Kapitaler Motorschaden.
Hallo Leute,
habe an meinem Opel Insignia 2,0 Diesel, 160 PS einen kapitalen Motorschaden.
Erstzulassung 03/2009, Laufleistung110.000, jeden Service in Opel-Werkstatt machen lassen, auch alle sonstigen Reparaturen.
Laut Werkstatt ist die Wasserpumpe blockiert und der Zahnriemen übergesprungen.
Meine Werkstatt will sich mit Opel in Verbindung setzen und einen Kulanzantrag stellen.
Bin mal gespannt auf die Antwort.
Hat vielleicht noch jemand solche Probleme?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von kuplu
Somit bin ich diesen Horror auf vier Rädrn endlich los und eines ist ganz sicher :
NIE WIEDER OPEL, da können verschiedene Leute hier diese Dreckskarren schönreden und -schreiben wie sie wollen!!!!!!!
Kein Wunder, dass diese Marke am Stock geht, wenn man solch einen Schrotthaufen als Auto verkauft.
Tja, jeder bekommt das Auto welches er verdient.... Wer von einem einzelnen Auto auf eine ganze Marke schließt zeigt, weiches Fachverständnis er hat.
Übrigens, auch andere Marken haben Probleme - einfach mal hier auf Motor-Tall schauen :-)
118 Antworten
Hallo,
ich bin mittlerweile auch im Club der Motorschädler dabei :-(
Hier mal meine Geschichte:
Am 19.08. bin ich nach Landsberg (ca. 45km von uns) getigert und auf der B17 sprang die Karre 2x auf dem Hin- und 2x auf dem Rückweg ins Notprogramm (keine Leistung und max. 100km/h). Ich immer die nächste Ausfahrt raus, Auto komplett ausgemacht und wieder neu gestartet, dann ging´s wieder. Nachdem mich aber interessiert hat was das war, denn wenn der Fehler mal während eines Überholvorgangs kommt ist das ja Lebensgefährlich, bin ich zum meiner Werkstatt und habe den Fehler auslesen lassen ==> zu hoher Laderdruck. Irgendwas muss da im Ansaugrohr mit irgendwelchen Klappen kontrolliert werden ==> Anfrage bei Opel wird gestellt.
Aber jetzt kommt´s:
Auf dem Heimweg vom Fehlerauslesen hat das Auto dermaßen zu stinken angefangen, das wir ein paar km bevor wir Zuhause waren mal angehalten haben und ich in den Motorraum geschaut hab, war aber nichts zu sehen und es war vorher auch kein seltsames Geräusch zu hören. Wir also langsam weitergefahren und schlagartig kam die Meldung "Kühlwasser überhitzt". Ich gleich in die nächste Ausfahrt gerollt und die Motorhaube aufgemacht und es war kein Kühlwasser mehr zu sehen. Nachdem die Temperatur dann wieder auf 90° war, habe ich mal den Kühlwasserbehälter leicht geöffnet und prompt strömte das Kühlwasser wieder in den Behälter. Daraufhin wollten wir dann die 2 km nach Hause fahren, aber beim Anlassen machte der Motor, oder was auch immer, ziemlich komische Geräusche und dann half nur noch der Abschlepper
Meine Werkstatt hat uns ein paar Tage später angerufen und gesagt dass es ein Motorschaden ist ==> Wasserpumpe wurde fest ==> Zahnriemen durchgerutscht ==> verm. Kosten 4500€!!!
Mein Insi hat kanppe 92.000km und da muss ich mich teileweise kuplu anschliessen, dass sowas eigentlich nicht passieren sollte und wenn es doch passiert, sollte, bzw. müsste Opel eigentlich soviel Verständnis haben das sie den Schaden übernehmen.
Genaueres weiß ich leider immer noch nicht, werde heute sowieso mal in die Werkstatt fahren weil ich einen Leihwagen brauche, ich werde berichten was von Opel noch von den restlichen 50% (Gebrauchtwagengarantie) übernimmt.
Das man von so einem Schaden vielleicht nicht auf die komplette Marke losgehen sollte ist klar, aber wenn sich die Marke bezgl. Kostenübernahme querstellt, ist es nun mal die Marke und nicht das Auto selbst.
