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Keine Förderung von Neu-PKW mit Partikelfilter

Themenstarteram 6. März 2007 um 14:00

Hallo,

habe mir dieses Jahr einen TDI mit DPF gekauft als die politische Diskussion derart war, dass sowohl Neufahrzeuge mit DPF als auch die Nachrüstung steuerlich gefördert werden soll. Da die direkt mitbestellten Filter unbestritten effektiver sind finde ich es ungerecht, dass jetzt nur Nachrüstungen gefördert werden sollen. Ihr auch?????

Es gibt bereits eine Petition an den Bundestag zu diesem Thema. Wer sich anschliessen und mitzeichen möchte (bis 9.3.07)findet Infos unter:

http://itc.napier.ac.uk/.../view_petition.asp?PetitionID=370

oder der Seite des Bundestages.

Gruß Stefan

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18 Antworten

bin dabei. Finde ich sowas von unverschämt und ungerecht. Man tut mehr für die Umwelt und wird dafür nicht zumindest gleichermaßen belohnt.

Endlich mal wieder ein Thread zum DPF...

Heute hatten wir ja auch noch keinen!

:(

Ich find es eine gute Idee :)#

Hab mich auch eingetragen.

Gruß

Werde mich auch gleich mal eintragen.

Das ist mal wieder eine bodenlose Frechheit, die Werkslösung hat mich 1000 Euro mehr gekostet.

am 6. März 2007 um 15:02

wie 1000 Euro?????

am 6. März 2007 um 15:03

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von unlocked

die Werkslösung hat mich 1000 Euro mehr gekostet.

vielleicht solltest du dich dann mal bei dem Werk beschweren.

Ist es Schuld der Regierung, wenn die DPF bei VW so teuer sind?

Andere Hersteller liefern so etwas serienmäßig mit, ohne Aufpreis.

Gruß

Hans-Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von hajue12345

Andere Hersteller liefern so etwas serienmäßig mit, ohne Aufpreis.

*natürlich*...

Glaubst Du nicht, das der Hersteller die Kosten eines DPF nicht in die Kalkualtion eines Fzg. mit einrechnet?

am 6. März 2007 um 15:35

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von Chef 555

Glaubst Du nicht, das der Hersteller die Kosten eines DPF nicht in die Kalkualtion eines Fzg. mit einrechnet?

da ich aber nicht die Wahl hatte, mein Fahrzeug ohne DPF zu kaufen (was ich auch nicht wollte), war es für mich kein Aufpreis.

Gruß

Hans-Jürgen

am 6. März 2007 um 15:37

Zitat:

Original geschrieben von Chef 555

Endlich mal wieder ein Thread zum DPF...

Heute hatten wir ja auch noch keinen!

----

*natürlich*...

Glaubst Du nicht, das der Hersteller die Kosten eines DPF nicht in die Kalkualtion eines Fzg. mit einrechnet?

Hallo!

Nein @Chef555 - Du weißt ja:

Den "DPF" gibt es, für besonders umweltbewußte und naive Erdenbürger, quasi als "Beigabe" umsonst dazu. :p

Der Grund:

Der "DPF" ist im Prinzip völlig unnütz und deshalb auch nicht "bezahlbar"!

Die unsäglichen Diskussionen um Sinn/Unsinn eines "DPF"'s hatten wir im letzten Jahr schon zur genüge und wer am Thema interessiert ist, sollte dazu die Funktion "SUCHE" benutzen.

Übrigens, ich bin bei meinem GT-TDI mit dem "DPF" quasi "zwangsbeglückt". :rolleyes:

Bis dann

coeln16

am 6. März 2007 um 17:46

Zitat:

Original geschrieben von Coeln16

Den "DPF" gibt es, für besonders umweltbewußte und naive Erdenbürger, quasi als "Beigabe" umsonst dazu. :p

Der Grund:

Der "DPF" ist im Prinzip völlig unnütz und deshalb auch nicht "bezahlbar"!

ja nee, is klar.

Feinstaub ist vollkommen ungefährlich, CO2 ist vollkommen ungefährlich, die Erde ist eine Scheibe, der Osterhase legt die Ostereier, das Christkindchen bringt die Geschenke, der Klapperstorch die kleinen Kinder ....

Gruß

Hans-Jürgen

Als ich meinen bestellt habe April 2006 gab es den Golf V mit DPF nur mit 6 Gang. also der Unterschied zum 5 Gang + DPF macht 1000 Euro. Ich habe mich aber bewusst für den DPF entschieden, der Umwelt zuliebe, aber warum sollte ich vom Staat nicht auch etwas zurück bekommen?

Zitat:

Original geschrieben von hajue12345

Hallo,

da ich aber nicht die Wahl hatte, mein Fahrzeug ohne DPF zu kaufen (was ich auch nicht wollte), war es für mich kein Aufpreis.

Gruß

Hans-Jürgen

Aber bezahlt hast du ihn trotzdem.

