Kaufberatung Superb Limo/Combi & TSI/TDI
Hallo zusammen,
Unfallbedingt steht bei uns demnächst auch ein Fahrzeugwechsel an. Meine erste Wahl fiel hier auf dem Kodiaq RS, aber der ist gebraucht ja fast so teuer wie neu. Daher bin ich mit meiner Frau auf den SuperB gekommen. Er gefällt uns beiden, aber wir können uns nicht so recht einigen ob Limo oder Combi. Mit gefällt ja die Limo durch ihre Länge in der Sportline Ausgührung sehr, der Combi bietet aber wiederum mehr Platz- stimmt das wirklich?
Motorenmäßig bin ich auch nicht sicher wo die Reise hin geht. Fakt ist aber das es eigentlich 200 PS+ sein sollen. Der Diesel mit 190 PS wäre auch noch eine Option, jedoch reizt der 280 PS TSI auch sehr.
Bei einem Arbeitsweg von insgesamt 12 km am Tag sollte ich wohl eher den iV nehmen, aber den gibt es in dem Preissegment ja leider nicht.
Was sagt ihr dazu?
44 Antworten
Der Enyaq und der iV fallen aufgrund des Preises raus und der Enyaq wegen fehlender lademöglichkeiten. Hier in Erfurt gibt es keine hypercharger… grad mal ne normale Ladeeinheit beim Globus Markt 🙁
Zitat:
@risky18 schrieb am 19. November 2021 um 00:03:42 Uhr:
Der Enyaq und der iV fallen aufgrund des Preises raus und der Enyaq wegen fehlender lademöglichkeiten. Hier in Erfurt gibt es keine hypercharger… grad mal ne normale Ladeeinheit beim Globus Markt 🙁
Ich bin kein E-Advokat, beileibe nicht, aber die Vorstellung, man fährt mit dem E-Auto oder gar Plugin-Hybrid zum Hypercharger, wenn es leer ist, ist weltfremd.
Lademöglichkeiten zu Hause, oder da, wo das Auto halt über Nacht parkt, sind Trumpf.
E-Mobilität hängt daher ein bißchen an den persönlichen Lebensumständen. Wie z.B., kann ich irgendwo eine Wallbox installieren lassen? Naturgemäß haben es hier EFH bzw. DHH-Besitzer/Mieter am einfachsten.
Die 11kW, die du aus der Wallbox ziehen kannst, reichen über Nacht für jedes E-Auto aus.
Überschlag: 11kW*8h = 88kWh, die wenigsten Autos haben Akkus mit mehr als 80kWh, schon gar nicht der Plugin-Hybrid. Für letzteren reicht Drehstrom, oder eine mit 16A gesicherte ordentliche Steckdose in der Garage:
230V*12A*8h ~ 2,5W*8h ~ 20kWh, genug für 100km, mit Schonung der Steckdose durch Belastung mit nur 12A. Da du aber nur 12km fährst, hast du am Wochenende genug für Extratouren.
Zu gängigen Preisen (30ct/kWh Strom, 1,60€ pro Liter Super) hast du "Spritkosten" von 6€/100km ggü. 16€/100km mindestens, denn da auf der Mini-Strecke dein Motor immer "eiskalt" bleibt, kommst du nie auch nur in die Nähe der 10l. Wie ein Vorposter schrieb, 11 bis 12 mußt du rechnen.
Mal was ganz anderes: die Strecke würde ich bei nicht zu schlechtem Wetter mit dem (E-)Fahrrad fahren. Ist gesund und kostet fast nichts.
Nein, du brauchst mir nicht zu danken, dass du gerade 60.000€ gespart hast. 🙂
Das mit dem E-Bike habe ich tatsächlich schon ins Auge gefasst, ist im Moment halt Wetterbedingt nicht drin und meine 2 jährige Tochter kann noch kein Fahrrad fahren. 😉
Aber nochmal… ich habe keine Möglichkeit zu laden und den Plugin nur über den Motor zu laden ist ne Milchmädchen Rechnung.
