Kein Fordmehr
Nachdem ich festellen muss, dass Ford die Mängel des Mondeos aus 5 Jahren auch in neueren Jahrgängen nicht behebt (siehe Ruckeln, dröhnen, Windgeräusche, Cockpit flackern und und und), komme ich zum Schluß, dass die nicht wollen.
Ich habe nach sehr positiven Erfahrungen mit den Scorpios nun die Schnauze voll.
Die Werkstätten sind däm.... und kennen keinen der an allen Fahrezeugen vorhandenen Fehlern.
Diese kann man an den Gebrauchtwagen des Händlers zeigen.
Ich habe von einigen Fehlern in diesem Forum im Vorfeld gelesen. Dachte aber, dass diese ja nach einigen Jahren beseitigt sein müssten.
Nichts da.
Hätte ich doch ein wenig mehr ausgegeben und mir den Passat gekauft.
Kommt mit ja nicht mit Gegenbeispielen. Dümmer als Ford können die nicht sein. (Habe ich getestet)
Und die Fehler sind bei allen vorhanden. Nur merken es viele nicht.
Ich konnte es bisher noch jedem nachweisen, dass auch sein Mondeo diese Mängel hat (ruckeln , Cockpit flackert...) (bis Modell 05).
Also: FORD nie wieder.
Möge sich jetzt jeder auf den Schlips getreten fühlen.
Das Schlimmste ist Fords Arroganz und dreistheit.
61 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 0815musik
Zitat von Titan 2.2 :
Der Wagen ist sicherlich toll und schøn , aber NIEMALS laut Liste 42.000€ wert!!
Glaub Ich dir gern,
welchen Mondeo bekommt man denn mit einem Listenpreis von 42000 €?
Ich denk mal kurz über 30 TE ist schluß - und dann reden wir vom Ford - Wunschpreis den v i e l l e i c h t mal jemand zahkt - in der Regel jedoch deutlich weniger
Den Titanium Sonderedition 2004 ( als es noch hiess , davon soll erstmal nur 1000 Stueck geben und danach wåre dann angeblich Schluss!)
Alles drin - Vollausstattung!
Plus Leder - Alcantara!
Gezahlt habe ich selbstverståndlich deutlich weniger!
ich sprach ja auch nur von den " Wunschvorstellungenm " von Ford!!!
Und selbsz beim alten Sondermodell waren wohl kaum 42000 möglich - dann wäre man mit dem 3.0 (im Sondermodell gabs nur den 3.0 und den 2.2 tdci) preislich über dem ST gewesen - irgendwie nicht vorstellbar . Aber des weiteren - was hätte ein vergleichbares Auto mit gleicher Ausstattung eines anderen Herstellers denn gekostet? Ich denke dann erscheinen selbst 42000 weniger.
Der Mondeo war, ist und bleibt ein gutes und günstiges Auto mit ein paar Schwächen - die man allerdings erst dann kennenlernt wenn man ein anderes Auto fährt. Aber ob diese kleinen Schwächen jemanden dazu veranlassen 10 TE mehr auszugeben??
Zitat:
Original geschrieben von dom][bulldozer
Kann ich dir sagen:
Kunde A kauft sichfür 40.000€ nen Mercedes oder BMW und stellt dann fest, dass etwas knarzt.
Kunde B kauft sich für 20.000€ ne Reisschüssel und stellt dann ebenfalls fest, dass etwas knarzt.Fragen dazu:
a) Welcher Kunde wird aufgrund dieses Mangels eher unzufrieden mit dem gekauften Auto sein und
b) welcher Kunde besitzt das bessere Auto?Die Antwort lautet in beiden Fällen eindeutig "Kunde A"!
Schlußfolgerung: Nur weil jemand unzufrieden ist mit seinem Auto, bedeutet das nicht, dass er in einem schlechten Auto sitzt, das gleiche gilt analog auch für den umgekehrten Fall.
