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TSI und DSG in einem Fahrzeug: Risiko oder nicht?

Ich würde mir auch keinen TSI holen, geschweige denn welche mit DSG. Das Risiko wäre mir persönlich zu groß, beim 1.2 TSI (105 PS) vom Polo meines Vaters musste schon die Steuerkette gewechselt werden (Rasseln) und was man (hier) so liest und hört, letztlich muss da was dran sein an dem Negativ-Image. Leider setzt VW voll und ganz auf diese Schrott-Technologien (zumindest, was die Benzinmotoren anbelangt). Sogar bei den Töchtern Skoda und Seat findet man meines Erachtens keine TSI-freien Benzinmotoren mehr. Von Dieseln halte ich ehrlich gesagt auch nicht viel mehr, da kann man ebenfalls böse Überraschungen erleben, gerade heutzutage sind die Einspritzsysteme komplizierter denn je, dazu DPF und so´n Mist, nee nee... Weiß ja nicht, was für ein Wagen gesucht wird, aber vor kurzem gab es auch noch einfache Benzin-Saugmotoren für VW Up!, Polo und sogar Golf VI - allesamt keine Geschosse, 1.2 bis 1.4 Drei-, bzw. Vierzylinder-Motoren mit 60 bis 80 PS, aber dafür grundsolide Saugbenziner, die sicher etwas länger halten, als die TSIs. Bei Skoda gab´s für den Rapid (bzw. Seat Toledo) auch einen 1.2 Dreizylinder mit 75 PS, als einzigen (!) Saugbenziner. Vielleicht auch eine Überlegung wert. Weiß aber nicht, ob die noch hergestellt werden, glaube eher nicht. Die Frage ist, ob auch der Rest auf lange Sicht so haltbar ist, also Karosserie, Fahrwerk, Elektronik usw. Ob ich mir nochmal einen VW kaufen würde, ist seeeehr fraglich. Aber was sind die Alternativen? Höchstens Koreaner, wenn nur deren Design nicht so übertrieben wäre...