Gruß
Michael
Die Frage ist doch: Warum hat dich die Werkstatt wieder weg geschickt / los fahren lassen, wenn nicht geklärt ist, warum der Fehler so oft auftritt und wie hoch die Gefahr ein großen Schadens bei Weiterfahrt ist. Trotzdem, alles ärgerlich und unnötig, das es überhaupt passiert.
Bin jetzt bei selbst gefahrenen 145tkm in 3,5 Jahren und dabei sehr viel vollgas fahrten über die AB und keinerlei Schäden in der Zeit.Daher sollte man sich nicht wegen einem ausreißer Panik machen,die Motoren sind sehr haltbar
@Happylein28,
der Zahnriemen kann zwar auf der Wasserpumpe durchrutschen (dadurch der stinkender Geruch) jedoch nicht überspringen (da mit der flachen Seite angetrieben wird).
Evtl. ist der Zahnriemen bereits fast gerissen und deshalb das durchspringen und anschliessend Motorschaden...
Ich hatte vor ca. einem Montag auch einen Wasserpumpen Schaden. Es hat auch gestunken. Jedoch ist der Zahnriemen nicht gerissen oder ähnliches. Zahnriemen und Wasserpumpe wurden getauscht und der Wagen läuft wieder.
Gruß
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Zitat:
Original geschrieben von Happylein28
Hallo,ich bin mittlerweile auch im Club der Motorschädler dabei :-(
Hier mal meine Geschichte:
Am 19.08. bin ich nach Landsberg (ca. 45km von uns) getigert und auf der B17 sprang die Karre 2x auf dem Hin- und 2x auf dem Rückweg ins Notprogramm (keine Leistung und max. 100km/h). Ich immer die nächste Ausfahrt raus, Auto komplett ausgemacht und wieder neu gestartet, dann ging´s wieder. Nachdem mich aber interessiert hat was das war, denn wenn der Fehler mal während eines Überholvorgangs kommt ist das ja Lebensgefährlich, bin ich zum meiner Werkstatt und habe den Fehler auslesen lassen ==> zu hoher Laderdruck. Irgendwas muss da im Ansaugrohr mit irgendwelchen Klappen kontrolliert werden ==> Anfrage bei Opel wird gestellt.
Aber jetzt kommt´s:
Auf dem Heimweg vom Fehlerauslesen hat das Auto dermaßen zu stinken angefangen, das wir ein paar km bevor wir Zuhause waren mal angehalten haben und ich in den Motorraum geschaut hab, war aber nichts zu sehen und es war vorher auch kein seltsames Geräusch zu hören. Wir also langsam weitergefahren und schlagartig kam die Meldung "Kühlwasser überhitzt". Ich gleich in die nächste Ausfahrt gerollt und die Motorhaube aufgemacht und es war kein Kühlwasser mehr zu sehen. Nachdem die Temperatur dann wieder auf 90° war, habe ich mal den Kühlwasserbehälter leicht geöffnet und prompt strömte das Kühlwasser wieder in den Behälter. Daraufhin wollten wir dann die 2 km nach Hause fahren, aber beim Anlassen machte der Motor, oder was auch immer, ziemlich komische Geräusche und dann half nur noch der AbschlepperMeine Werkstatt hat uns ein paar Tage später angerufen und gesagt dass es ein Motorschaden ist ==> Wasserpumpe wurde fest ==> Zahnriemen durchgerutscht ==> verm. Kosten 4500€!!!
Mein Insi hat kanppe 92.000km und da muss ich mich teileweise kuplu anschliessen, dass sowas eigentlich nicht passieren sollte und wenn es doch passiert, sollte, bzw. müsste Opel eigentlich soviel Verständnis haben das sie den Schaden übernehmen.
Genaueres weiß ich leider immer noch nicht, werde heute sowieso mal in die Werkstatt fahren weil ich einen Leihwagen brauche, ich werde berichten was von Opel noch von den restlichen 50% (Gebrauchtwagengarantie) übernimmt.