...warum sollte ein mit 40.000 Eur mittelmäßig ausgestatteter E-Klasse Mercedes besser sein, als ein einigermaßen komplett ausgestatteter Toyota Avenis für 20.000 Eur? Weil Toyota seit Jahren die TüV-Mängelstatistiken anführt oder weil Toyota seit Jahren in den Kundenzufriedenheits-Analysen weit vorne liegt?
Oder weil Du Dein Geld in deutsche Konzerne steckst, die alle erdenkllichen Steuerspar-Möglichkeiten ausschöpfen und mit ihrer Zuliefer-Preisdrück-Politik zusätzlich deutsche Arbeitsplätze vernichten und darüber hinaus alle Möglichkeiten nutzen, um die Politik dahingehend zu erpressen, dass die Vernichtung von deutschen Arbeitsplätzen künftig noch einfacher ist?
Dein Argument erschließt sich mir nicht.
Grüße
Oliver
Wobei Avensis und E-Klasse nicht wirklich vergelichbar sind. Allein grössenmäßig. Da mußt du schon mit dem Lexus GS vergleichen. Aber das ist wohl ein anderes Thema.....
Wenn sich dir nicht erschließt, wieso ne E-Klasse besser ist als ein Toyota, dann liegt das einfach daran, dass du noch nie in einer gesessen hast, jedenfalls nicht am Steuer. 😉 Und das hat eben NICHTS mit Kundezufriedenheitsanalysen oder TÜV Statistiken zu tun!
Zitat:
Original geschrieben von dom][bulldozer
Wenn sich dir nicht erschließt, wieso ne E-Klasse besser ist als ein Toyota, dann liegt das einfach daran, dass du noch nie in einer gesessen hast, jedenfalls nicht am Steuer. 😉 Und das hat eben NICHTS mit Kundezufriedenheitsanalysen oder TÜV Statistiken zu tun!
Haste schön gesagt 😁 .
Ich habe wirklich versucht, total unvoreingenommen einen E 270 CDI T oder E 320 CDI T mit einem Toyoata Avensis Kombi 2,2 D Cat zu vergleichen. Spätestens nach der Probefahrt gibst du dieses total unsinnige Vorhaben auf 😁 .
Zitat:
Original geschrieben von dom][bulldozer
Wenn sich dir nicht erschließt, wieso ne E-Klasse besser ist als ein Toyota, dann liegt das einfach daran, dass du noch nie in einer gesessen hast, jedenfalls nicht am Steuer. 😉 Und das hat eben NICHTS mit Kundezufriedenheitsanalysen oder TÜV Statistiken zu tun!
..o.k, da muß ich Dir recht geben. Aber ein Auto deswegen für besser zu halten, weil es beim Fahren ein "schöneres" Gefühl gibt, halte ich für Selbstbetrug. Nur für dieses Lebensgefühl zu akzeptieren, dass mir ständig die Elektronik ausfällt (war bei der aktuellen E-Klasse nicht was mit dem elektronischen Zündschlüssel..?), das muß jeder für sich selbst entscheiden, für mich ist das ein Grund, die Marke zu wechseln.
