Mond" durch die Innenstadt laufen... 🙄

2000 Netto, wenn er mit dem Studium durch, also

fertig

ist und im Beruf einsteigt, Du Nase... 😉

Außerdem ist nicht jeder Student / Akademiker, der sich Sorgen um das Klima macht auch gleich ein militanter Ökoaktivist. Ich sehe das einfach mal so: es ist schon seltsam, dass gerade Akademiker, die selbst in der Lage sind, die Originalpublikationen zu lesen und zu beurteilen, dass genau diese Menschen sich um das Klima sorgen machen - und dass Leute wie Du (ich gehe davon aus, dass Du nicht studiert hast, ist ja auch nix schlimmes), das einfach mal so, ohne irgendwelche konkrete Ahnung zu haben, als Humbug abtun...

Zitat:

Original geschrieben von BioMarco



2000 Netto, wenn er mit dem Studium durch, also fertig ist und im Beruf einsteigt, Du Nase... 😉

Außerdem ist nicht jeder Student / Akademiker, der sich Sorgen um das Klima macht auch gleich ein militanter Ökoaktivist. Ich sehe das einfach mal so: es ist schon seltsam, dass gerade Akademiker, die selbst in der Lage sind, die Originalpublikationen zu lesen und zu beurteilen, dass genau diese Menschen sich um das Klima sorgen machen - und dass Leute wie Du (ich gehe davon aus, dass Du nicht studiert hast, ist ja auch nix schlimmes), das einfach mal so, ohne irgendwelche konkrete Ahnung zu haben, als Humbug abtun...

Ok, das mit den 2000 Netto nach dem Studium hatte ich tatsächlich überlesen, gebe ich zu. Aber selbst dann ändert sich nichts an dem Sachverhalt, daß eben gerade solche sich es leisten können lässig über solche Sachen wie KfZ-Steuererhöhungen (im Zuge verschärfter Umweltpolitik) hinwegzusehen. Und eben das ist auch oft bei anderen zu beobachten, alles Leute, die dicke Kohle verdienen und auf einmal jeder Meldung über schmelzende Pole und größerwerdenden Ozonlöchern sofort Glauben schenken und für ALLE! fordern, sie müssten ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Kann er ja machen, von mir aus gerne, kann ruhig meine KfZ-Steuer mitzahlen, wenn ihm dabei wohler ist. Aber immer diese Pflicht, die für alle gilt, egal welche Umstände herrschen (vor allem in der Brieftasche). Außerdem, mal weltpolitisch gesehen, glaube kaum, daß es in China oder den USA so viele gibt wie hierzulande (oder überhaupt in Europa), die sich hier gleich selber auspeitschen, wenn irgendwo in der Welt ein Kernkraftwerk gebaut wird oder ein Kohlekraftwerk 10 Jahre länger am Netz bleibt. Aber wenn die breite Masse jedes Jahr tiefer für die achso allzeit geforderte "Mobilität" in die Tasche greifen darf, dann ist das auf einmal recht und billig. Man hat´s ja und Umweltschutz über alles, fern ab jeder ökonomischen Vernunft.

Bin ja mal gespannt, was in ein paar Jahren passiert, wenn tatsächlich die ersten Kraftwerke vom Netz gehen müssen, nur weil so ein paar grüne Spinner Grütze im Hirn hatten. Egal, is offtopic...

Übrigens, ich hab nur Fachabitur... 🙁😉

Zitat:

Original geschrieben von x16szr


Und eben das ist auch oft bei anderen zu beobachten, alles Leute, die dicke Kohle verdienen und auf einmal jeder Meldung über schmelzende Pole und größerwerdenden Ozonlöchern sofort Glauben schenken und für ALLE! fordern, sie müssten ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Kann er ja machen, von mir aus gerne, kann ruhig meine KfZ-Steuer mitzahlen, wenn ihm dabei wohler ist. Aber immer diese Pflicht, die für alle gilt, egal welche Umstände herrschen (vor allem in der Brieftasche).

