Kaufberatung A3 1.6 8l Benziner.....

Audi A3 8L

Hey leute also wollt mal fragen wie das so ist ich bin ich 17 und werd nächstes jahr 18, da ich nächstes jahr im September 18 und anfang zu arbeiten brauch ich nen zuverlässigen Wagen und da bin ich am A3 1.6 net vorbeigekommen. Es gibt allerdings nen Problem da ich im moment noch Schüler bin liegt meine schmerzgrenze für mein schönes gefährz bei max 3000,- ... Was meint ihr is das realistisch da was anständiges zu finden ??? Hab schon mal bei Mobile unmd co geschaut die Auswahl ist groß aber viele sin ja schon ziemlich runtergeritten.... wäre dankbar aber ein paar komentare von euch.... Schonmal im vorraus schönen dank....
MFG Micha...

Beste Antwort im Thema

Schabuty und ich haben vor einiger Zeit mal dazu aufgefordert die Zündkerzen zu überprüfen. Verbaut werden darf nur der Typ PFR6Q von NGK. Also einfach mal ausbauen und nachschauen, auch ein Wechsel, gerade weil Du den Wagen erst neu hast, kann nicht schaden. Allerdings sind die Teile nicht billig...

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jojo ich mir wär das au zu unsicher mit der beule.... naja heißts wohl weiter suchen....

Zitat:

Original geschrieben von Audifreak92


jojo ich mir wär das au zu unsicher mit der beule.... naja heißts wohl weiter suchen....

wäre der nichts?

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=bq3edywanswa

Man sollte sich das angucken, testfahrt während normalen öffnungszeiten machen, bei nem aufbereiter fragen,was es kosten würde, den äußerlich wieder fit zu bekommen. Die können Wunderarbeit leisten!

jaa ab 90tkm wird eigentlich bei den meisten der zahnriemen gewechselt kostet um die 500€,also ich würde bei den händler fragen ob der gemacht wurde und angucken von außen wenn du nicht sooo weit weg wohnst.

Hallo,

also wenn du anfängst zu arbeiten und eher noch wenig freie Knete hast, würde ich mir dieses Fahrzeug in der Preisklasse nicht holen. Schon gar nciht, wenn es schwarz lackiert ist und tolle Breitreifen hat.

Die sind nämlich alle i.d.R. so um die 9-10 jahre alt und da verschleißen einige Teile mit denen man kaum rechnet, die aber dann erneuert / repariert werden müssen.

Der erst genannte Wagen hat auch nur Euro 2, was allein schon unnötige Kosten verursacht.

Ich habe mir vor 2 jahren so ein Modell Bauj. 9/99 , Euro 4 zugelegt und wenige Wochen bzw. Monate später vielen mehrere Sachen beinahe gleichzeitig aus. Wärend der letzten 2 jahre habe ich ungefähr das Nachfolgende machen lassen müssen:

- vordere Bremscheiben + Beläge erneuern 200 Euro (sofort nach Kauf)
- Kühlmittel Klimanalage wieder auffüllen lassen: 60 Euro (sofort nach Kauf)
- rechtsseitiger Fensterheber (Mitnehmerplastikteil gebrochen) 200,- Reparaturkosten
- ZV Pumpe (aus Graphit) Selbstzerstörung. Eigenreparatur 100 Euro , normal ca. 400 Euro fällig
- vordere Lambdasonde defekt. Aufwendige fehlersuche + Austausch 300 Euro
- Tankanzeige zeigt plötzlich dauerhaft 1/4 zuviel an. Bisher nciht repariert
- Mitten auf der Autobahn, Wasserpumpe kaputt .... liegen geblieben
- Zahnriehmenwechsel + Hauptinspektion (Zündkerzen, Luftfilter, Öl, Wapu , Ansaugschlauch, Stabigummis erneuert) 500 Euro
- danach Selbstzerstörung der Kurbelwellenzahnrades+Zahnriehmen. Wieder liegen geblieben. Abschleppen 125 Euro + 500 Euro Reparatur. Bei einem 1.8T wäre hier der Motor endgültig am Arsch gewesen.