Aber zugegeben, einen Toyota Avensis mit einer E-Klasse zu vergleichen ist für beide Seiten unfair. Ich will das mal vergleichbarer gestalten: begeben wir uns in die Mittelklasse. Da gibt es den Mercedes C200, welchen ich im September 2 Tage auf deutschen und österreichischen Autobahnen bewegen durfte. Der Motor ist eine Pracht, das Platzangebot eher weniger, aber da bin ich von meinem SAAB auch verwöhnt. Unangenehm fand ich, dass auf dem Fahrersitz wenig Beinfreiheit bestand, da der Mittelholm ziemlich breit ist, mein Knie also immer am selbigen lehnen mußte. Die Verarbeitung ist ziemlich top, kurz gesagt das Auto wäre eine Überlegung wert. Mit dem Konfigurator auf www.mercedes.de habe ich mir meine Wunschausstattung zusammengestellt: 39.097,80 Eur! In der aktuellen Pannenstatistik kursiert Mercedes irgendwo im Mittelfeld rum, wenn ich nicht täusche. Die Kundenzufriedenheit wird in den letzten Jahren schlechter (las ich demletzt in der Zeitung)
So, in den Statistiken (Kundenzufriedenheit und TüV) mal nach oben geschaut; auf Platz 3 liegt dort Subaru. Für einen Legacy 2.0i Celebration habe ich ein Angebot von 23.200 Eur. Auch in der Mittelklasse angesiedelt, der Boxermotor (nachdem ich letztlich eine Prbefahrt unternommen habe) kann ich sagen: erste Sahne, zwar nicht ganz so spritzig, wie beim Benz, aber Vibrationen: Fehlanzeige! (wen wundert's? Konstruktionsbedingt!) Das Fahrwerk ist von der Abstimmung vergleichbar, aber na ja, Allradantrieb halt, was soll's. Einfach in allen Belangen überlegen (kann ich aber nicht werten, denn beim Mercedes habe ich dieses Ausstattungsdetail nicht gefunden, würde den Wagen aber sicher nicht preiswerter machen)! Die Haptik im Innenraum steht der des Benz in keinster Weise nach, die verwendeten Materialien mindestend gleichwertig, wenn nicht besser!
Sowohl von der Sicherheitsausstattung als auch vom Raumangebot sind beide vergleichbar O.K, beim Laderaum verliert der Subaru 11 Liter, die er aber bei umgelegter Rücksitzbank locker wett macht: 265 Liter mehr! Auf den Vordersitzen saß ich bequemer.
Wie gesagt, beide Autos möglichst gleich ausgestattet.
So, und nun bitte ich nochmal um Antwort: warum hat der Käufer des Mercedes das bessere Fahrzeug?
Vielen Dank und viele Grüße
Oliver
Zitat:
Original geschrieben von dom][bulldozer
Wenn sich dir nicht erschließt, wieso ne E-Klasse besser ist als ein Toyota, dann liegt das einfach daran, dass du noch nie in einer gesessen hast, jedenfalls nicht am Steuer. 😉 Und das hat eben NICHTS mit Kundezufriedenheitsanalysen oder TÜV Statistiken zu tun!
ein Bekannter meines ehemaligen Fahrlehrers nennt seine E-Klasse die "Steh-Klasse", weil das Auto jeden Schieß lang in der WErkstatt ist 🙂
p.s.: im hiesigen Einkaufszentrum hat mir eine Mercedes-WErberin vorgejammert, Passanten würden sie beschimpfen, weil MErcedes den Stern aufgab. Also das fand ich mal lustig 😁
Zitat:
Original geschrieben von unilev
ein Bekannter meines ehemaligen Fahrlehrers nennt seine E-Klasse die "Steh-Klasse", weil das Auto jeden Schieß lang in der WErkstatt ist 🙂
Ich nenn´ meinen Mondeo jetzt Ro(n)deo, weil er bockt und sich schüttelt wie ein Mustang im vorpubertären Alter und auch ziemlich oft und lange auf der Weide steht. 🙁 😉
olibar, du bemängelst, dass du bei mercedes kein angebot auf allrad gefunden hast?
dann bestell bei subaru mal nen hecktriebler.
eure vergleiche hinken zuweil mächtig.
nichts ist subjektiver, als des menschen autosgeschmack. nichts aber auch garnichts ist in zahlen und tabellen zu formulieren. rein technische werte haben nichts damit zu tun, ob ein auto gefällt oder nicht. und jeder gewichtet seine prioritäten anders.
ich für meinen teil bin heckantriebsfetischist. eine lenkung frei jeglicher antriebskräfte, abrufbarer fahrspass aufgrund der antriebscharakteristik...... dies allein ist für mich das mass der dinge.