Mein Globus habe ich gestern geguckt, kostet die KW/h 39ct. Wie schnell der lädt, konnte ich nicht sehen.
Bei der geringen Fahrleistung am Tag . Machst du dir den TFSi Motor kaputt .
Ich habe mir für solche kurzen Strecken ein 50ccm Roller geholt .
Was spricht gegen Rad fahren . Es schneit doch nicht
Ähnliche Themen
Zitat:
@eisilein schrieb am 20. November 2021 um 17:54:52 Uhr:
Bei der geringen Fahrleistung am Tag . Machst du dir den TFSi Motor kaputt .
Ich habe mir für solche kurzen Strecken ein 50ccm Roller geholt .
Was spricht gegen Rad fahren . Es schneit doch nicht
Genau das habe ich mir auch gedacht!
Ein Fahrrad mit Kinderanhänger, ggf. ein E-Bike, wenn es hügelig sein sollte.
Alles andere ist reiner Quatsch - gleich welche ÜBER-motorisierung.
Statt abends ins Fitnissstudio zu rennen lieber ein wenig an der frischen Luft strampeln!
Und wenn es schon ein wettergeschütztes Gefährt sein soll, was ich durchaus verstehen kann, dann tut es für die Minimalstrecken entweder ein alter Gebrauchtwagen, oder aber ein neuer Kleinwagen jeder Kategorie - möglichst ohne Turbo oder sonstigen Schnickschnack.
Hallo Zusammen,
bitte entschuldigt, aber ich verstehe gerade nicht recht. Warum soll er sich bei 12km einfache Strecke einen TSI "kaputt machen" und besser ein Fahrrad/E-Bike mit Kinderanhänger nehmen?
Also ja - ich denke ebenfalls, dass sich hier ein BEV (notfalls PHEV) anbieten würde.
Ich denke auch, dass man (mich eingeschlossen) öfter mal das Raderl nehmen sollte aber 12km im Alltag mitm Rad, weil sonst ein TSI kaputt geht?
Ne - das ist gerade etwas übertrieben ;-)
Zum Thema:
Ich persönlich würde, den "großen TSI" (272/280PS) definitiv vorziehen, weil
a) mit Allrad
b) ein Superb mit dem großen TSI ist "Wolf im Schafspelz"
Ja - der große TSI braucht extra Sprit aber sooooo viel mehr ist es bei vernünftiger Fahrweise im Alltag auch nicht. (ich denke ~1l/100km dürfte es am Ende sein, was bei geringerer Laufleistung nicht so stark ins Gewicht fällt.)
Der "kleine" 2.0TSI (190/220PS) ist meiner Meinung nach eher eine Motorisierung für die Nische. Für Menschen die bewusst kein Allrad "wollen" und gleichzeitig eine etwas "überdurchschnittliche" Motorisierung wünschen.
Alle anderen greifen lieber zum großen TSI (hat wirklich Leistung) oder dem kleineren 1.5TSI (ist wirklich sparsam).
BEV/PHEV:
@risky18
Ich kenne Deine Wohnsituation nicht aber ist eine Lademöglichkeit wirklich/generell "ausgeschlossen" oder nur "schwer zu realisieren"?
Wusstest Du, das Mieter eines Stellplatzes mittlerweile quasi ein Recht auf eine Wallbox haben? Lademöglichkeit beim Arbeitgeber? Ich frage so dediziert, da ich aufgrund Deiner Beschreibung der festen Überzeugung bin, dass ein BEV für Dich sehr gut passen würde.
Du möchtest Leistung -> ein BEV fährt sich toll, da die Leistung immer sofort anliegt!
Du fährst kurze Strecken -> perfekt für ein BEV!
Du möchtest die Leistung auf diesen kurzen Strecken abrufen -> ein BEV muss man nicht warm fahren!
