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Kaufentscheidung erstes Auto: 318i oder 318d oder doch 316?

BMW 3er E90
Themenstarteram 8. Dezember 2020 um 22:04

Hallo Leute,

ich bin jetzt bald mit meinem Führerschein fertig und daher stellt sich jetzt natürlich die Frage welches Auto ich mir kaufen soll.

Da ich schon jahrelang ein Fan der E90 Baureihe von BMW und allgemein ein Fan von BMW bin fällt die wahl ja nicht schwer. Es muss ein E90 werden, nach etwas suchen habe ich mich dann dafür entschieden das es entweder ein 318i oder ein 318d werden soll. Aber unbedingt das Facelift Model mit 143PS neulich ist mir dann auch noch der 316i bzw. 316d mit 122PS ins Auge gestochen.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage welcher von den vieren soll es werden. Vermutlich werden viele sagen das ich mir den 320d kaufen soll aber der ist mir im unterhalt zu teuer. Für den 320d würde ich bei mir in Österreich jährlich um die 1600€ Versicherung + KFZ Steuer zahlen für den 318d "nur" 1250€ jährlich. Außerdem brauche ich beim ersten Auto nicht so viel Leistung, zudem ist die erlaubte Höchstgeschwindigkeit in Österreich sowieso auf 130km/h begrenzt ist. Da bringt es mir nichts wenn der 320 ab 150kmh zügiger auf 200kmh ist.

Die eigentliche Frage ist Benziner oder Diesel und 143 oder 122ps?

Zu meinem Fahrprofil / Anforderungen:

Von der Laufleistung her werde ich wahrscheinlich so um die 10k - 15k km pro Jahr fahren.

Grob geschätzt werde ich wahrscheinlich 30% in der Stadt und 70% im Freiland bzw. auf der Autobahn unterwegs sein. Meistens fahre ich viel Kurzstrecken, jeden Tag ca. 30km in die Arbeit hin und zurück. Aber am Wochenende habe ich schon auch längere Strecken vor.

Das Auto sollte schon etwas Sound haben. Jaja ich weiß von einem 4 Zylinder kann man nicht viel erwarten aber mir geht es darum das man schon etwas Sound auch mithilfe eines Sport ESD rausholen kann.

Ich habe jetzt auch schon oft gelesen das wenn man zum Diesel greift sich einen mit Automatik suchen soll, dass möchte ich aber auf keinen Fall. Das Auto muss schon ein Handschalter sein.

Grundlegend ist es mir auch mehr egal welcher jetzt schneller von 0-100 ist. Es sollte jedoch genug leistung vorhanden sein um ein Auto was 90 - 100kmh fährt problemlos überholen zu können, sowie auch genug Leistung vorhanden sein sollte wenn man mal etwas "sportlicher" fahren möchte.

Welchen würdet ihr mit empfehlen?

Und wie schaut es mit den Problemen der Motoren aus?

Thema: Steuerkette, Turbo(beim diesel), usw.

Das Thema Verbrauch ist zwar auch wichtig soll jetzt aber nicht entscheidend sein ob es ein Benziner oder Diesel wird.

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61 Antworten

Wie schon gesagt, muss ja der DPF alle paar hundert km regeneriert werden, sprich Ruß zu Asche verbrannt werden. Diese Regeneration wird normalerweise automatisch angestoßen, wenn die Rußbeladung eine definierte Menge erreicht hat. Die Regeneration benötigt eine Mindesttemperatur, also quasi einen betriebswarmen Motor, um überhaupt starten zu können. Dann wird eine Mindestfahrtdauer bei einer gewissen Drehzahl benötigt, um die Regeneration abzuschließen. Das erreichst Du bei 12 km nicht. Wenn Du regelmäßig, z.b. am Wochenende, längere Strecken fährst, wird die Regeneration dann abgeschlossen. Du musst dann aber tatsächlich regelmäßig länger fahren.

 

Das zweite ist die Verkokung von AGR, Ansaugbrücke und Einlassventilen. Die AGR mischt der Frischluft Abgase bei, und durch die Kurbelgehäuseentlüftung gelangen zusätzlich Ölnebel in die Luft. Beides setzt sich besonders bei Kurzstreckenbetrieb durch Kondensation an den genannten Teilen ab. In der Folge verengen sich die Querschnitte, die Drallklappen klemmen usw.. Und dagegen hilft es auch nicht, ab und zu Langstrecke zu fahren.

Themenstarteram 9. Dezember 2020 um 20:21

Danke für die Antwort @Olli_E60

ich habe mich jetzt zwar schon mehr oder weniger fix für einen Diesel entschieden aber wenn dann die Beschriebenen Probleme auftretten wäre dann doch wieder der Benziner die bessere wahl für mich.

