Kaufberatung/ Krankheiten

Opel Insignia B

Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken mir eine. Insignia B zuzulegen jedoch wollte ich vorher fragen, ob es beim B BJ 2017/18 genau so anfängliche schwächen gibt wie damals beim ersten Insignia 2009.

Damals war das mit dem vibrieren ziemlich stark und die Lautstärke des Dieselmotors.
In den darauffolgenden Modellen würde es dann besser.

Gibt es beim B auch solche Dinge bzw Krankheiten?

Würde gegenüber über dem 17/18 etwas beim 2019er verbessert ?

Kann man den Diesel 170 PS mit 5-6 Liter fahren ?
Meinen alten a 2009 fahre ich mit 6,8+7 Liter wird das dann ähnlich oder gleich ?

Hat der B auch solche Probleme wie die älteren, dass man ab einer gewissen km auf Dichtungen achten muss z.B. Ölansaugdichtung oder Risse in den Rohren usw...

OK mit den Rissen kann man noch nicht konkret beantworten, da müssen erstmal wie beim ersten 10-11 Jahre vergehen 🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Lasseby schrieb am 21. September 2020 um 23:43:25 Uhr:



Zitat:

@Sisel22 schrieb am 21. September 2020 um 21:29:18 Uhr:


Fakt!

Pech gehabt. Fakt!

Kann trotzdem nicht verallgemeinert werden. Fakt!

Hängt auch davon ab, wie man mit dem Wagen umgeht. Fakt!

Was haben Probleme mit der Software, oder spinnende Sensoren, mit Pflege zu tun?
Wenn ich da alleine an die zig Fehlermeldungen der RDKS denke. Ok, ich hätte sie jede Woche reinigen müssen... 😛
Der Insignia ist ein schönes, bequemes Auto, aber er ist nicht fehlerfrei. Gut, meiner ist bisher von größeren Problemen (Motor, Turbo etc.) verschont geblieben, aber warum du so "angepisst" auf Kritik am Insignia reagierst, ist mir nicht klar.
Und ja, bei anderen Marken ist es ähnlich, aber um die geht es hier nicht.

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Zitat:

@BMWizzle schrieb am 13. Januar 2022 um 17:08:33 Uhr:


Mein MJ19 hatte einen Listenpreis von 43500€ und war bis auf Pano voll
Ein vergleichbarer kostet aktuell Liste 49500€ von guter Preis-Leistung ist man inzwischen noch weiter weg

Mein MJ19,5 hatte einen Listenpreis von 42855€ und ich möchte nicht behaupten das der annähernd "voll" war.

Mit heute zu vergleichen ist schlecht möglich da der AGR Memory Sitz heute nur noch mit Volllederausstattung zu haben ist und die elektrische Heckklappe in einem Paket versteckt ist.

Naja, mit "voll" ist das so eine Sache.... 🙂
Meiner war aus 2017, einem LP von ~44.500€ und noch weit weg von "voll"...
Hilft aber dem TE nur bedingt bis gar nicht. 🙂

hier mal ein link: https://www.autobild.de/.../...ourer-gebrauchtwagen-test-18743427.html

Autobild ist ja nicht gerade dafür bekannt gut über Opel zu schreiben.

aber der Artikel ist dieses mal erstaunlich objektiv und auch mit Lob wird nicht gespart.
Tolles Fahrwerk, gute Qualität der Innenausstattung (praktisch keine sichtbare Abnutzung zu sehen, trotz der hohen Laufleistung), sicherer fährt keiner in dieser Klasse, nach fast 200.000 km kaum Gebrauchssuren usw usw.
Und wenn das Head up Display etwas klappert, da gibt es ja bekanntlich Abhilfe. Also, was will man mehr, und die Konkurrenz (Audi, BMW, Mercedes etc ist wesentlich teurer). Und ja, auch bei diesen Marken gibt es Verarbeitungsmängel und Qualitätsprobleme usw, siehe hier bei Motor talk.

Zitat:

@unicum1960 schrieb am 14. Januar 2022 um 10:28:48 Uhr:


...gute Qualität der Innenausstattung (praktisch keine sichtbare Abnutzung zu sehen, trotz der hohen Laufleistung), ... , nach fast 200.000 km kaum Gebrauchssuren usw usw. ...

Wobei ich das jetzt mal sehr vorsichtig bewerten würde. Hier geht es um ein 4 Jahre junges Auto. Sprich: 50k km im Jahr. Also eher nicht so der Familienkombi. Welche Gebrauchsspuren verursacht denn der klassische Außendienstler, der in seinem Wagen lebt? Und wo, abgesehen von vorne links?

Davon ab kenne ich Menschen, die es schaffen, einen Porsche nach 2 Jahren und 30k km weit schlimmer aussehen zu lassen als einen Fiat Tipo nach 8 Jahren (davon 2 mit Hausbau) und 250k km. Also aus meiner Sicht gibt es kaum etwas an einem Fahrzeug, was noch extremer von dem persönlichen Umgang der Nutzer abhängig ist als die Innenausstattung und die Gebrauchsspuren im Allgemeinen.

Kurz: Abnutzung im genannten Sinne entsteht i.d.R. durch Zeit in Verbindung mit Nutzung, nicht durch alleine gefahrene km. Eine besondere Anerkennung des Zustands in diesem Kontext, egal bei welcher Marke, finde ich übertrieben bzw. nicht erwähnenswert.

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Mit dem Insignia dürfte es wie mit jeden anderen Auto auch sein, es gibt immer welche die aus dem Raster fallen in beiden Richtungen.
Was man bekommt weiß an vorher nicht.

Mit "voll" wäre ich auch vorsichtig. Meiner MJ 18 hatte Listenpreis 49k, auch kein Pano, keine AHK, keine Standheizung etc...

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