Ein PHEV ginge natürlich auch, aber ich denke, dass diese Technologie wie wir sie in den aktuell verfügbaren Fahrzeugen sehen (Motor nicht als Generator sondern mit Antriebsstrang verbunden) nicht sinnvoll genutzt ist und nur für einen kleinen Nutzerkreis wirklich effektiv eingesetzt werden kann.
Ich an Deiner Stelle würde noch mal genau eruieren, ob ein BEV nicht vielleicht doch eine Option wäre.
@dr.Ötzi
Hier ist eine Kaufberatung . Ich habe meine Meinung geschrieben .
Das VAG bei Kurzstrecken fahrten massiv an Verkokung leiden ist kein Geheimnis .
Ist absolut richtigZitat:
@eisilein schrieb am 24. November 2021 um 14:02:53 Uhr:
@dr.Ötzi
Hier ist eine Kaufberatung . Ich habe meine Meinung geschrieben .
- und das (Meinung schreiben) ist ja auch ausdrücklich erwünscht und gefragt. 🙂
Aber genauso darf ich ja auch meine Meinung schreiben, wenn ich das für übertrieben halte 🙂
Oder sind andere Meinungen nur erlaubt, wenn sie der eigenen entsprechen? 😉
Zitat:
@eisilein schrieb am 24. November 2021 um 14:02:53 Uhr:
Das VAG bei Kurzstrecken fahrten massiv an Verkokung leiden ist kein Geheimnis .
Stimmt - ist kein Geheimnis und betrifft nicht nur VAG sondern so ziemlich jeden Direkteinspritzer aber
a)würde ich 12km nicht mehr als (reine) "Kurzstrecke" bezeichnen und
b)kann man bei einem alltäglichen Fahrprofil von 2x12km ja auch gegen steuern, in dem man dem Wagen ab und an mal etwas Auslauf gönnt.
Anders formuliert:
Wöllte er den Wagen täglich ~5km einfache Strecke bewegen würde ich sowohl das mit dem Fahrrad/E-Bike als auch das Problem mit dem Verkoken voll und ganz unterschreiben aber bei 12km einfache Strecke verschieben sich die Dinge ein klein wenig...
Zitat:
@Dr.OeTzi schrieb am 24. November 2021 um 19:33:33 Uhr:
Stimmt - ist kein Geheimnis und betrifft nicht nur VAG sondern so ziemlich jeden Direkteinspritzer aber a) würde ich 12km nicht mehr als (reine) "Kurzstrecke" bezeichnen und b) kann man bei einem alltäglichen Fahrprofil von 2x12km ja auch gegen steuern, in dem man dem Wagen ab und an mal etwas Auslauf gönnt.Anders formuliert:
Wöllte er den Wagen täglich ~5km einfache Strecke bewegen würde ich sowohl das mit dem Fahrrad/E-Bike als auch das Problem mit dem Verkoken voll und ganz unterschreiben aber bei 12km einfache Strecke verschieben sich die Dinge ein klein wenig...
Du hast gelesen, was er zu den 12 km geschrieben hat? 😉
Zitat:
@risky18 schrieb am 17. November 2021 um 22:57:42 Uhr:
Also es sind keine 12km hin und 12km zurück, sondern eher 8km hin und 4km zurück oder anders herum, je nach dem ob ich meine Tochter in die Kita bringe oder hole.
Es ist auch komplett Stadtverkehr, die Möglichkeit würde aber bestehen, einen kleinen Umweg von 3km über die Schnellstraße zu nehmen.
So richtig warm wird das Auto da nie, und mit der geplanten Standheizung wird sich die Batterie auf Dauer auch freuen... 😁
Oh - ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! 😉
12km / Tag respektive 4 und 8 km ist in der Tat sehr wenig.
