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Kaufberatung Ranger

Ford Ranger 4 (2AB)
Themenstarteram 6. Juni 2018 um 18:15

Hallo zusammen,

ich möchte mir meinen ersten PickUp zulegen. Es soll ein aktueller Ranger DoKa werden in der Maximalausstattung.

Habe ich an sinnvoller Aussttattung etwas übersehen?

Was muss er euerer Meinung nach noch haben?

Lohnt sich ein Gebrauchtkauf? Worauf ist da zu achten?

 

- Doppelkabine

- 3.2L Dieselmotor

- Automatik

- Höchste Ausstattungsvariante: Wildtrak

Folgendes als EXTRAs:

- Off-Road-Paket

- Adaptiver Tempomat

- Diebstahl-Warnanlage mit Innenraumüberwachung

- Park-Pilot vorne

- Sitze beheizbar

- Audiosystem 129 , SYNC 3 (Drei!)

- Allwetterfußmatten in Passform, Satz 5-teilig

- ClimAir Windabweiser für Seitenfenster vorne, dunkel getönt

- ClimAir Windabweiser für Seitenfenster hinten, dunkel getönt

- Erste-Hilfe-Ausrüstung

- 230V Spannungskonverter (Steckdose)

- Laderaumschutzwanne "gesprüht"

- Heckklappendämpfer

- Unterfahrschutz vollstädig

 

- Standheizung

- Sitzkühlung gibt es nicht?

ggf. auch die Black-Editition.

Aufrüstung, auch aus Zubehör:

- StyleX Ansaugschnorchel

- Hardtop mit Anschluss an die ZV

 

Viele Grüße!

Beste Antwort im Thema

Nö. Wir raten dir nicht zu anderen Wagen.

Eher sind wir offen dafür auch mal über den Tellerrand zu gucken.

Zudem hat der ein oder andere -mich eingeschlossen- von einem Fahrzeug für Wald und Forst doch andere Vorstellungen als so einen großen und auch teuren Ränger. IdR sind das ja Verbrauchsfahrzeuge.

Ich hab bisher nix zu meckern über meinen Ränger.:)

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Zitat:

@XLTRanger schrieb am 24. Januar 2019 um 12:05:33 Uhr:

Zitat:

@Ie1234 schrieb am 23. Januar 2019 um 23:28:50 Uhr:

Wenn man einigermassen zügig beschleunigen will, ist das Drehzahlniveau immer relativ hoch , nichts mit 'auf der Drehmomentwelle surfen'.

Das liegt eventuell daran, dass man für "einigermassen zügig beschleunigen" Leistung braucht, und nicht nur Drehmoment. Und Leistung multipliziert sich nunmal aus Drehmoment und Drehzahl. Und da dies ein physikalisches Naturgesetz ist, ist das auch bei jedem anderen Fahrzeug auf diesem Planeten so.

Wenn man 'auf der Drehmomentwelle surfen' will, kann das Getriebe das auch, da es adaptiv ist und sich dem Fahrstil anpasst. Aber damit kann man dann eben alles mögliche, nur nicht "zügig beschleunigen".

Leider kann das Getriebe das nicht, was wohl auch am fehlenden Drehmoment und fehlender Leistung bezogen auf das Gewicht liegen. Dazu ist das Getriebe schlecht abgestimmt, es lässt zu viel Schlupf zu., auch im manuellen Modus. Die 10 Gänge sind für den Geschwindigkeitsbereich wohl auch etwas reichlich und sehr lang übersetzt. Die 8 Gang Automatik im vorigen Jeep war deutlich harmonischer und einfacher über den Gasfuss zu steuern.

Mir ist bewusst das so ein Auto kein Sportwagen ist, aber bei dem Preis erwarte ich einfach einen komfortablen Antrieb mit Leistungsreserven. Bietet der Ford leider so nicht. Aber da hat wohl jeder andere Ansprüche und Erwartungen, daher such die Empfehlung zur Probefahrt.

Ich hatte von der Kombination deutlich mehr Gelassenheit und Reserven erwartet. Aber vielleicht ist das für die Zielgruppe der Baustellenfahrzeuge nicht so wichtig wie für die SUV Fraktion.

Ansonsten ist der Ford ein gutes Auto.

Frank

Ich persönlich ziehe das Schaltgetriebe vor. Ich hatte einmal einen Automatik (Dodge Challenger). Getriebe, Abstufung alles fein, aber ist tatsächlich nicht meins. Ich bin gerne Herr über die weitergegebene Kraft an den Rädern. Abgesehen davon: mit dem 3,2er ist - für mich - tatsächlich ausreichend BUMS dahinter, dass man da gemütlich cruisen kann. Sportwagenwerte erreicht man natürlich nicht damit, aber das ist auch nicht meine Erwartung. Man kann recht schaltfaul unterwegs sein, obwohl es ein 6-Gang ist. Wobei der erste doch etwas kurz ist, man könnte problemlos im Stadtbetrieb auf den verzichten.