Trotzdem ist es mir dann ein Rätsel wieso so viele meiner Bekannten einen Diesel fahren obwohl die teilweise noch kürzere Strecken fahren und das Auto oft mehr steht als fährt. Wobei ich denke das die sehr wohl über die Probleme bescheid wissen müssten wenn die meisten mindestens einen Mechaniker im Haus haben...

Danke trotzdem das muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Die Versottung wird kommen, das ist sicher. Wenn Du beabsichtigst, das Auto nicht so lange zu fahren, hat vielleicht erst der nächste Besitzer etwas davon ;-)

 

Und zu Deinen Bekannten: Der Mechaniker im Haus erspart ja die Werkstatt. Will sagen, wenn man selbst Hand anlegen kann, ist das finanzielle Risiko bezüglich der Reinigung der Ansaugwege überschaubarer.

Naja, ist im 318i nicht der N43 verbaut? Also Direkteinspritzer?

Falls ja stellt sich halt die Frage was das größere Übel ist. Anfällige DI Technik oder verkokte Ventile und DPFs.

Ich bin drei Jahre lang einen Opel Diesel aus 2005 gefahren (150ps 1.9 Cdti) und hab den heftigst im Kurztstreckenbetrieb gehabt. Ein Jahr lang 12km Arbeitsweg, die anderen zwei Jahre maximal 3km zum Bahnhof oder der Arbeit. Zum Sport 5-6km. Kurzstrecke killt Autos, klar. Aber 12km halte ich für vertretbar. Dann fährt man eben mal einen Umweg wenn man weiß dass der DPF langsam wieder voll ist. Habe ich auch so gemacht, und dem Opel gings soweit gut.

Als erstes Auto ist sicherlich auch ein 318i nicht verkehrt. In den Foren verliert man schnell mal den Bezug zur Normalität, aber 140 PS sind immerhin 140 PS. Hat nicht jeder im ersten Auto.

Ich würde die Augen nach beidem offen halten. Wenn du was taugliches siehst und der Zustand okay ist schlag zu. Mit den Motoren sollten die Autos auch nicht mehr als 5-6000€ für einen ordentlichen pre LCI kosten.

Der 1.9 CDTI war m.W. ein Euro 4, also im Vergleich zu Euro 5 minimaler AGR. Verkokung war bei diesen Motoren noch nicht wirklich ein Thema. Der Vergleich hinkt also.

 

Und dass für die Regeneration am Wochenende eine etwas längere Strecke reicht, schrieb ich ja auch.

 

Ich schätze mal, dass die N43, die heute noch fahren, fast alle schon mal neue Injektoren bekommen haben, ähnlich wie die N53. Das sollte das Risiko deutlich minimieren.

318d vfl hat doch auch Euro 4.

Schau mal ins e90 Forum, da machen schon noch einige mit den n43 rum und haben nur Probleme.

Zitat:

@e90_330i schrieb am 9. Dezember 2020 um 22:12:01 Uhr:

318d vfl hat doch auch Euro 4.

Schau mal ins e90 Forum, da machen schon noch einige mit den n43 rum und haben nur Probleme.

Ja, der N43 ist nicht gänzlich frei von Problemen, aber das ist zum Beispiel der N47 auch nicht. Trotzdem laufen die allermeisten problemlos.

Dass die Motoren hier auffallend häufig behandelt werden, ist in erster Linie auf die sehr große Verbreitung zurückzuführen. Sind halt die Volumenmotoren.

 

Der 122 PS Diesel ist der M47, aber waren die Vierzylinder nicht schon Euro 5? Bin gerade nicht sicher ...

 

Der N47 mit 143 PS ist definitiv Euro 5.

Themenstarteram 9. Dezember 2020 um 22:01

Na dann werde ich mal nach beiden schauen.

Aber eine Frage stelle ich mir schon noch. Ist es besser ein älteres BJ mit weniger Laufleistung zu nehmen oder ein neueres BJ mit höherer Laufleistung?

Ich habe jetzt nämlich schon ein paar aus 2008 mit unter 150.000km gesehen und ein paar von 2010/11 mit fast 200.000km.

Da ich ein Facelift Modell möchte wird es sich eh nur in dem Spektrum von 2008 - 2011 bewegen und grundsätzlich würde ich ja zum Fahrzeug mit weniger Laufleistung greifen, ich denke mal so einen krassen unterschied wird das nicht machen ob das Fahrzeug jetzt 2 - 3 Jahre jünger ist aber dafür 50.000km mehr auf der Uhr hat? Korrigiert mich falls ich falsch liege.

