Kaufentscheidung 1.0 Ecoboost oder 1.5 TDCI
Moin Liebe Gemeinde.
Habe zur Zeit einen 08er Turnier 1,6 TDCI (109PS) und fahre so 15tkm im Jahr.
Mit 90tkm gekauft
Bei 140tkm DPF dicht und erneuert
Jetzt ist er bei gut 270tkm und es kommen immer mehr wehwehchen.
Rein rechnerisch könnte der DPF in den nächsten 10 bis 20TKM wieder fällig sein, man steckt ja nicht drin.
Bei den letzte 2 Werstattaufenthalten wurde mir schon gesagt das ich nicht mehr so viel in den investieren sollte.
Ich frag mich was jetzt die besser Wahl ist.
Jetzt habe ich gerade einen 2017er Turnier 1.5 TDCI 120PS gefunden aber weiß nicht ob ich nicht doch auf Grund des DPF Thema lieber einen Benziner nehmen soll.
Mach ich mir vielleicht zu viel Sorgen?
47 Antworten
Also bei Ford ist es schwierig geworden,problemlos ist aber kein Hersteller.
Ford hat halt ständig das Rad neu erfunden mit den Motoren,gerade die Nockenwellenantriebe von der Kurbelwelle u.Ölpumpe sind immer so hin und her gewechselt worden,da blickt nur durch wenn dich ewige Jahre damit beschäftigt hast.
Wenn es ein Mk3 sein soll dann ist ein 2L Diesel oder 2L Benziner immer die sicherste Wahl.
Wenn es beim 1,5er nicht das DPF Problem gäbe wäre der eine 1a Emfehlung da die anfangskrankheit mit dem gebrochenen Nockenwellenrad wo nichtmehr vorkommen dürfte
Einen der ersten Mk4,da würde ich die Finger von lassen.
Zitat:
@BulletToothTony schrieb am 5. März 2025 um 21:36:00 Uhr:
...
Ich glaube man muss wohl einfach kaufen und hoffen das man dann keine Probleme hat.
Hoffen würde ich das nicht nenne... einfach nicht den Kopf darüber zerbrechen ...
lese hier mal die Foren quer, insbesondere Kaufberatung, da kommen immer wieder Leute die sich verrückt machen lassen, weil irgendeiner aus der Verwandschaft seine Meinung zu auto/Motor XYZ, na ja, man kann es nicht anders schreiben, raus gerülpst hat ... 🙄
Sicherlich gibt es Autos, da lässt man die Finger von, weil es wirklich genug alternativen gibt ...
Aber heute greifen etliche Hersteller eh ins gleiche Regal, bei dem einen Typ kann das mal defekt gehen, beim anderen was anders...
Du bist hier im Ford bereich, aber wenn dich das alles so verrückt macht ... dann nehm ein Toyota Vollhybriden.. ich denke mehr geht nicht in Sachen Defektrisikominimierung😁 dafür kosten die Anschaffung mehr, versicherung ist recht hoch ... gleicht sich das dann irgendwie immer wieder aus...
Ja, je mehr man liest desto verrückter macht man sich.
In meinem Preisbereich bis 13.500 brauch ich bei anderen Marken nicht wirklich gucken.
Die haben dann gut 160tkm aufwärts auf dem Tacho.
Das will ich eher nicht.
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Zitat:
@Focus 115 schrieb am 6. März 2025 um 06:18:49 Uhr:
Einen der ersten Mk4,da würde ich die Finger von lassen.
Nur wo hört einer der ersten auf? ;-)
Ist man mit einem Mitte Ende 19er zu früh?
Lieber Modell ab 2020?
Fragen über Fragen 😁
Wenn du da fragen über fragen hast ... und dich verrückt machen lässt, wie sieht es mit Leasing oder sonsteigen Finazierungsmodellen aus? Dann sind die Kosten planbar, wenn was hops geht ist es nicht dein Problem... und alle paar Jahre gibt es was neues, also die Überlegung was könnte für viele Jahre passen, entfällt dann auch...
Autohuus hat überwiegend nur Rückläufer aus dem Firmenwagen-Leasing. Die haben meist hohe Laufleistungen, sind aber meist checkheftgepflegt. (Kostete den Mitarbeiter ja nichts extra).
AutoHuus ist aber im Regelfall nicht billiger als der reguläre Handel. Die aufgerufenen Preise sind Gewerbekundenpreise, d.h. ohne gesetzliche Gewährleistung (gekauft wie besehen) und ohne Garantie. Die meisten Fahrzeuge gehen zurück an Gewerbliche oder in den Export.
Verhandlungsspielraum für privat max. im 2-stelligen Bereich. Probefahrt nur auf dem Gelände, d.h. max. Schrittgeschwindigkeit. Beratung nahezu keine.