Zitat:

Original geschrieben von Chef 555

Endlich mal wieder ein Thread zum DPF...

Heute hatten wir ja auch noch keinen!

:(

Zum Glück kann man ja ein Thema, das einen nicht interessiert einfach überlesen.

Zum Thema:

Ich finde es auch völlig unverständlich, dass ich mit meiner Tageszulassung, die am Tag nach der Zulassung umgerüstet wurde die Förderung bekommen und ein Neuwagenkäufer nicht. Auch wenn ich nicht betroffen bin werde ich die Petition unterstützen.

am 6. März 2007 um 23:07

Zitat:

Original geschrieben von hajue12345

ja nee, is klar.

Feinstaub ist vollkommen ungefährlich, CO2 ist vollkommen ungefährlich, die Erde ist eine Scheibe, der Osterhase legt die Ostereier, das Christkindchen bringt die Geschenke, der Klapperstorch die kleinen Kinder ....

Gruß

Hans-Jürgen

Hallo!

Diese unsägliche "DPF"-Debatte hatten wir, wie schon gesagt im letzten Jahr hier zu genüge.

Ein Haupt-Gegen-Argument war:

Der PKW-Diesel-Feinstaubanteil am Gesamtfeinstaub ist, wenn man der veröffentlichen Meinung trauen darf, im Bereich von ~15% zu suchen. Es gibt also wesentlich größere "Feinstaubsünder" als den PKW-Diesel.

Dazu kommt noch, dass mit Hilfe des "DPF's" alle "großvolumigen Partikel" gefiltert werden, und "nur noch" die "allerkleinsten Staubpartikel" in die Abluft abgegeben werden.

Das hat für den Menschen leider die negative Folge, daß er zwar von den "großen" Partikeln, die sowieso nicht bis in die menschliche Lunge gelangen, nicht mehr belässtigt wird, dafür aber die "allerkleinsten" Staubpartikel, die sich an den Aerosolteilchen anheften, jetzt erst recht tief einatmet.

Wenn Du aber für dich meinst, mit einem "DPF" die Welt zu retten - vollkommen ok.

Aber es gibt durchaus seriöse Gegenmeinungen und diese sind u.a. auch mit Hilfe der SUCHE hier bei MT oder auch im Internet zu finden.

 

Zum Thema CO2:

Ein typisch größenwahnsinniges menschliches Gebaren, sich vorzustellen, die Menschheit sei irgendwie in der Lage, durch eigenständiges Handeln, also selbst gewollt großklimatisch regelnd, sei es negativ oder positiv, in den Gesamtklimakreislauf der Erde, einzugreifen.

Wer weiß, wie Forschung, ja auch die angeblich so "wertfreie Naturwisenschaft" arbeitet, kann doch nur mit großem Erstaunen feststellen, wie so eine blauäuige, gutmeinende und heutzutage politisch korrekte Welterrettungsbehauptung, immer wieder ihre "Jünger" findet.

 

Dieses "Medien-Sau-Thema", die angebliche und "nicht mehr zu verhindernde Klimakatastrophe", wird auch nicht besser, wenn es, auch mit Hilfe der Medien immer wieder auf's Neue, durchs "Medien-Welt-Dorf" gejagt wird.

 

Unsere "Wetterforscher" sind gerade einmal in der Lage, einigermaßen sicher für die kommenden 2 - 3 Tage das großräumige Wetter vorauszuberechnen.

Aber gesamtklimatisch wollen die gleichen, aber auch andere bezahlte und abhängige Wissenschaftler plötzlich in der Lage sein, in sehr viel weitreichendere Zeiträume gesicherte und auf Fakten beruhende Ausagen tätigen.

Eine geradezu lächerliche Annahme und obendrein eine vollkommen unwissenschaftliche Vorgehensweise!!!

Man stelle sich einmal einen Arzt vor, der solchen Unfug, also eine Behauptung, die nur auf weichen Daten (Annahme, Schätzung, "übern Daumen peilen", etc.) beruht, zur Maxime seines Handeln nimmt.

In ganz kurzer Zeit würde einem solchen Arzt die Zulassung wegen erwiesener "Scharlanterie" entzogen - und zwar mit Recht entzogen.

 

Es ist doch auch für den interessierten Laien schnell feststell- und überprüfbar:

- Alleine für die Berechnung des täglichen Wetters sind eine "Unmenge" an Daten und Parameter zu berücksichtigen.

- Auch mit Hilfe der besten und größen Computer sind diese Berechnungen "nur" für den Zeitraum von 2 - 3 Tage gültig.

- Wettervoraussagen für Zeiträume von mehr als einer Woche sind fast genauso gut per "Würfel" vorauszusagen.

- Die Parameter und Daten, für eine gesamtklimatische Berechnung, steigen ins unermeßliche an - sind schlicht und einfach nicht berechbar.