Zitat:
Original geschrieben von SierraProjekt
olibar, du bemängelst, dass du bei mercedes kein angebot auf allrad gefunden hast?...
...nein, da hast Du mich falsch verstanden. Auf welcher Achse ein Auto angetrieben wird, ist für meine Diskussion eher nebensächlich. dom][bulldozer brachte das imo recht veralgemeinernde Statement, dass der Kunde des deutschen Autos in jedem Fall das bessere Auto hat.
Zitat:
Original geschrieben von dom][bulldozer
.unde A kauft sichfür 40.000€ nen Mercedes oder BMW und stellt dann fest, dass etwas knarzt.......
b) welcher Kunde besitzt das bessere Auto?
Die Antwort lautet in beiden Fällen eindeutig "Kunde A"!
...
Und das zweifle ich an. Ein Auto ist nicht nur deswegen gut, weil es aus vermeindlich deutscher Produktion stammt (vermeindlich deshalb, weil ja wohl hinlänglich bekannt sein dürfte, dass die wenigsten Autos Made in Germany noch Made in Germany sind...) Mit meinem Beispiel wollte ich nur deutlich machen, dass sowohl Ausstattungstechnisch als auch Qualitativ die Japaner mittlerweile mindestens gleichwertige Autos bauen, wie wir hier in Deutschland. Schau Dich mal in den Foren der deutschen Autohersteller um. Was hier über Qualitätsprobleme geschrieben wird, ist einfach nur erschreckend.
Bei Subaru, Toyota, Honda, Mazda: die technischen Probleme betreffen vornehmlich ältere Fahrzeuge (zumindest das, wass ich gesehen habe), bei neueren Fahrzeugen wird meistens über andere Dinge diskutiert. Und wer einmal in einem Honda Accord mit Vollausstattung gesessen hat, wird wissen, was ich bezüglich Haptik und Materialanmutung meine.
Zitat:
Original geschrieben von SierraProjekt
...nichts ist subjektiver, als des menschen autosgeschmack. nichts aber auch garnichts ist in zahlen und tabellen zu formulieren. rein technische werte haben nichts damit zu tun, ob ein auto gefällt oder nicht. und jeder gewichtet seine prioritäten anders....
..da gebe ich Dir recht. Allerdings scheinen das auch die Autoproduzenten zu wissen. Anders kann ich mir die Schlampereien nicht erklären, mit denen teilweise die Autos ausgeliefert werden. Bei meinem (SAAB 9-5) ist zum Beispiel dieses Jahr bei etwa km 74.000 die Halterung des Warnblinkschalters aus dem Armaturenbrett gefallen - einfach zerbrochen. Eine Lapalie, gewiss. Genau wie die Anzeige des Bordcomputers, welche nach zwei Jahren ausgewechselt werden mußte (zum Glück auf Garantie). Oder die Wasserpumpe bei km 75.000 für 500 Eur. Aber das Auto hat vor viereinhalb Jahren mal 75.000 DM gekostet! Sorry, aber das ist für mich weder hinnehmbar noch verständlich. Und wenn im E-Klasse-Forum von bekannten Bremsproblemen bei hohen Geschwindigkeiten gesprochen wird
(so etwa ab 200 km/h), dann ist es in meinen Augen schon verbrecherisch, was deutsche Konstrukteure auf deutsche Autobahnen loslassen. Und das hat nichts mehr mit Subjektivität und Bauchgefühl zu tun!
