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Kapitaler Motorschaden 1.4 TSI BMY 140PS- Ursache? Reparieren oder abgeben?

VW Golf 5 (1K1/2/3)
Themenstarteram 14. April 2017 um 13:53

Hallo zusammen,

lange ist es her, dass ich mich hier im Forum zu Wort gemeldet habe, aber der Golf war erfreulich unauffällig; bis jetzt.

Kurz zur Vorgeschichte: Mein 1.4 TSI hat 105tkm gelaufen und war äußerst wartungsarm (viel Langstrecke, kaum Ölverbrauch, Steuerkette zeigt keine Längungssymptome). Seit 6 Monaten pendle ich nach Arbeitsplatzwechsel täglich 2 x 36 km. Auf der Strecke kommt man aufgrund erhöhtem Lastverkehr nur gemächlich voran, was mich zu immer neuen Verbrauchsrekorden motiviert hat ;). Durchschnittsverbrauch liegt seit 9tkm bei 5,1l und dank der wärmeren Temperaturen sind 1000km mit einer Tankfüllung machbar. Eventuell hat dieses extrem sparsame Fahren den Schaden mit begünstigt... ?

Zumindest konnte ich seit der Pendelei einen erhöhten Ölverbrauch (ca. 1L auf 8tkm) feststellen, ansonsten keine Auffälligkeiten.

Diese Woche dann der Super-Gau: Beim Auffahren auf die BAB kam es mehrfach zu Rucklern, die zuerst durch eine blinkende, dann dauerhaft leuchtende Motorwarnleuchte quitiert wurden (nicht die EPC sondern das andere Symbol). Ich habe mir zuerst keine allzu großen Sorgen gemacht, da sich vor zwei Jahren eine defekte Zündspule ähnlich angekündigt hat und die Weiterfahrt -vorerst- problemlos möglich war (ich hätte den Motor besser sofort abgestellt, aber hinterher it man immer schlauer). Dann wurde der Leistungsverlust immer größer und der Motor humpelte unter Last vermutlich auf 3 Zylindern, war aber noch fahrbar. Bin dann zur nächsten Ausfahrt gerollt und habe mich über den Mobility-Service in die nächste VW-Werstatt schleppen lassen. Sofortdiagnose ergabe Zündaussetzter in Zylinder 1, 2 und 3. Noch hatte ich die Hoffnung, dass es nur die Zündspulen und/oder defekte Kerzen sind. Am nächsten Tag dann die ernüchternde Diagnose: Masseteil der Zündkerze in Zylinder 2 hat sich gelöst und steckt wohl im Kolben bzw. ist damit verschmolzen. Kosten für ATM 6-7000€, wirtschaftlicher Totalschaden, Kulanz sehr unwahrscheinich...

Was mich interessieren würde:

1. Wie kann es zu einem Abbrechen der Zündkerze kommen? Sofern kein Materialfehler oder Einbaufehler durch die Werkstatt vorlag: Könnte die Weiterfahrt mit defekter Zündspule/-kerze dazu geführt haben? Sprich, habe ich den Motor gehimmelt?

2. Ich bin ratlos, wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Der Wagen ist für seine 10 Jahre top gepflegt, lückenlos gewartet und seit diesem Jahr 8fach neu bereift. Gegenwert mit defektem Motor viell. 1000€, der Verkauf würde also richtig wehtun. Andererseits: Reparatur des Motors durch Instandsetzter dürfte 3000-4000€ kosten und hier stellt sich die Frage wo (komme aus der Bodensee-Region) und wie schnell sowas durchgeführt werden kann.

Vielleicht habt Ihr ja gute Tipps, kennt einen kompetenten Aufbereiter oder habt einfach nur ein paar aufmunternde Worte :(

Grüße und schöne Ostern

Beste Antwort im Thema
am 14. April 2017 um 18:44

Für eine genaue Schadenfeststellung muss natürlich der Motor komplett zerlegt werden (Also Zylinderkopf demontieren). Danach kannst du erst genauer sagen was los ist. Wurde mal zu Diagnosezwecken die Kompression gemessen? (Dafür ist - außer Zündkerzen ausbauen - erstmal kein großer Aufwand nötig, gibt aber dann vielleicht schon deutlich mehr Aufschluss darüber was mit dem Motor passiert ist.)