Macht ca. 2000 Euro ...

Zugegeben, äußerlich macht das Modell meist einen guten Eindruck und fahren läßt er sich auch ganz gut - wenn er fährt. Jedoch der Inhalt hält an vielen Stellen nicht, was der äußere Schein verspricht.

Als Anfangsfahrzeug beim Berufsstart würde ich mir daher lieber ein zuverlässiges japanisches Modell zulegen, da kriegt man für die ca. 3000 Euro wesentlich mehr Qualität oder wenigstens nach einem Rentner ausschau halten dessen Witwe wegen Sterbefalls den Wagen mehr oder ungenutzt verkauft.
-

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Zitat:

Original geschrieben von feingeist


zuverlässiges japanisches Modell zulegen

irgendwo widersprichst du dir selbst.

die qualität von audi ist norm nen ganzes stück besser als die der ganzen japaner, du wirst wohl pech gehabt haben, aber das trifft nicht auf alle zu.

du kannst dir natürlich einen günstigen japaner holen, wo du davon ausgehst, dass er eh in 2 jahren nichtmehr fährt.

aber warum sollte man sich keinen audi für 3000-4000 euro holen?

Mein erstes Auto hat 1000€ gekostet, bisauf eine defekte benzinpumpe (und ein selbstverschuldeter unfall -.-*) hatte ich nie ein problem mit ihm, der vorbesitzer (verwandschaft) in 10 jahren fahrzeit eigtl auch nicht.

Es gilt hier: pflegt man ein auto, so hält es lange. pflegt man es nicht, geht es eben schnell kaputt.

Wenn man von den neusten Modellen absieht ist die Qualität von Audi, Mercedes, BMW immernoch weitaus besser als die der Japaner.

Zitat:

Original geschrieben von JplanlosT



Zitat:

Original geschrieben von Audifreak92


jojo ich mir wär das au zu unsicher mit der beule.... naja heißts wohl weiter suchen....
wäre der nichts?
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=bq3edywanswa
Man sollte sich das angucken, testfahrt während normalen öffnungszeiten machen, bei nem aufbereiter fragen,was es kosten würde, den äußerlich wieder fit zu bekommen. Die können Wunderarbeit leisten!

Der verbraucht zu viel wegen der Automatik.

Außerdem hat der weder Klimaautomatik noch Radio Concert (= 6-fach CD-Player und BassBooster).

Die Anhängerhaken läßt darauf schließen, dass der Motor oft recht viel arbeiten mußte und entsprechend verbraucht sein könnte.

Zitat:

Es gilt hier: pflegt man ein auto, so hält es lange. pflegt man es nicht, geht es eben schnell kaputt.
Wenn man von den neusten Modellen absieht ist die Qualität von Audi, Mercedes, BMW immernoch weitaus besser als die der Japaner.

Hallo,

also ich habe letzten den vom ADAC veranstalteten Zufriedensheitstest gelesen. Bei dem waren einige japanische Modelle schon allein wegen der niedrigen Ausfallrate ganz oben auf der Liste. Die ganzen deutschen Premium-Marken dagegen eher im Mittelfeld.

Die Defekte die ich beschrieb, hatten nichts mit Pflege zu tun, sondern mit dem Umstand, dass so ab Mitte der 90er Jahre in der Automobilindustrie einige bekannte, führende Persönlichkeiten Druck auf die Zulieferer ausgeübt haben und diese natürlich irgendwo die Kosten (Qualitätssicherung, Tests, Bauteilqualität) reduziert haben. Natürlich dort, wo es beim Verkauf des Neuwagens nicht auffällt.

Und dieses Kostenproblem hatten besonders die deutschen Hersteller. Nicht die Japaner.

