Kaufberatung

Opel Insignia B

Hi

 

Ich bräuchte mal ein paar Tips von euch.
Was haltet ihr denn von den beiden?

Dieses Angebot habe ich bei ????????????.???? gefunden:

Opel Insignia Innovation OPC-Line Navi Xen-LED "20
Erstzulassung: 07/2017 Kilometerstand: 111.026 km Kraftstoffart: Diesel Leistung: 125 kW (170 PS)
Preis: 15.740 €

https://link.mobile.de/xpZe2sYBhVtkN7vJ7
Ohne Sitzheizung

Und der hier

Dieses Angebot habe ich bei ????????????.???? gefunden:

Opel Insignia B ST Premium "Innovation" Panoramadach
Erstzulassung: 09/2017 Kilometerstand: 145.000 km Kraftstoffart: Diesel Leistung: 125 kW (170 PS)
Preis: 15.700 €

https://link.mobile.de/69YTqSoSCKz7gRsu6

Was sagt ihr denn dazu?

Danke für die Beratung

188 Antworten

Weil 0-W20 auf dem Deckel steht. Das ist etwas irreführend.

Ok...aber muss es unbedingt das dexos sein?

Hersteller egal. Es muss nur die Freigabe erfüllen.

Zitat:

@dd2ren schrieb am 9. Juli 2024 um 04:53:20 Uhr:


Ok...aber muss es unbedingt das dexos sein?

Dexos ist die Freigabe! Es muss nicht GM bzw. Opel sein. Das Öl muss, wie schon von

@potzek

gesagt, die vom Hersteller vorgeschrieben Eigenschaften aufweisen.

Die Viskosität lautet:

5W-30

Die Spezifikation lautet:

Dexos1 Gen3
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Vor paar Jahren war’s fast noch egal Hauptsache Öl aber inzwischen ist die ganze Kolben und Zylinderwand Sache so kompliziert das man sich schon strikt dran halten sollte.

Ich selber Wechsel lieber 1x mehr das günstigere GM als ewig mit nem teureren rumzuorgeln

Gute Idee.

Dexos:https://www.gmdexos.com/about/index.html

Dexos

Ok....also muss auf jedem zertifiziertem Öl irgendwas von dexos stehen. 🙂

Ich muss gestehen das ich potzek mit seinem aller 4000km wechseln leicht belächelt habe, aber mittlerweile denke ich anders und kann mir vorstellen 2x neues frisches Öl im Jahr einzufüllen da es ja wirklich billig ist.

Bei 2x wechseln komme ich immer noch billiger als 1x castrol edge.
5 Liter langen oder? Kein 0W20 wie auf dem Deckel sondern 5W30?
Habe mal 10 Liter dexos 1 gen3 gekauft. 🙂

Freut mich das du’s nicht mehr so kritisch siehst. Ich bin mit 4000Km auch ein extrem Beispiel. Kann’s aber nicht ändern. Ich schaff nicht mehr Kilometer möchte aber vor und nach dem Winter frisches Öl.

Bei mir gehen 5,7L rein . Da komm ich pro Ölwechsel inkl Filter auf 45€ Mit dem GM 5W30. Fachgerecht entsorgt muss man da such kein schlechtes Gewissen wegen der Umwelt haben 🙂

Du machst das selbst oder? War mal beim ATU nachfragen und der will incl. Öl 120€...ich klapper mal paar freie Werkstätten ab. 🙂

Ich komme im Jahr auch bloß auf höchstens 5000km, da ich von Mo-Do mit dem LKW nach Hause fahre.

Ja mach ich selber. Dafür lohnt sich nichtmal auf die Bühne zu fahren. Wagenheber reicht dafür völlig aus.

Zitat:

@dd2ren schrieb am 10. Juli 2024 um 03:23:11 Uhr:


Du machst das selbst oder? War mal beim ATU nachfragen und der will incl. Öl 120€...ich klapper mal paar freie Werkstätten ab. 🙂

Ich komme im Jahr auch bloß auf höchstens 5000km, da ich von Mo-Do mit dem LKW nach Hause fahre.

Die Zeit kannst du dir sparen.

Einen Ölwechsel für nen Fuffi wirst du IMO nicht (mehr) finden, sofern es nicht eben fix nach Feierabend schwarz gemacht wird 😉

Die Zeiten sind schon länger vobei.

McOil ist diesbezüglich schon einer der günstigsten Anbieter, weil die aber auch den ganzen Tag nix anderes machen. Da liegst du ebenfalls in deinem genannten Preisbereich.
Meine letzten Erfahrungen von freien Werken (HH Innenstadt, wie aber auch Dorfbude am Land) zum Thema Ölwechsel waren schon eher im Preisbereich 250€ (Arbeit + Material). Da ist ATU noch sehr günstig.

Ne Werkstatt die es nicht hinbekommt für 50€ Öl zu wechseln wenn der Kunde es mitbringt ist eh verloren. Noch leichter und schneller kann man fast kein Geld verdienen. Das sind 15min

Nimmt der Kunde das Altöl auch wieder mit? Eine seriöse Werkstatt wird es selbst entsorgen und wird auch die MwSt abrechnen, dazu kommen noch Platznutzung, Reinigung evtl Liftbenutzung - und schon wird aus den 50€ „nix“

Natürlich, Hinterhofwerkstätten die an der Steuer „vorbei arbeiten“ und keine Gesamtkalkulation erstellen können machen es evtl dafür.

Vielleicht kann mir das ja jemand sagen - gibt es den auch schon Besucher eines Biergartens, welche ihr Bier selbst mitbringen und nur Tisch, Stuhl und Glas bezahlen möchten…?😉

Die Idee hat was - kauf mir wohl mal ein Schnitzel bei Aldi und geh damit in ein Restaurant um es mir zubereiten zu lassen…😁

Wenn ich dann fertig bin ruf ich ein Taxi und sag dem Fahrer er soll bitte hinten rein sitzen, ich fahre ais Kostengründen selbst…..😎

Es geht ja um einen 2.0 Benziner Facelift wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Da gibt Opel als Richtwert 0,6 Stunden (36 Minuten) für den Ölwechsel vor.
Wenn der Ölwechsel am Ende nur 50.- Euro kosten darf (also 42.- Euro netto), dann dürfte die Werkstatt einen Stundensatz von lediglich 70.- Euro netto haben...

Was in einer Werkstatt aber noch dazukommt:
-Das Fahrzeug muss angelegt werden
-Der Auftrag muss eröffnet werden
-Es wird geprüft, ob der Kunde das richtige Öl dabei hat
-Das Fahrzeug wird mit Sitzschoner etc. ausgestattet
-Dann erst kommen die 0,6 Stunden "produktive Arbeit"
-Nebenbei muss noch das Serviceheft ausgefüllt werden und der Ölzettel geschrieben werden
-Der Monteur soll auf den Auftrag an- und abstempeln
-Die Rechnung muss fakturiert werden
-Dann zahlt der Kunde am besten noch mit seiner Visa-Card und es gehen nochmal 1,5 bis 3 Prozent Gebüren weg

Ganz ehrlich, die genannten 120.- Euro inkl. Öl sind aus meiner Sicht ein Schnäppchen in der heutigen Zeit.

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