Stefan

Hallo, kannst du mir genaueres sagen zu diessem Nachrüst-Querträger, wo bekomme ich den her/link? Habe nun den limited und möchte da vllt ne Lichtbar montieren.

Danke & Grüße!

Zitat:

@XLTRanger schrieb am 8. Juni 2018 um 10:35:39 Uhr:

- Dachreling in Alu. Kann man sicher nachrüsten, wenn man bereit ist, Löcher ins Dach zu bohren. Beim Black Edition ist sie dabei, allerdings schwarz. Ansonsten gibt’s für den Limited auch Querträger, die ohne Dachreling auskommen, wenn man mal was draufschnallen will. Insofern kann man im Grunde auch ohne die Reling leben, sie sieht halt neben dem Nutzwert auch ganz gut aus auf dem Pickup

am 26. Juli 2019 um 7:00

Zitat:

@take2 schrieb am 26. Juli 2019 um 08:16:58 Uhr:

Hallo, kannst du mir genaueres sagen zu diessem Nachrüst-Querträger, wo bekomme ich den her/link? Habe nun den limited und möchte da vllt ne Lichtbar montieren.

Danke & Grüße!

Zitat:

@take2 schrieb am 26. Juli 2019 um 08:16:58 Uhr:

Zitat:

@XLTRanger schrieb am 8. Juni 2018 um 10:35:39 Uhr:

- Dachreling in Alu. Kann man sicher nachrüsten, wenn man bereit ist, Löcher ins Dach zu bohren. Beim Black Edition ist sie dabei, allerdings schwarz. Ansonsten gibt’s für den Limited auch Querträger, die ohne Dachreling auskommen, wenn man mal was draufschnallen will. Insofern kann man im Grunde auch ohne die Reling leben, sie sieht halt neben dem Nutzwert auch ganz gut aus auf dem Pickup

https://ford-zubehoer.de/.../1582847?model=ranger&year=2012

am 8. Juli 2020 um 15:33

Hallo liebe Motortalker. Ich habe gerade einen Ford Ranger Wildtrak mit 3.2 Dieselmotor und 200 PS. Ich werde ihn jetzt zurückgeben müssen wegen einigen Problemen und will mir einen neuen holen. Jetzt ist die Frage ob ein Wildtrak besser mit einem 3.2 Diesel mit 200 PS ist oder mit einem 2.0 ecoblue biturbo mit 213 PS. Natürlich beide Automatik. Viel Last oder Hänger werde ich wahrscheinlich nicht mit ihm ziehen. Ich liebe nur Pick Ups zu fahren. Mir würden eure Ratschläge sehr viel helfen. Ich denke das Fahrzeug schon mehrere Jahre zu fahren.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ford Ranger 3.2 200 PS oder 2.0 biturbo 213 PS' überführt.]

Ich persönlich würde zum 2.0 greifen. Ist der modernere Motor mit mehr Leistung und die 10-Gang Automatik ist deutlich besser.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ford Ranger 3.2 200 PS oder 2.0 biturbo 213 PS' überführt.]

Ich hatte einen 2016er 3.2 für ne Weile und habe aktuell den Bi-Turbo.

Kurzum: Nimm den Bi-Turbo, der kann alles besser. Zieht gut, auch mit Anhänger ;) (in unserem Falle ein voll beladener Pferdeanhänger) und verbraucht bei mir knapp 25% weniger bei gleichem Fahrstil und Mix.

Was die Zuverlässigkeit angeht ist noch nicht viel bekannt, viel schlimmer als bei deinem persönlichen 3.2 kann es kaum werden, aber auch grundsätzlich laufen die EcoBlues so weit stabil, im Transit gibt es die ja schon seit 4 Jahren.

Spannendes Video übers wirklich stramme Ziehen mit 3.26 Tonnen gibt es hier:

https://www.youtube.com/watch?v=0wp1gF7DS4w

Kleiner Spoiler: Der Bi-Turbo ist beim Anhänger-Sprint 0-100 ca. 7 Sekunden schneller.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ford Ranger 3.2 200 PS oder 2.0 biturbo 213 PS' überführt.]

Ich kann die obengenannten Erfahrungen mit beiden Motoren bestätigen, empfehle auch den 2,0.

https://www.motor-talk.de/.../...ranger-brontosaurus-t6746279.html?...

Frank

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ford Ranger 3.2 200 PS oder 2.0 biturbo 213 PS' überführt.]

Was sollte ich wohl empfehlen ?

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ford Ranger 3.2 200 PS oder 2.0 biturbo 213 PS' überführt.]

Und ich erst.:D:cool:

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ford Ranger 3.2 200 PS oder 2.0 biturbo 213 PS' überführt.]

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