 

- Den "Albedo"-Effekt (Einstrahlung) im Klimamodell kann man bis heute nicht berechnen.

Allein diese Tatsache ist schon ein "Totschlag-Argument" gegen den Begriff "Klimakatastophe".

All die schönen Klimamodelle, auch gerne von den Medien als "Animationsfilme" gesendet, sind nichts anderes als "Computerspiele"!

Und zwar extrem teure Spiele - mit wissenschaftlicher Aussagekraft im Grenzbereich von 0!!!

Aber schön bunt sind diese "Animationsfilme" und deshalb auch sehr gefragt in der heutigen visuellen Medienwelt.

Aber überprüfbare Fakten, harte Zahlen, sind in der heutigen Zeit nicht sehr gefragt.

Denn es wäre ja auch "der breiten Masse", dem "Otto-Normalverbraucher" nicht zumutbar, sich über das Erzeugen und die Weiterverbreitung von politischen Themen Gedanken zu machen. Das überläßt "man" doch lieber dem rettenden "Fachmann".

Dabei ist es doch heutzutage, auch mit Hilfe des Internets, für den interessierten Laien durchaus leicht machbar, sich zu informieren und zwar nach dem einfachen Schema:

These - Antithese = Synthese!

Wer sich informieren will sollte zum Beispiel mit:

wikepedia.de <Klimamodell> beginnen und von dort weiter im Internet "Googeln".

http://de.wikipedia.org/wiki/Einstrahlung

oder

http://www.dimagb.de/info/umwelt/mbklima3.html

http://www.dimagb.de/info/umwelt/oekonar3.html#latif

 

Denn:

Wer am lautesten schreit, ein Untergangszenario aufbauscht und gleichzeitig die Lösung aus der vermeintlichen Menschheitsuntergangsgefahr, wie ein schlechter Taschenspieler, aus dem Ärmel zieht, quasi als Retter der Erde seine Asse vorführt, der ist, der war schon früher und wird genauso in der Zukunft von der Wissenschaftsgemeinde nicht ernstzunehmen sein - egal und unabhängig davon, wer und wie laut der "Forscher", der "Wissenschaftler", "Institute","UN-Gremien", ... etc. (nach Förder-Geld) schreit.

 

Aber warum dann dies ganze Getöse um die "Errettung des Weltklimas"?

Eine schlichte und banale Täuschung des Steuerzahlers.

Man muß nur lange genug auch die irrsinnigsten Behauptungen aufstellen, irgendwann, auch mit Hilfe bezahlter "Forscher", glaubt die Menschheit auch den größten Unsinn.

Diese "wissenschaftliche Vorgehensweise", dieser "Taschenspielertrick", ist schon sehr alt und den wird es auch weiterhin geben.

Die öffentlichen Haushalte sind so dermaßen zerrüttet, daß Politiker händeringend nach verschiedenen "Rettungsankern" suchen.

Und wo (er)finden diese Leute zur Zeit ihre vermeintliche Haushaltsrettung?

In der Besteuerung der Energie!

Denn niemand kann heutzutage ohne Energie leben.

Wir Alle, (Steuerzahler) sind also sehr leicht erpressbar.

Man muß uns Steuerzahlern nur lang genug einreden, was für "schlimme Umweltsünder" wir doch in der Gesamtheit sind und daß es so doch nicht weitergehen kann.

Dieses schlimme, "sündige" Handeln muß dringend reguliert werden und bedarf des Eingriffs mit steuerlichen Maßnahmen.

Der schlimme Umwelt"sünder" kann sich dann quasi per "Ablass-Zahlung" von seinen "emotionalen Umweltbelastungen" befreien lassen - seine Umweltsünden werden fiskalisch reingewaschen.

Diesen "Ablass-Kuhhandel" hatten wir z.B. schon mal zu Zeiten Luther's im 16. Jahrhundert.

Damals war die katholische Kirche so pleite, auch dank der Bezahlung des "Petersdoms" in Rom, daß dringend eine Steuerabgabe, zur Rettung des katholischen Klerus' NEU erfunden werden mußte.

Der "Gläubige" konnte sich von seinen "Sünden" vollkommen reinwaschen, ja, er konnte sich, wenn er genügend Taler in den "Klerus-Klingelbeutel" einzahlte, die Tür zum geistigen, emotionalen Himmelreich öffnen lassen. Nur Geld, Geeld, Geeeld für den irdischen Gottesfiskus mußte erst einmal genügend fliessen.

 

Man sieht:

Die Zeiten ändern sich, aber die Spielregeln sind immer noch die selben.

------

Dabei sind die fossilen Energien nicht endlos für die Menschheit zu haben.

Aber die Begrenztheit der fossilen Energien hat überhaupt nichts mit der politischen "Themen-Sau" "Klimakatastrophe" zu tun..

Das ist schon wieder ein ganz anderes und eigenständiges Thema!

Bis dann

coeln16

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