Es geht bei der Kfz-Steuer ja eben nicht primär um das Ennehmen von Geld. Es geht darum, das Fahren von umweltfreundlicher Technik attraktiv und das Fahren von alter Technik unattraktiv zu machen. Das wird seit Jahrzehnten in D mit Erfolg (=weniger schädliche Abgase, keinen sauren Regen und keinen Wintersmog mehr) praktiziert. Insofern macht es auch wenig Sinn, dem kleinen Mann die Steuerlast abzunehmen - damit zerstörst Du den Anreiz, in neue, umweltfreundlichere Technik zu investieren, die Steuer wird als Lenkungsmittel unnütz.

Zitat:

Original geschrieben von x16szr


Außerdem, mal weltpolitisch gesehen, glaube kaum, daß es in China oder den USA so viele gibt wie hierzulande (oder überhaupt in Europa), die sich hier gleich selber auspeitschen, wenn irgendwo in der Welt ein Kernkraftwerk gebaut wird oder ein Kohlekraftwerk 10 Jahre länger am Netz bleibt. Aber wenn die breite Masse jedes Jahr tiefer für die achso allzeit geforderte "Mobilität" in die Tasche greifen darf, dann ist das auf einmal recht und billig. Man hat´s ja und Umweltschutz über alles, fern ab jeder ökonomischen Vernunft.

Nun, den Zusammenhang zwischen Ökologie und Ökonomie habe ich ja oben schon erläutert. Wir MÜSSEN auch aus ökonomischen Sicht langfristig einen effizienteren Umgang mit Energie erreichen, denn Energie wird auf Dauer immer teurer. Außerdem beschert uns der "Ökowahn" auch ökonomisch gute Aussichten, immerhin ist D Weltmarktführer in Sachen regenerativer Energietechnik. Ds ist einfach ein Zukunftsmarkt, denn Öl gibt es nicht ewig...

Zitat:

Original geschrieben von x16szr


Bin ja mal gespannt, was in ein paar Jahren passiert, wenn tatsächlich die ersten Kraftwerke vom Netz gehen müssen, nur weil so ein paar grüne Spinner Grütze im Hirn hatten. Egal, is offtopic...

OK, ist echt off-topic, aber nur zu Dewiner Info: der Kernkraftausstieg stand seit Tschernobyl auch im Parteiprogramm der SPD... 😉

Zitat:

Original geschrieben von BioMarco



Zitat:

Original geschrieben von x16szr


Und eben das ist auch oft bei anderen zu beobachten, alles Leute, die dicke Kohle verdienen und auf einmal jeder Meldung über schmelzende Pole und größerwerdenden Ozonlöchern sofort Glauben schenken und für ALLE! fordern, sie müssten ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Kann er ja machen, von mir aus gerne, kann ruhig meine KfZ-Steuer mitzahlen, wenn ihm dabei wohler ist. Aber immer diese Pflicht, die für alle gilt, egal welche Umstände herrschen (vor allem in der Brieftasche).

Es geht bei der Kfz-Steuer ja eben nicht primär um das Ennehmen von Geld. Es geht darum, das Fahren von umweltfreundlicher Technik attraktiv und das Fahren von alter Technik unattraktiv zu machen. Das wird seit Jahrzehnten in D mit Erfolg (=weniger schädliche Abgase, keinen sauren Regen und keinen Wintersmog mehr) praktiziert. Insofern macht es auch wenig Sinn, dem kleinen Mann die Steuerlast abzunehmen - damit zerstörst Du den Anreiz, in neue, umweltfreundlichere Technik zu investieren, die Steuer wird als Lenkungsmittel unnütz.