Sollte das abgebrochene Stück Metall der Zündkerze NICHT im Brennraum gefunden worden sein, dann kannst du davon ausgehen, dass das Teil einen nicht unerheblichen Schaden in den Schaufeln des Turboladers angerichtet hat.

Wie sieht denn das Wartungsverhalten deines Fahrzeugs tatsächlich aus? Wann war denn der letzte Zündkerzenwechsel und vor allem WER hat das gemacht? Liegt das ganze nur sehr sehr kurz zurück (weniger als 3 Monate/1000km) würde ich wohl mal direkt nachfragen wie die Arbeit dort erledigt wurde (Wäre aber gleichzeitig sehr sehr vorsichtig gegenüber der Werkstatt mit Anschuldigungen, das solltest du in keinem Fall tun!)

Grundsätzlich ist bei aufleuchten der MKL der Drops schon fast gelutscht. Fängt das Ruckeln dann auch noch prompt mit an, dann ist der Defekt schon vorhanden und du kannst nicht mehr viel ändern. Wichtig (und richtiger) wäre hier wohl direkt der Ruf der Werkstatt bzw. zunächst das Ausschalten des Motors von Nöten gewesen. Selbst wenn es nur die Spule gewesen wäre, fließen da "Unmengen" an nicht verbrannten Kraftstoffen durch den Katalysator, was nicht wirklich gesund ist.

 

Klär erstmal eine kostengünstigere tiefgehendere Diagnose (Kompression) ab und dann kannst du weiter sehen. Sollte nur ein Zylinder betroffen sein (Zylinder 2 in dem Fall), dann würde ich womöglich den Kopf mal demontieren und mir das ganze genauer betrachten. Denn dann besteht vielleicht eine Chance auf die kostengünstigere Reparatur mittels Ersatz der Kolben (ich würde dann trotzdem gleich alle 4 machen).

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29 Antworten

Die billigste Methode, wenn nur der Kolben defekt ist, wäre nur den defekten Kolben zu wechseln....

Themenstarteram 14. April 2017 um 17:15

Erstmal Danke für Deine Info.

Gesetzt der Fall es ist so. Sollte/muss man nicht trotzdem den Motor zerlegen, um eventell weitere Schäden ausschließen zu können und wird dabei der Kostenvorteil nicht aufgezehrt? Ich nehme an, die Werkstatt hat "mal kurz" durch die Zündkerzenbohrung gelugt oder Endoskopiert und danach eine vorläufige Diagnose gestellt. Wer weiß, wass das/die Teil(e) alles im Zylinder oder an weiteren Bauteilen (Turbo...) angerichtet haben...

am 14. April 2017 um 18:44

Für eine genaue Schadenfeststellung muss natürlich der Motor komplett zerlegt werden (Also Zylinderkopf demontieren). Danach kannst du erst genauer sagen was los ist. Wurde mal zu Diagnosezwecken die Kompression gemessen? (Dafür ist - außer Zündkerzen ausbauen - erstmal kein großer Aufwand nötig, gibt aber dann vielleicht schon deutlich mehr Aufschluss darüber was mit dem Motor passiert ist.)

Sollte das abgebrochene Stück Metall der Zündkerze NICHT im Brennraum gefunden worden sein, dann kannst du davon ausgehen, dass das Teil einen nicht unerheblichen Schaden in den Schaufeln des Turboladers angerichtet hat.

Wie sieht denn das Wartungsverhalten deines Fahrzeugs tatsächlich aus? Wann war denn der letzte Zündkerzenwechsel und vor allem WER hat das gemacht? Liegt das ganze nur sehr sehr kurz zurück (weniger als 3 Monate/1000km) würde ich wohl mal direkt nachfragen wie die Arbeit dort erledigt wurde (Wäre aber gleichzeitig sehr sehr vorsichtig gegenüber der Werkstatt mit Anschuldigungen, das solltest du in keinem Fall tun!)