Kannst du nicht pauschal und aus der Ferne beantworten. Wie viel willst du ausgeben?

Als erstes Auto würde ich mir ehrlich gesagt die Kohle sparen und einen vfl kaufen.

Du fährst mit der Kiste eh wahrscheinlich mal irgendwo dagegen (muss natürlich nicht, aber ist meistens so, gehört eben zu Farherfahrung dazu), da ist es gut wenn die Kiste etwas günstiger ist.

Ich würd eher unter 200tkm suchen. Ist natürlich alles nicht wenig, aber wär meine persönliche Präferenz.

am 10. Dezember 2020 um 7:55

Bei kürzeren Strecken hilft z.B. Ultimate Diesel oder der Zusatz von Additiven (darunter auch gutes 2-Takt Öl) in den Tank doch schon stark.

 

Ruß und Ablagerungen, damit auch spätere Verkokung wird dadurch erheblich minimiert.

Besseres Startverhalten bei sehr kalten Temperaturen und saubererer Motorlauf, daraus resultierend etwas effizienterer Lauf.

 

AGR verdreckt dadurch kaum noch.

 

Meine persönliche Erfahrung mit wenig bewegten Diesel-Motoren.

 

... ansonsten alle 2-4 Wochen mal paar Kilometer etwas 'schneller' auf der Autobahn unterwegs sein, hilft auch ganz gut. ;)

 

Die Fifis brauchen ab und an etwas Auslauf .. ;)

Zitat:

@Hot4Torque schrieb am 10. Dezember 2020 um 08:55:06 Uhr:

Bei kürzeren Strecken hilft z.B. Ultimate Diesel oder der Zusatz von Additiven (darunter auch gutes 2-Takt Öl) in den Tank doch schon stark.

 

Ruß und Ablagerungen, damit auch spätere Verkokung wird dadurch erheblich minimiert.

Besseres Startverhalten bei sehr kalten Temperaturen und saubererer Motorlauf, daraus resultierend etwas effizienterer Lauf.

 

AGR verdreckt dadurch kaum noch.

 

Meine persönliche Erfahrung mit wenig bewegten Diesel-Motoren.

 

... ansonsten alle 2-4 Wochen mal paar Kilometer etwas 'schneller' auf der Autobahn unterwegs sein, hilft auch ganz gut. ;)

 

Die Fifis brauchen ab und an etwas Auslauf .. ;)

Ob der überteuerte Premiumsprit etwas bringt oder nicht füllt auf MT hunderte Seiten. Ohne echtes Ergebnis. Gleiches gilt für's sog. Panschen mit 2T Öl, Monzol o.ä. (Letzteres mache ich auch)

 

Was schlicht falsch ist, ist anzunehmen, dass man die Ansaugwege durch "schnelles" Fahren irgendwie von Ablagerungen befreien kann. Das funktioniert nicht. Wie auch?

Außer dem Problem das sich der Rußpartikelfilter zusetz und die Ansaugwege verschmanden wüsste ich keine.

Find ich aber überschaubar. Muss du halt ein bisschen im Auge behalten. Ab und zu mal freifahren und zur not selber reinigen. Du schreibst ja das du schrauben kannst,

Wenn du aber alles richtig machen willst holst du dir einen gepflegten 6Zylinder Benziner. Ruhig VFL und mit höherer Laufleistung. Das ist bei den Motoren nicht so schlimm. Am besten den N52. So wie du schreibst scheinst du vernünftig zu sein und daher sehe ich da kein Problem wenn dein Erstauto mehr Leistung hat.

Mir war auch Optik (LCI) und Laufleistung wichtiger. Jetzt bin ich ein Jahr den N43 gefahren und hätte viel lieber einen 6Zylinder. Dabei wär es mir total egal ob Facelift oder nicht.

Auf keinen Fall den N43. Steuerkette, Nox Sensor, Injektroen, Zündspulen und Zündkerzen. Zudem hat die Kurbelwelle auch eine Schwachstelle. Alles anfällig und teuer in der Reparatur. Zudem keine Leistung.

Vielleicht holst du dir auch erstmal eine ganz billiges Auto für den Winter und lässt dir noch was Zeit bei der Suche und sparst noch was. Dann bekommst du auch noch was Fahrpraxis. Du musst auch mit mindestenst 1-2k nach dem Kauf für Reparaturen und z.b. Reifen etc. einberechnen.

Hier noch ein Video über den N43: https://www.youtube.com/watch?v=LrJfZdPPZCY&ab_channel=BMWDoctor

am 10. Dezember 2020 um 8:34

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 10. Dezember 2020 um 09:06:01 Uhr:

Zitat:

Ob der überteuerte Premiumsprit etwas bringt oder nicht füllt auf MT hunderte Seiten. Ohne echtes Ergebnis. Gleiches gilt für's sog. Panschen mit 2T Öl, Monzol o.ä. (Letzteres mache ich auch)

Der bringt was ... ein Endoscope gab mir den letzten Beweis.