Das man von so einem Schaden vielleicht nicht auf die komplette Marke losgehen sollte ist klar, aber wenn sich die Marke bezgl. Kostenübernahme querstellt, ist es nun mal die Marke und nicht das Auto selbst.Gruß
Michael
Hallo,
wenn ich das so lese waren aber doch ein paar Wochen zwischen Notlauf und Fehlerauslesen oder?
19.8-----KW39
Warum nicht zügig zu Opel---?(oder falsch verstanden)
Opel schickt dich wieder nach dem auslesen auf die Straße und kurz danach Motorschaden......da würde ich mit meinem FOH mal ein paar klare Worte sprechen!!
Gruß Bernd
Hallo,
wenn ich das so lese waren aber doch ein paar Wochen zwischen Notlauf und Fehlerauslesen oder?
19.8-----KW39
Warum nicht zügig zu Opel---?(oder falsch verstanden)
Opel schickt dich wieder nach dem auslesen auf die Straße und kurz danach Motorschaden......da würde ich mit meinem FOH mal ein paar klare Worte sprechen!!
Gruß BerndSorry, war der 19.09, habe ich mich wahrscheinlich vor lauter ärger vertippt und bin natürlich gleich am nächsten Tag zum FOH.
Das eine hat aber mit den anderen nichts zu tun, das eine war eher Ladeluft vom Turbolader, das andere eben die Wasserpumpe :-(
Zitat:
Original geschrieben von Happylein28
Hallo,ich bin mittlerweile auch im Club der Motorschädler dabei :-(
Hier mal meine Geschichte:
Am 19.08. bin ich nach Landsberg (ca. 45km von uns) getigert und auf der B17 sprang die Karre 2x auf dem Hin- und 2x auf dem Rückweg ins Notprogramm (keine Leistung und max. 100km/h). Ich immer die nächste Ausfahrt raus, Auto komplett ausgemacht und wieder neu gestartet, dann ging´s wieder. Nachdem mich aber interessiert hat was das war, denn wenn der Fehler mal während eines Überholvorgangs kommt ist das ja Lebensgefährlich, bin ich zum meiner Werkstatt und habe den Fehler auslesen lassen ==> zu hoher Laderdruck. Irgendwas muss da im Ansaugrohr mit irgendwelchen Klappen kontrolliert werden ==> Anfrage bei Opel wird gestellt.
Aber jetzt kommt´s:
Auf dem Heimweg vom Fehlerauslesen hat das Auto dermaßen zu stinken angefangen, das wir ein paar km bevor wir Zuhause waren mal angehalten haben und ich in den Motorraum geschaut hab, war aber nichts zu sehen und es war vorher auch kein seltsames Geräusch zu hören. Wir also langsam weitergefahren und schlagartig kam die Meldung "Kühlwasser überhitzt". Ich gleich in die nächste Ausfahrt gerollt und die Motorhaube aufgemacht und es war kein Kühlwasser mehr zu sehen. Nachdem die Temperatur dann wieder auf 90° war, habe ich mal den Kühlwasserbehälter leicht geöffnet und prompt strömte das Kühlwasser wieder in den Behälter. Daraufhin wollten wir dann die 2 km nach Hause fahren, aber beim Anlassen machte der Motor, oder was auch immer, ziemlich komische Geräusche und dann half nur noch der AbschlepperMeine Werkstatt hat uns ein paar Tage später angerufen und gesagt dass es ein Motorschaden ist ==> Wasserpumpe wurde fest ==> Zahnriemen durchgerutscht ==> verm. Kosten 4500€!!!
Mein Insi hat kanppe 92.000km und da muss ich mich teileweise kuplu anschliessen, dass sowas eigentlich nicht passieren sollte und wenn es doch passiert, sollte, bzw. müsste Opel eigentlich soviel Verständnis haben das sie den Schaden übernehmen.
Genaueres weiß ich leider immer noch nicht, werde heute sowieso mal in die Werkstatt fahren weil ich einen Leihwagen brauche, ich werde berichten was von Opel noch von den restlichen 50% (Gebrauchtwagengarantie) übernimmt.