Wenn Du Dich entschieden hast kömmen die Zusatzkosten. Als privater mußt Du zusätzlich eine Service-Fee bezahlen, damit sie das Auto nochmal checken. Die in der Anzeige beschriebenen Mängel sind nur die offensichtlichen. Dann kriegst Du eine Liste mit technischen Mängeln bzw. Schwächen und ein Angebot, was die Beseitigung der Mängel kosten würde. Das wird dann nochmal zusätzlich fällig. Mängel können sein: Reifen, Stroßdämpfer, Wischer, ggf. notwendiger Ölwechsel, Licht, Bremsen, bevorstehende Arbeiten (wie Zahnriemenwechsel) und vieles andere mehr. Der Check wird von der Dekra gemacht, dafür weißt Du dann aber auch, was Du erhälst. Du kannst entscheiden, welche Mängel beseitigt werden sollen, alles was in Richtung Versicherheit geht muss aber gemacht und von Dir bezahlt werden.
Danach kannst Du vom Kauf zurücktreten, die Service Fee erhälst Du aber nicht zurück.
Für Garantie und Gewährleistung über eine Versicherung wird nochmal knapp 400€ fällig. Ohne diese wird der Wagen nicht an privat verkauft.
Ich denke dass AutoHuus nur attraktiv ist, wenn Du im oberen Preissegment einkaufen willst, dann spielen diese Kosten nicht eine so große Rolle. Oder Du bist selbstständig und kaufst auf eigenes Risiko.
Es ist halt ein anderes Geschäftsmodell als der Gebrauchtwagenhändler oder FFH in der Nähe
Das hab ich mir schon gedacht.
Ist ja nicht weit von mir entfernt.
Ich Guck mir das da mal an und es wird mir da sicherlich auch noch mal kurz erklärt.
Ein Freundlicher fordhändler wäre mir auch lieber :-)
Versuch es mal mit autohaus24.de
Dort haben wir mal ein Schnäppchen für unseren Junior gemacht. Alles was dort nicht innerhalb von 14Tagen wieder vom Hof ist, wird drastisch runter gesetzt. Man muss dann aber schnell sein bzw. Glück haben, weil z.B. bei einem Käufer die Finanzierung geplatzt ist.
Autohaus24 ist wie Sixt Autovermietung etc. eine Tochter der Allane SE (ursprünglich SIXT Leasing SE)
DB Autohaus ist überregional eine Anlaufstelle, wo man mal schauen kann, gerade wenn es um Autos aus dem Massensegment geht... wie ein Focus...
Ist die Vertriebsplattform vom Bahn Konzern und deren Fahrzeugkosmos...
Da stimme ich dem Vorschreiber zu, das Autohus .. finde ich auch echt merkwürdig ihr Verkausfkonzept / ablauf an Private ... hatte da auch mal geschaut .. fand ich dann schlussendlich auch preislich unatraktiv..
In meinem jetzigen MK2 ist auch ein Stempel von DB Autohaus :-)
Das stimmt, ein soo gutes Gefühl hab ich bei dem Laden auch irgendwie nicht.
Finger weg von Ecoboost, die kann man wegen der Zahnriemen-Öl-Probleme nicht gebraucht kaufen.
Kaufe einen Diesel, der frisch TÜV mit guten Partikelwerten hat, dann hast Du Ruhe. Oder frag sogar, ob der Filter gewechselt wurde.
Moin!
Ich habe mir jetzt einen MK4 angeschaut.
Der gefällt mir in allem dann doch besser.
Und diese haben ja wieder eine Kette verbaut.
Zitat:
@BulletToothTony schrieb am 8. März 2025 um 22:30:56 Uhr:
Moin!
Ich habe mir jetzt einen MK4 angeschaut.
Der gefällt mir in allem dann doch besser.
Und diese haben ja wieder eine Kette verbaut.
Ich weiß jetzt nicht wie es konkret beim mk4 ausschaut ... seit Jahrzehnten ist SteuerKette nun auch nicht immer die Garantie das es problemlos läuft ... 😁😁😁 gerne auch mal das geraffel um die Steuerkette ... Kettenspanner, Gleitschienen ... da gab und gibt es herstellerübergreifend immer wieder mal Murks...
Kumpel dachte auch Opel Astra 1.6cdti von 2016 .. steuerkette .. super ... denkste ... bei 80 tkm böses Kettenrasseln ... Kettenspanner defekt/unterdimensioniert .. also volle program einmal alles neu und als Sahnehäupchen, hat Opel die steuerkette auf die getriebeseite verbaut, d.h. ... um da überhaupt ran zu kommen Getreibeausbau... über den Rechnungsbetrag braucht man nicht lange spekulieren, nett 4-stellig ... aus der Perspektive ist der Ölriehmen im 1.0 mk3 garnicht mal so ein großes drama.. wenn man sich an ein paar Regeln/Vorgaben hält...😉