Trotzdem würde ich die Kirche im Dorf lassen, einen TSI nehmen (wenn !wirklich keinerlei! Option zum Laden besteht, was allerdings bei den wenigsten der Fall ist, zumal bei dem Fahrprofil einmal Laden in zwei Wochen reicht) und wenn das Wetter gut ist das Raderl nehmen.
Wenn jedoch eine Lademöglichkeit besteht würde ich bspw. einen Enyaq ins Auge fassen.
Oder zwei Autos:
Einen kleinen Stromer (Zoe und Co gibts gebraucht sehr günstig) für die täglichen Kurzstrecken und einen großen Gebrauchten für Urlaubs- und Wochenendfahrten
Ist zusammen auch nicht viel teurer als ein junger gebrauchter 2.0TSI 2872/280PS
Kann nur aus eigener Erfahrung sagen: aufgrund von Corona hat sich mein Fahrprofil ähnlich entwickelt und ich fahre mit dem 272 PS VFl jeden Tag 3-5 km zur Arbeit hin und 3-5 km zurück. Wenn der Wagen zwischendurch dann nicht etwas Auslauf bekommt, liegt die Tankfüllung bei ca. 12-13l/100km. Das sind bei SuoerPlus aktuell 25 Cent/km reine Spritkosten. Hab jetzt zwar (noch) keine Probleme mit Regeneration oder Verkokung, aber für das Fahrprofil würde ich in jedem Fall zu einem PlugIn oder Vollelektrisch raten, dann muss man halt alle zwei Wochen irgendwo mal eine Stunde Kaffe trinken gehen…dafür kostet der Km dann keine 7 Cent Strom.
@ManuWeh dafür hätte ich mir einen E-Roller geholt. Oder musst du schwere Sachen zur Arbeit transportieren? Mir würde bei der Strecke niemals ein Auto als Transportmittel einfallen.
Naja, seine Tochter in den Kindergarten. Da wäre ein E-Roller jetzt auch nicht meine erste Wahl. Twizy wäre da schon eher eine Möglichkeit, oder aber, wenn man genug Langmut besitzt, ein Opel Rockster oder wie der Karton heißt...
Ab und zu nehme ich das eBike, dann kommt der kleine in den Kindersitz auf den Gepäckträger und der große fährt nebenher. Aber das ist natürlich auch eine Wetter und zeit frage… also, ja, ich muss große und schwere Sachen transportieren 😉
Also ich kann es gut verstehen, dass mit Kind und Kegel (Kindertaxi) ein E-Roller ein E-Bike oder ein klassischer Drahtesel (ggf. mit Kinderanhänger) nicht für jeden eine gute Option für jeden Tag ist.
(Also es "geht" schon aber bei jedem Wetter? Das muss man echt wollen.)
Auch ein Twizy wäre da für mich persönlich keine Alternative. Zu Klein, nur zwei-Sitzer - ein echten Nischenprodukt.
In meinen Augen gäbe es folgende Variante:
Variante A: junger gebrauchter Skoda Superb mit Verbrenner als Familienkutsche für alle Situationen
Hat den eklatanten Nachteil, dass das Teil ohne sonstigen "Auslauf" aufgrund des extremen Kurzstreckenbetriebs quasi malträtiert wird. Bekommt der Wagen aber darüber hinaus regelmäßigen Auslauf stellt das kein Problem dar. Mit hoher Laufleistung schadet das auch einem Diesel nicht.
So ist es bei mir - täglich 6+1 einfache Strecke mit dem TDI aber ich fahre zusätzlich sehr viel Langstrecke und komme dadurch auf 40.000 - 50.000km p.a.
Nie ein Problem diesbezüglich, denn wichtig ist, das ein Verbrenner regelmäßig richtig warm wird - ist das Gewährleistet, bleibt nur noch die schlechte Klimabilanz des Verbrenners
Variante B: Skoda Enyaq (reines BEV)
Hat im Alltag enorme Vorteile beim beschriebenen Nutzungsprofil! Und auch auf Langstrecke ist so ein Enyaq mit seinem 125kW Lader gut gerüstet. Wer nicht gerade regelmäßig schwere Anhänger zieht und auf der Autobahn eher der Gleiter ist, kann mit sowas auch Langstrecke fahren.