Das man von so einem Schaden vielleicht nicht auf die komplette Marke losgehen sollte ist klar, aber wenn sich die Marke bezgl. Kostenübernahme querstellt, ist es nun mal die Marke und nicht das Auto selbst.Gruß
Michael
update:
Habe soeben beim FOH wegen dem Leihwagen angerufen und nachgefragt was jetzt Sache ist ==> kompletter Motor muss getauscht werden, anscheinend hat es fast alles zerlegt ==> Anfrage bei Opel läuft!!!
Zitat:
Original geschrieben von afru
Bin jetzt bei selbst gefahrenen 145tkm in 3,5 Jahren und dabei sehr viel vollgas fahrten über die AB und keinerlei Schäden in der Zeit.Daher sollte man sich nicht wegen einem ausreißer Panik machen,die Motoren sind sehr haltbar
Da hast Du schon Recht, aber wenn man so einen "Ausreisser" hat, kostet das ne Menge Geld und wenn man persönlich nichts dafür kann, kommt schon leicht Panik, bzw. Ärger auf 😕
Hallo,
bin ich auf die Antwort von Opel gespannt!!
Viel Glück, halt uns auf dem Laufenden!
Gruß Bernd
Zitat:
Original geschrieben von Happylein28
Hallo,ich bin mittlerweile auch im Club der Motorschädler dabei :-(
(...)
Auf dem Heimweg vom Fehlerauslesen hat das Auto dermaßen zu stinken angefangen, das wir ein paar km bevor wir Zuhause waren mal angehalten haben und ich in den Motorraum geschaut hab, war aber nichts zu sehen und es war vorher auch kein seltsames Geräusch zu hören. Wir also langsam weitergefahren und schlagartig kam die Meldung "Kühlwasser überhitzt". Ich gleich in die nächste Ausfahrt gerollt und die Motorhaube aufgemacht und es war kein Kühlwasser mehr zu sehen. Nachdem die Temperatur dann wieder auf 90° war, habe ich mal den Kühlwasserbehälter leicht geöffnet und prompt strömte das Kühlwasser wieder in den Behälter. Daraufhin wollten wir dann die 2 km nach Hause fahren, aber beim Anlassen machte der Motor, oder was auch immer, ziemlich komische Geräusche und dann half nur noch der Abschlepper
(...)
Hallo,
sehr ärgerlich und wohl auch teuer.... und irgendwie kommt mir das recht bekannt vor. Nur bei meinem Z19DTH wurde nur ZR & WaPu gewechselt und es ist nichts weiter passiert. Gerade noch alles gut und dann volles Kino.
Was ich nur nicht verstehe - warum bist du bei den Symptomen nicht sofort stehen geblieben und dann noch, wenn auch langsam, weitergefahren? So hat es die Spannrolle durch die Hitze vom ZR zerlegt.
Zitat:
Original geschrieben von Haubenzug
Hallo,Zitat:
Original geschrieben von Happylein28
Hallo,ich bin mittlerweile auch im Club der Motorschädler dabei :-(
(...)
Auf dem Heimweg vom Fehlerauslesen hat das Auto dermaßen zu stinken angefangen, das wir ein paar km bevor wir Zuhause waren mal angehalten haben und ich in den Motorraum geschaut hab, war aber nichts zu sehen und es war vorher auch kein seltsames Geräusch zu hören. Wir also langsam weitergefahren und schlagartig kam die Meldung "Kühlwasser überhitzt". Ich gleich in die nächste Ausfahrt gerollt und die Motorhaube aufgemacht und es war kein Kühlwasser mehr zu sehen. Nachdem die Temperatur dann wieder auf 90° war, habe ich mal den Kühlwasserbehälter leicht geöffnet und prompt strömte das Kühlwasser wieder in den Behälter. Daraufhin wollten wir dann die 2 km nach Hause fahren, aber beim Anlassen machte der Motor, oder was auch immer, ziemlich komische Geräusche und dann half nur noch der Abschlepper
(...)
sehr ärgerlich und wohl auch teuer.... und irgendwie kommt mir das recht bekannt vor. Nur bei meinem Z19DTH wurde nur ZR & WaPu gewechselt und es ist nichts weiter passiert. Gerade noch alles gut und dann volles Kino.
Was ich nur nicht verstehe - warum bist du bei den Symptomen nicht sofort stehen geblieben und dann noch, wenn auch langsam, weitergefahren? So hat es die Spannrolle durch die Hitze vom ZR zerlegt.