Viele Grüße
Oliver
das problem ist doch aber eher der kunde. früher hatte man zeit, um autos durchzukonstruieren. heute muss alles aktuell gestylt sein. der designer entwirft ein auto, der konstrukteur versucht nur, das beste draus zu machen. siehe audiTT. auch legt der kunde wert auf allmöglichen schnickschnack. neuentwicklungen müssen so schnell wie möglich auf den markt, unters volk. jeder möchte seine technologische vorreiterrolle demonstrieren. gerade die neuste dieseltechnologie scheint mir lange noch nicht ausgereift. zudem der zeitdruck am band, allgegenwärtiger preisdruck. geiz ist geil und fängt beim kunden an und setzt sich bis zum hersteller fort. früher testete man im seriennahen motorsport und prügelte die fahrzeuge bis an die haltbarkeit um erfahrungen zu sammeln und in die produktion fliessen zu lassen. heute gehen vorserienteile in die produktion konzerneigener billigmarken zum testen (VW-Skoda).
mein scorpio 2-liter läuft im jahr etwa 85ooo km. regelmässiger ölwechsel und einmal jährlich bremsbeläge. das wars bis jetzt. in nächster zukunft mal die querlenker und fahrwerksbuchsen, also natürlicher verschleiss. der kombi davor war ebenfalls ein robustes zuverlässiges auto. solche autos baut heute keiner mehr, weder deutsche, noch japaner.selbst honda, hochgelobt, ersetzt immer mehr durch kunststoffe. türschliessmechaniken zum beispiel. die sieht der kunde nicht hinter der verkleidung.
zum thema koreaner sag ich nur: allerbilligste scheisse. blendwerk ohne langzeitqualität.
ein benz ist noch immer ein benz. trotz einiger elektronikmacken. wenn diese behoben sind (DC arbeitet dran) bleibt ein solides fahrzeug übrig. ebenso wie ein BMW. und ich bezweifel dass japanische konzerne offen zu ihren produktionfehlern in der grössenordnung gestanden hätten, wie daimler dies tat.
fakt ist aber auch, macken hat jedes andere auto. an jedem findet sich grund zum mäkeln. selbst an einem lambo kann man das geringe platzangeot in der fahrgastzelle bemängeln. oder am ferrari den geringen stauraum. oder einfach nur die bedienung im BMW, weil man zu blöd ist, die bedienungsanleitung zu lesen.
man kann nicht aufgrund der häufigkeit von postings in foren darauf schliessen, ob ein auto viele macken hat.
Ich glaub einfach, die Leute die hier über moderne Autos und deren Macken mosern, kennen die Autos aus den 70ern nicht mehr, oder wenn sie sie noch kennen werden sie verklärt, früher war alles schöner.... Ich kann mich kaum an ein Wochenende erinnern, wo früher (in den 70ern) nicht irgendein Nachbar unterm Auto lag und geschraubt hat, vom Rost ganz zu schweiben, wenn ich da z.b. an meinen Taunus denke, da fing der Kampf gegen den Rost schon nach 5 Jahren an, und zwar nicht nur Türkantenrost oder sowas, sondern richtig, Was an dem Wagen im laufe seines lebens rumgeastelt wurde, ging auf keine Kuhhaut. und heute? Mein Mondeo hat einen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt in 7 Jahren erlebt! einen!.
Die tolle neue Elektronik und der schnick schnack hat auch seine Kehrseite: Es kann viel mehr kaputt gehen! und es geht viel mehr kaputt, also hat man den Eindruck, die autos heute sind schlechter!. . Alles ist von der Elektronik abhängig, nichts kann man mehr wirklich selbst schrauben, es sei denn man hat den Beruf gelernt, aber sonst?
Und Mercedes (Oberklasse) kann man wohl kaum mit Ford (grade Mittelkasse, der Scorpio (war ja mal die Oberklasse von Ford) wurde doch eingestellt, um der hausheigenen Marke Jaguar richtig? ich meine das war so, keine hauseigene Konkurrenz zu machen.
Wenn man schon autos vergleicht, dann bitte Autos aus dem selben Segmet, und da schneide der Mondeo und ford im allgemeinen immer noch seht gut ab. Er hat nur leider kein Markenimage wie BMW oder VW. Aber sind die Autos deswegen wirklich besser ?
Gruß *michi*