Grundsätzlich ist bei aufleuchten der MKL der Drops schon fast gelutscht. Fängt das Ruckeln dann auch noch prompt mit an, dann ist der Defekt schon vorhanden und du kannst nicht mehr viel ändern. Wichtig (und richtiger) wäre hier wohl direkt der Ruf der Werkstatt bzw. zunächst das Ausschalten des Motors von Nöten gewesen. Selbst wenn es nur die Spule gewesen wäre, fließen da "Unmengen" an nicht verbrannten Kraftstoffen durch den Katalysator, was nicht wirklich gesund ist.

 

Klär erstmal eine kostengünstigere tiefgehendere Diagnose (Kompression) ab und dann kannst du weiter sehen. Sollte nur ein Zylinder betroffen sein (Zylinder 2 in dem Fall), dann würde ich womöglich den Kopf mal demontieren und mir das ganze genauer betrachten. Denn dann besteht vielleicht eine Chance auf die kostengünstigere Reparatur mittels Ersatz der Kolben (ich würde dann trotzdem gleich alle 4 machen).

Themenstarteram 15. April 2017 um 8:17

Hi,

Zitat:

Wurde mal zu Diagnosezwecken die Kompression gemessen? (Dafür ist - außer Zündkerzen ausbauen - erstmal kein großer Aufwand nötig, gibt aber dann vielleicht schon deutlich mehr Aufschluss darüber was mit dem Motor passiert ist.)

Werde diesbezüglich am Di. mal nachhaken. Sollte ein Kompressionsverlust festgestellt werden, heißt das im Umkehrschluss, dass es mit einem Austausch der Kolben nicht getan ist? Und wird nicht generell Honen und Planschliff des Motorblocks und Überarbeitung des ZKs empfohlen?

Zitat:

Sollte das abgebrochene Stück Metall der Zündkerze NICHT im Brennraum gefunden worden sein, dann kannst du davon ausgehen, dass das Teil einen nicht unerheblichen Schaden in den Schaufeln des Turboladers angerichtet hat.

Ein Teil wurde ja gefunden. Fragt sich nur, ob da nicht noch mehr von der Kerze abgebröselt ist und sich durch den Abgastrakt verabschiedet hat... Auch der Kat dürfte erhebliche Mengen an Benzin abbekommen haben.

Zitat:

Wie sieht denn das Wartungsverhalten deines Fahrzeugs tatsächlich aus? Wann war denn der letzte Zündkerzenwechsel und vor allem WER hat das gemacht? Liegt das ganze nur sehr sehr kurz zurück (weniger als 3 Monate/1000km) würde ich wohl mal direkt nachfragen wie die Arbeit dort erledigt wurde (Wäre aber gleichzeitig sehr sehr vorsichtig gegenüber der Werkstatt mit Anschuldigungen, das solltest du in keinem Fall tun!)

Nach Vorschrift bzw. Anzeige (alle 25-28tkm) in einer VW-Niederlassung. Die Zündkerzen wurden bei 60tkm gewechselt und eventuell eine oder alle vier als der Zündspulendefekt auftrat. Liegt aber mind. 15tkm zurück.

Bei mir war damals beim Escort RSi auch eine Kerze defekt und hat ein Loch in den Kolbenboden gebrannt. War auf der Autobahn.. plötzlich Leistungsabfall...der Motorraum war total verölt, sah böse aus, war am Ende aber doch noch günstig zu reparieren. Die Elektrode hat sich richtig in den Kolben reingeschmolzen. Der Kopf muss natürlich erstmal runter, war aber damals definitiv nix an der Zylinderlaufbahn oder Ventilen. Ich habe den Kolben gewechselt, Ventile mal neu eingeschliffen und fertig, der Motor lief dann wieder einwandfei....

am 15. April 2017 um 17:47

Also ich kenne deine finanzielle Situation nicht aber meine Meinung:

(die wahrscheinlich nicht alle teilen werden...)

Falls Du einen neuen/gebrauchten Motor einbauen lässt:

Wenn Du zuviel Geld hast lass ihn bei VW reparieren,falls nicht such Dir einen guten Instandsetzer ( Ich glaube das war auch dein Plan?!)