Welche Symptome meinst du, das stinken, denn die seltsamen Geräusche waren ja erst als ich bereits stehen geblieben war und der Motor wieder Normalthemperatur hatte!? Und so einfach eine Vollbremsung auf einer Strasse auf der man 100km/h fahren darf ohne Standstreifen zu machen, wäre für den nachfolgenden Verkehr wahrscheinlich nicht sonderlich gut gewesen, es waren ausserdem nur so ca.50m welche ich im Leerlauf gerollt bin.
Der "Gestank" hätte ja alles sein können (Stück Gummi auf den Krümmer gefallen, usw.), ich hatte ja in den Motorraum geschaut und absolut nichts unnormales erkennen können und unser Sohn musste ins Bett deswegen wollten wir die 3km noch weiterfahren und wie gesagt, alles hörte sich normal an, deswegen sah ich keinen Handlungsbedarf
Naja, wenn es stinkt schau ich schon warum. Vielleicht bin ich da ja auch etwas eigen aber ich habe schon so oft das Warndreieck aufgestellt... Mal am Granada den Anlasser und am LT die Schiebetür verloren bis zum ZR-Riss bei 180 km/h am TDI. ...
Ich würde mir auf jeden Fall noch ein Angebot vom Instandsetzer einholen. Ist ggf. noch günstiger als der Eigenanteil bei einer Kulanz von Opel.
Viel Erfolg.
Zitat:
Original geschrieben von Haubenzug
Naja, wenn es stinkt schau ich schon warum. Vielleicht bin ich da ja auch etwas eigen aber ich habe schon so oft das Warndreieck aufgestellt... Mal am Granada den Anlasser und am LT die Schiebetür verloren bis zum ZR-Riss bei 180 km/h am TDI. ...
Ich würde mir auf jeden Fall noch ein Angebot vom Instandsetzer einholen. Ist ggf. noch günstiger als der Eigenanteil bei einer Kulanz von Opel.
Viel Erfolg.
Geschaut habe ich ja, nur wenn nichts auffälliges zu sehen ist und auch die Elektronik mir keinen Fehler anzeigt, sehe ich keinen großen Grund um nicht noch 3km weiterzufahren, sofern ich ja kein KFZ-Mechaniker bin und nicht im Entferntesten ahnen kann dass das was mit dem Zahnriemen zu tun hat :-(
Im Falle das ich zu einem Instandsetzer gehe, übernimmt die Gebrauchtwagengarantie trotzdem (in meinem Fall im Moment 50%)??
Wenn die Werkstatt aber zu mir sagt, dass es innen alles zerlegt hat, kann dann überhaupt ein Instandsetzer noch viel machen?
Sorry für die vielen Fragen, aber mit einem Motorschaden hatte ich mich nie auseinandergesetzt, sofern ich ja meist nur relativ junge Autos fahre und meiner Meinung nach dann da der Hersteller dafür gerade stehen sollte!!!
Moin,
ob die Versicherung da was zahlt, kann ich nicht beurteilen. Einfach mal fragen.
Hat der FOH denn den Motor schon geöffnet oder ist es "nur" eine pauschale Ausage das alles zerlegt ist?
Wenn nichts am Block ist, läßt sich das in der Regel auch wieder instand setzen.
Grundsätzlich kann man sehr viel reparieren. Ist halt immer eine Frage vom Aufwand und Kosten. Gerade deshalb würde ich eine zweite Meinung einholen.
Sind die 4.500,-€ schon Dein Eigenanteil oder sollen das die gesamten Kosten sein? Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der (AT-)Motor bei Opel so bei 8.000 - 10.000,- € liegen soll?!
Bei mir hat die Gebrauchtwagengarantie Arbeitslohn zu 100% übernommen. Der ZR inkl. Kleinteile und Wasserpumpe wurde bis auf den durch den Kilometeranteil von Opel übernommen...
Resultat: Zahnriemenwechsel inkl. Spannrolle etc. und Wasserpumpe bei 85 TKM für ca. 130 € gewechselt. Somit kann ich wenn nichts passiert 150TKM fahren :-)
Gruß