Zitat:

Original geschrieben von BioMarco



Zitat:

Original geschrieben von x16szr


Außerdem, mal weltpolitisch gesehen, glaube kaum, daß es in China oder den USA so viele gibt wie hierzulande (oder überhaupt in Europa), die sich hier gleich selber auspeitschen, wenn irgendwo in der Welt ein Kernkraftwerk gebaut wird oder ein Kohlekraftwerk 10 Jahre länger am Netz bleibt. Aber wenn die breite Masse jedes Jahr tiefer für die achso allzeit geforderte "Mobilität" in die Tasche greifen darf, dann ist das auf einmal recht und billig. Man hat´s ja und Umweltschutz über alles, fern ab jeder ökonomischen Vernunft.
Nun, den Zusammenhang zwischen Ökologie und Ökonomie habe ich ja oben schon erläutert. Wir MÜSSEN auch aus ökonomischen Sicht langfristig einen effizienteren Umgang mit Energie erreichen, denn Energie wird auf Dauer immer teurer. Außerdem beschert uns der "Ökowahn" auch ökonomisch gute Aussichten, immerhin ist D Weltmarktführer in Sachen regenerativer Energietechnik. Ds ist einfach ein Zukunftsmarkt, denn Öl gibt es nicht ewig...

Zitat:

Original geschrieben von BioMarco



Zitat:

Original geschrieben von x16szr


Bin ja mal gespannt, was in ein paar Jahren passiert, wenn tatsächlich die ersten Kraftwerke vom Netz gehen müssen, nur weil so ein paar grüne Spinner Grütze im Hirn hatten. Egal, is offtopic...
OK, ist echt off-topic, aber nur zu Dewiner Info: der Kernkraftausstieg stand seit Tschernobyl auch im Parteiprogramm der SPD... 😉

Ja wenn ich so eine Scheiße lese geht mir der Hut hoch. In diesem Land wird Mobilität vorausgesetzt, aber man soll weniger fahren, kannste mir das mal erklären wie das gehen soll. Ich zb. werde wieder demnächst nach Österreich arbeiten gehen, weil hier nur Müll angeboten wird, aber ich werde immer mehr für diese Mobilität bestraft (3000 Km im Monat). MfG Andre

Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0


Ja wenn ich so eine Scheiße lese geht mir der Hut hoch. In diesem Land wird Mobilität vorausgesetzt, aber man soll weniger fahren, kannste mir das mal erklären wie das gehen soll. Ich zb. werde wieder demnächst nach Österreich arbeiten gehen, weil hier nur Müll angeboten wird, aber ich werde immer mehr für diese Mobilität bestraft (3000 Km im Monat). MfG Andre

Ja, MIR macht das sachliche Diskutieren mit DIR auch besonders viel Spaß!!! 🙄

Anstatt mal auf meine Argumente einzugehen und vielleicht auch mal ein wenig zu respektieren, dass es auch andere als Deine Meinungen gibt, tust Du nicht nur alles als Unsinn ab, sondern wirst dabei in Deiner Fäkalsprache auch noch ziemlich beleidigend. 😠

Fakt ist, dass Du meinen zahlreichen Argumenten nicht mehr als "ich will mobil sein und das möglichst billig" entgegen zu setzen hast. Das spricht viel für Deinen Weitblick, der eine Reichweite von Deinen Augen bis in Dein Portemonnaie hat. Globale Zusammenhänge interessieren Dich gar nicht. Gut, dass längst nicht alle Bürger so konservativ egoistisch denken wie Du...

Ich bleibe dabei: Die Kfz-Steuer als Mittel um umweltfreundlichere Fahrzeugtechnologien zu fördern hat sich in den letzten Jahrzehnten in D mehr als bewährt. Brisante, v.a. durch Strassenverkehr verursachte Themen wie sauerer Regen und Smog wurden damit sehr wirkungsvoll bekämpft (Kat, blei- und schwefelfreier Kraftstoff, emissionsärmere Motoren) und sind mittlerweile zum Glück kein Thema mehr. Die Luftqualität ist auch und gerade in Ostdeutschland durch diese von Dir verdammte Umweltpolitik (ja, die Kfz-Steuer gehört dazu) so gut, wie in den letzten Jahrzehnten nicht - trotz steigender Pkw-Zahlen und erhöhtem Energiebedarf!