Wer sich aber etwas intensiver in die Materie reinliest, wird es schon nachvollziehen können, auch ohne praktische Tests, so wie ich es tat.

Mit z.B. Ultimate 102 habe ich in meiner Werkstatt den Ventil-im-Glas-Test gemacht.

Vier gleiche 2x Einlass- und 2x Auslassventile aus einem gleichen Motor (Opel X20XEV) vor der Zylinderkopfbearbeitung einzelnd in 4 Gläser getaucht und übernacht stehen lassen.

Am nächsten Tag schon konnte man sehen wie es bei dem "Premium Sprit" abbröckelte.

Mit leichter Tuch bewegung über die Ventile hat man den letzten Unterschied gesehen.

Es funktioniert einfach. Kann und darf jeder selbst mal nachmachen. Viel braucht man dazu eben nicht. Nur mindestens 2 Ventile und 2 Gläser, eins mit Super und eins mit Ultimate. Viel Spaß ! ;)

Zitat:

Was schlicht falsch ist, ist anzunehmen, dass man die Ansaugwege durch "schnelles" Fahren irgendwie von Ablagerungen befreien kann. Das funktioniert nicht. Wie auch?

Die Aussage ist nur bedingt richtig.

Temperatur und Druck haben da ein Wörtchen mitzureden.

Wenn der Motor natürlich viel zu fett läuft und permanent rußt wie verrückt, der darf sich dann auch nicht wundern wenn es nicht viel bringt.

Aber wenn man seinen Rückspiegel ab und an kontrolliert (ist heute ja eh eine Seltenheit geworden...) und keine gravierend dunkle Wolken sieht, der kann das übermäßige Verrußen seines Motors dann womöglich ausschließen. ;)

 

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 10. Dezember 2020 um 09:06:01 Uhr:

Ob der überteuerte Premiumsprit etwas bringt oder nicht füllt auf MT hunderte Seiten. Ohne echtes Ergebnis. Gleiches gilt für's sog. Panschen mit 2T Öl, Monzol o.ä. (Letzteres mache ich auch)

Zumindest Aral hat für ihren Sprit ein Zertifikat vom TÜV Rheinland. Habe ich auch erst vor kurzem erfahren. Endlich gibt es dazu etwas handfestes für all die Diskussionen über eigene Erfahrungen. Im EU-Ausland erhält man diesen Sprit bei BP.

Zitat:

@Hot4Torque schrieb am 10. Dezember 2020 um 09:34:06 Uhr:

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 10. Dezember 2020 um 09:06:01 Uhr:

 

Der bringt was ... ein Endoscope gab mir den letzten Beweis.

Wer sich aber etwas intensiver in die Materie reinliest, wird es schon nachvollziehen können, auch ohne praktische Tests, so wie ich es tat.

Mit z.B. Ultimate 102 habe ich in meiner Werkstatt den Ventil-im-Glas-Test gemacht.

Vier gleiche 2x Einlass- und 2x Auslassventile aus einem gleichen Motor (Opel X20XEV) vor der Zylinderkopfbearbeitung einzelnd in 4 Gläser getaucht und übernacht stehen lassen.

Am nächsten Tag schon konnte man sehen wie es bei dem "Premium Sprit" abbröckelte.

Mit leichter Tuch bewegung über die Ventile hat man den letzten Unterschied gesehen.

Es funktioniert einfach. Kann und darf jeder selbst mal nachmachen. Viel braucht man dazu eben nicht. Nur mindestens 2 Ventile und 2 Gläser, eins mit Super und eins mit Ultimate. Viel Spaß ! ;)

 

Die Aussage ist nur bedingt richtig.

Temperatur und Druck haben da ein Wörtchen mitzureden.

Wenn der Motor natürlich viel zu fett läuft und permanent rußt wie verrückt, der darf sich dann auch nicht wundern wenn es nicht viel bringt.

Aber wenn man seinen Rückspiegel ab und an kontrolliert (ist heute ja eh eine Seltenheit geworden...) und keine gravierend dunkle Wolken sieht, der kann das übermäßige Verrußen seines Motors dann womöglich ausschließen. ;)

Wir reden von Dieselmotoren und jetzt kommst Du mit einem Super / Ultimate Vergleich. Der hat hier nun gar nichts verloren.

 

Wenn Du behauptest, mit Schnellfahren Ansaugwege reinigen zu können, ist das definitiv 100 % falsch.

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