Beim Anblick einer gebrochenen Kreiselpumpe aus Graphit (Kohle !) von VDO und
-gebrochenene Fenstermitnehmer, weil hier ein 10 Cent Metallteil fehlt und
-ausfallender Software in Kombiinstrument (Tankanzeigeproblem haben veile Leute bei 9/99er Kombis)
-ausfallende Lamdasonde schon nach. 100.000 km
-deutlich wahrzunehmder Ölverbrauch
-Probleme mit dem DUU Gebriebe / abreißende, unterdimensionierte Nietverbindungen
usw usw.

merkt man, dass beim Test und Entwicklung gespart wurde. D.h. die Qualität vieler Einzelteile ist gerade so bemessen, dass der Wagen beim üblichen Gebrauch so ca. 9 Jahre hält. Und danach geht fast alles gleichzeitig kaputt. Das ist meine Erfahrung.

Und die Reperatur gestaltet sich anschleißend wegend er kompakten und verwinkelten Bauweise immer sehr schwierig und aufwendig. Teilweise privat gar nicht zu machen.

Ich fuhr vorher einen fast 20 Jahre alten Ford Orion (Escord) (Bauj. 1991) bei dem kein einziger der oben genannten Defekte auftratt. Der Wagen ist allerdings leider durchgerostet.

Hi audifreak92,
hab dir mal je PN geschrieben zum Thema.
Gruß

Zitat:

ü
Original geschrieben von feingeist
Ich fuhr vorher einen fast 20 Jahre alten Ford Orion (Escord) (Bauj. 1991) bei dem kein einziger der oben genannten Defekte auftratt. Der Wagen ist allerdings leider durchgerostet.

und bei mir steht jetzt noch ein baujahr 88 audi80 vor der haustür, der keiner der obrigen defekte hatte (benzinpumpe hat geräusche gemacht, die wurde getauscht, sonst garnichts gehabt in den jahren!), der über 270000 gelaufen hat und noch schnurrt wie ein kätzchen.

man kann mit jedem auto glück und pech haben, wobei die japaner eben nicht deswegen billiger sind, da die erstmal importiert werden müssen etc.

sooooo teuer ist der name audi auch schon wieder nicht, dass die nur billigmaterial verwenden müssen um den preis niedrig zu halten.

Ich würde feingeist zustimmen. Der A3 ist nicht unbedingt immer das, was er verspricht. Da kann doch ne ganze Menge Technik kaputt gehen die dann nicht gerade preisgünstig ist.
Ich würde mich, gerade wenn ich nicht so viel fahren muss und nicht viel verdiene, mir was vom Preis/ Leistung gutes kaufen.
Evtl. Golf/ Polo. Da bekommt man dann ein jüngeres Baujahr mit weniger runter. Oder man kauft sich eher was älteres, wo man dann günstig Teile bekommt und man viel selber machen kann.

Mit dem 8L hat Audi eindrucksvoll gezeigt wie man ein Auto nicht baut. Die Karre knarzt an allen Ecken, rostet obwohl Audi ja gerade damit wirbt, dass Audis nicht rosten, Probleme mit dem Airbag, weil ein Kabel zu kurz ist, vergammelte Scheibenwischergestänge, defekte Getriebe beim 1.6er, Luftmassenmesser, Drosselklappe und die beste Sache, beim 1.8T waren eine Zeit lang Zündkerzen im System angegeben, die im Falle eines defekten LMM den sicheren Tod des Motors bedeutet haben, bzw. nicht nur in Einzelfällen Motoren auf dem Gewissen haben. Man kann jetzt natürlich x Modelle aufzählen, die schlechter sind, aber für eine Premiummarke ist es echt schwach.

Zitat:

Original geschrieben von a3cruiser1981


die beste Sache, beim 1.8T waren eine Zeit lang Zündkerzen im System angegeben, die im Falle eines defekten LMM den sicheren Tod des Motors bedeutet haben, bzw. nicht nur in Einzelfällen Motoren auf dem Gewissen haben

:-O

macht mir grad angst. kann man das irgendwie umgehen? andere zündkerzen oder ähnliches?

Schabuty und ich haben vor einiger Zeit mal dazu aufgefordert die Zündkerzen zu überprüfen. Verbaut werden darf nur der Typ PFR6Q von NGK. Also einfach mal ausbauen und nachschauen, auch ein Wechsel, gerade weil Du den Wagen erst neu hast, kann nicht schaden. Allerdings sind die Teile nicht billig...

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