Und wenn ich mir überlege, wie hoch Deine Spritkosten mit einem 1.8er Benziner und 36000km pro Jahr sind (gewiss 4000-5000EUR), dann wundere ich mich echt, was Du hier für ein Geschrei abziehst, wenn die Kfz-Steuer um 50EUR im Jahr angehoben werden soll. Das sind doch gerade mal 1% von dem, was Du an Spritkosten hast, entspricht einer Anhebung des Spritpreises um durchschnittlich 1-2 Cent pro Liter. Schaff Dir ein kleineres Auto oder einen Diesel an und Du fähsrt inkl. der höheren Steuer immer noch günstiger als mit Deinem Benziner - niedrigeren Spritpreisen und deutlich niedrigerem Verbrauch sei Dank.

Eine Erhöhung der Kfz-Steuer ist nichts weiter als eine symbolische Motivationshilfe, auf sparsamere und umweltschonendere Technik umzusteigen. Von den 50EUR im Jahr - im Gegensatz zu den enormen Preissteigerungen beim Treibstoff - wird kein Bürger arm. Im Gegenteil: jemand, der in neuere und umweltfreundlichere Motorentechnik investiert, wird gleich an zwei Stellen finanziell belohnt: deutlich geringere Steuer + geringerer Spritverbrauch. Ich finde das gut!!!

Und zum Schluß noch einen offiziellen Dank an x16szr, der im Gegensatz zu Dir, Ascona 2.0, trotz Meinungsunterschieden eine sachliche Diskussion mit mir zu schätzen weiß und sich dafür sogar noch per PN bedankt - anstatt hier herumzupöbeln!

ich habe fertig

Marco

Zitat:

Original geschrieben von BioMarco


Und zum Schluß noch einen offiziellen Dank an x16szr, der im Gegensatz zu Dir, Ascona 2.0, trotz Meinungsunterschieden eine sachliche Diskussion mit mir zu schätzen weiß und sich dafür sogar noch per PN bedankt - anstatt hier herumzupöbeln!

ich habe fertig

Marco

Hey, ebenfalls Danke für die Blumen! 😁

Wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß man trotz unterschiedlichster Meinungen ruhig miteinander diskutieren kann, ohne ausfällig zu werden. Aber auch mir geht manchmal der Hut hoch (siehe meine ersten Beiträge), insofern kann ich auch Ascona 2.0 ein wenig verstehen. Kommt immer darauf an in welcher Situation man sich selber gerade befindet und ob man gerade mal wieder einen Sch.eiß-Tag hatte...
Aber wenn ich meine Zynismus- und Sarkasmus-Kanone anwerfe, gibt´s kein Entkommen... 😁😉

Ich denke, jeder hat da seine Meinung und in jeder liegt irgendwo Wahrheit. Die Frage ist nur ob die Herrschenden hier in diesem System das auch kapiert haben und nicht nur nach der Pfeiffe ihrer Lobbyisten (=Geldgeber) tanzen.

In diesem Sinne, das Thema ist wohl gegessen (zumindest für mich).

Schönen Tag noch. 🙂

Carsten

ja das ist hier gern gesehn. sich zucker in den allerwertesten zu blasen. erschreckend

Klimawandel 😕 Was das denn?

Ich mach auch was für ein tolles Klima und deshalb hole ich mich ein 3L-Auto

Und ob die Pole schmelzen oder auch nicht, intressiert mich überhaupt nicht. Ich habe gehört das die Ölvorräte noch für ca. 150 Jahre reichen. Na das ist doch perfekt für folgende Punkte:

1. Abschaffung der KFZ-Steuer
2. Bezinpreis um die 0,50 €/L
3. Große Autos mit großen Motoren, können extrem billig versichert werden.