So ein Enyaq ist aber auch nicht günstig, nicht so einfach zu beschaffen (Lieferzeiten) und eine Lademöglichkeit ist Pflicht.
Variante C: Skoda Superb iV (PHEV)
Ehrlich gesagt ist ein Plugin-Hybrid so wie wir ihn kennen in meinen Augen eine bereits jetzt überholte Brückentechnologie. Warum?
1) Wenn überhaupt wäre ein Diesel-Plugin-Hybrid für echte Vielfahrer interessant um beide Welten zu verbinden (lokal Emissionsfrei und Effizient + maximaler Aktionsradius bei gleichzeitig geringem Kraftstoffverbrauch). Leider wird ein solcher Antrieb aber nur von Mercedes angeboten (300de) und ist sehr teuer.
2) Wer hingegen weniger fährt und keinen Diesel braucht, kann gleich ein reines BEV nehmen - da brauche ich beim jetzigen Angebot keinen PHEV mehr.
3) Betrachtet man die Energiebilanz insgesamt, muss so ein PHEV unter sehr eng gesteckten Bedingungen genutzt werden um Vorteile gegenüber eines Verbrenners auf der einen Seite und einem BEV auf der anderen Seite zu bieten
4) Das der Motor bei diesen Fahrzeugen praktisch immer mit dem Antriebsstrang verbunden ist, macht überhaupt keinen Sinn. Als reiner Range-Extander wäre die Bilanz definitiv besser.
Variante D: Ein günstiger Gebrauchter zum "abrocken" plus gebrauchte Familienkutsche
Diese Kombination wäre preislich ansatzweise vergleichbar mit Variante A und B und bietet den Vorteil, dass man den großen guten Familienschlitten nicht im "Kindertaxikurzstreckenbetrieb" herunter reitet.
Beispiel: Golf 4 Variant + Skoda Superb 3 der etwas älter ist
Variante E: Ein günstiger Stromer für Kurzstrecke plus gebrauchte Familienkutsche
Bietet den Vorteil sehr Energieeffizient im Alltag mobil zu sein (So ein kleiner Stromer braucht sehr wenig Energie). Gleichzeitig schadet Kurzstreckenbetrieb so einem Fahrzeug nicht wirklich (zumindest nicht dem Antrieb), geringe Wartungskosten, kein Warmfahren...
Für alle Fahrten wo es weiter raus geht, stünde ein guter Gebrauchter bereit.
Beispiel Zoe + Superb
Diese Variante setzt allerdings irgend eine erreichbare Lademöglichkeit und etwas mehr Budget voraus (vergleichbar mit Variante B)
Meine Meinung:
Variante A (habe ich aktuell) kommt nur in Frage, wenn man zu den täglichen Fahrten regelmäßig längere Strecken absolviert. Dann geht je nach Laufleistung auf der klassische Diesel. Ansonsten macht man das teure Auto nur kaputt
Variante B und E wäre mein Favorit, wenn nicht regelmäßig der Aktionsradius eines Verbrenners gefragt ist.
(bitte keine Diskussion um Reichweitenangst - das meine ich nicht)
Variante D wäre meine Option, wenn es wirklich keine Ladestation gäbe
(sehr häufig findet sich da aber eine Lösung)
Variante C (PluginHybrid) wäre für mich persönlich keine Option.
Selbstverständlich sind das jetzt alles verkürzte und pauschalisierte Aussagen. Jeder muss am Ende selbst entscheiden was wichtiger ist, wo die Anforderungen liegen etc pp.
Aber gerade die Variante "günstiger kleiner Stromer" plus gebrauchte Familienkutsche für die Freizeitgestaltung ist häufig eine sehr gute Kombination