So stelle ich mir meine Autowelt vor. Und das ist kein Witz 😁

Zitat:

Original geschrieben von Headhunter_T


Wenn ich mit meinem Studium durch bin, werde ich mit meinen netto 2000 Euro aufwärts im Monat von Begin an in der Lage sein, mir Umweltschutz und gewisse andere Dinge in der Art leisten zu können.

Das ist doch jetzt nicht dein ernst, oder? Kommst du dir nicht ein wenig verarscht vor? Vor allem kurz vor Feiertagen wo Sprit aus bisher immer noch nicht geklärten Gründen teurer wird? Solltest du jetzt anstatt 168€ auf einmal 320-350€ hinlegen müssen für dein KFZ-Steuer, würde es dich kein Stück kümmern? Das glaube ich irgendwie nicht, tut mir Leid.

Nicht böse gemeint, aber ich studiere auch und arbeite nebenbei, fahre auch nen V6, und sehe es nicht ein, dass Vater Staat mir mein Recht auf Mobilität, auf diese hinterhältige Art und Weise, wegnimmt.

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Gönner



Zitat:

Original geschrieben von Headhunter_T


Wenn ich mit meinem Studium durch bin, werde ich mit meinen netto 2000 Euro aufwärts im Monat von Begin an in der Lage sein, mir Umweltschutz und gewisse andere Dinge in der Art leisten zu können.
Das ist doch jetzt nicht dein ernst, oder? Kommst du dir nicht ein wenig verarscht vor? Vor allem kurz vor Feiertagen wo Sprit aus bisher immer noch nicht geklärten Gründen teurer wird? Solltest du jetzt anstatt 168€ auf einmal 320-350€ hinlegen müssen für dein KFZ-Steuer, würde es dich kein Stück kümmern? Das glaube ich irgendwie nicht, tut mir Leid.

Nicht böse gemeint, aber ich studiere auch und arbeite nebenbei, fahre auch nen V6, und sehe es nicht ein, dass Vater Staat mir mein Recht auf Mobilität, auf diese hinterhältige Art und Weise, wegnimmt.

MfG

Wieso es gibt auch Leute die würden für 4€/L tanken und das auch für richtig halten, mit der Hoffnung die Welt retten zu können. Aber solchen Menschen kann man eh nicht mehr helfen. Man kann über so eine Blödheit nur lachen 😁

wenn man den leuten sagt womit der klimawandel tatsächlich zu tun hat könnte der staat ja kein geld mehr verdienen.die masse ist nunmal extrem dumm und der rest blutet einfach für die dummheit derer

So sehe ich das auch, gestern haben sie mal den Literpreis für Benzin ohne Steuer gesagt, liegt zur Zeit bei ca 55 cent. Da weißte was der Staat an einem Liter verdient und dann erzählen die noch es wären andere schuld. Ich bleib bei meiner Meinung, das es eine Frechheit ist die Autofahrer der Umwelt wegen noch mehr zu belasten. Die sollen sich lieber kümmern das andere Länder nicht so ein Haufen Mist in die Luft ballern, siehe China. MfG Andre

Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0


So sehe ich das auch, gestern haben sie mal den Literpreis für Benzin ohne Steuer gesagt, liegt zur Zeit bei ca 55 cent. Da weißte was der Staat an einem Liter verdient und dann erzählen die noch es wären andere schuld. Ich bleib bei meiner Meinung, das es eine Frechheit ist die Autofahrer der Umwelt wegen noch mehr zu belasten. Die sollen sich lieber kümmern das andere Länder nicht so ein Haufen Mist in die Luft ballern, siehe China. MfG Andre

Das habe ich gestern auch gesehen mit den ca. 55 sent. War schon etwas überrascht, ich dachte es wären schon mehr. Also liegt es in der hand des Staates, den Bezinpreis so zu rgulieren, das es für Otto Normalvberbraucher & Wirtschaft erträglich ist.

Es verlangt ja auch keiner, das die Steuer für Benzin komplett gestriechen wird (ausser meiner Wenigkeit 😁). Aber so um die 1,05 - 1,10 €/L würde ich für ganz gut halten.

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