Dort wo Du denn Motor kaufst lass ihn auch einbauen.Wenn der nicht gescheit läuft schieben die Werkstätten sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe.

Es wäre sinnig Kupplung und 2 Massenschwungrad sofort mit neuzumachen.

Die Teile nicht selber besorgen,die Werkstatt gibt dann keine Garantie auf diese Teile.

Bei defekter Kupplung dann ein finanzielles Fiasko.

Ich hab da leider Erfahrung.

Themenstarteram 15. April 2017 um 20:26

Zitat:

Also ich kenne deine finanzielle Situation nicht aber meine Meinung:

(die wahrscheinlich nicht alle teilen werden...)

Nun ja, es ist jetzt nicht so, dass ich nur darauf gewartet hätte, mehrere Tsd € in die Instandhaltung meines Autos zu investieren ;). Ich sehe das recht nüchtern: Wenn die Reparaturkosten den Restwert des Wagen übersteigen (also alles über 4000€), dann macht es leider keinen Sinn, am Golf festzuhalten.

Zitat:

Dort wo Du denn Motor kaufst lass ihn auch einbauen.Wenn der nicht gescheit läuft schieben die Werkstätten sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe.

Es wäre sinnig Kupplung und 2 Massenschwungrad sofort mit neuzumachen.

Die Teile nicht selber besorgen,die Werkstatt gibt dann keine Garantie auf diese Teile.

Bei defekter Kupplung dann ein finanzielles Fiasko.

Ich hab da leider Erfahrung.

Da stimme ich voll und ganz mit Dir überein. Wenn Reparatur, dann alles aus einer Hand. Zumal ich auch nicht gewillt bin, übermäßig viel Zeit in eine riskante (bin absoluter Laie auf dem Gebiet) Ersatzteilsuche zu investieren. Meine Idealvorstellung ist folgende: Kompetenter Aufbereiter ersetzt die defekten Teile und ich habe wieder ein lauffähiges Auto für ca. 3000 € Reparaturkosten und in 2-3 Jahren wird der Wagen dann verkauft.

Ich werde/muss jetzt mal bis Dienstag abwarten und hoffe, dass die Werkstatt mir das Schadensbild noch etwas genauer beschreiben kann. Sofern die Kompression auf den anderen Zylindern i.O. ist und der beroffene Zylinder -augenscheinlich- nicht völlig hinüber ist, werde ich einen Instandsetzer damit beauftragen. Andernfalls wird verkauft...

Woher stammten denn die Kerzen, die eingebaut wurden?

Ich habe mir im Netz zB passende NGK Kerzen gekauft, kosten nur 1/3 dessen, was VW verlangt. Der VW Händler/Werke würde sie sogar verbauen (weil noch Garantie auf dem Wagen ist). Aber wenn solche Fehler auftreten können ist die Frage, ob man innerhalb der Garantie hier mal zum Originalteil greift?! Falls doch mal - weswegen auch immer - ein Motorschaden auftritt, ist VW bestimmt schnell dabei, die Haftung abzulehnen, oder?

Übrigens, ne brennende MKL heißt ja nicht, dass ein großer Defekt vorliegt: ich fahre meinen Wagen seit über 50.000 km mit einer Mischung aus E85 und Benzin. Ist etwas zu viel Alkohol beigemischt, kommt auch die MKL nach einigen KM. Dennoch läuft der Motor ganz wunderbar.

Bitte halte dich mit solchen Aussagen zurück was die MKL angeht. Wenn die MKL leuchtet kann das durchaus schwere Fehler anzeigen die zu folgeschäden führen können am Kat zum Beispiel. MKL heisst Schwerer Fehler in der Motorsteuerung / Abgasreinigung und da ist die erste Maßnahme Fehlerspeicher prüfen / auslesen !

Themenstarteram 19. April 2017 um 21:56

Zitat:

@GoLf 3 Bastler schrieb am 17. April 2017 um 15:00:51 Uhr:

Bitte halte dich mit solchen Aussagen zurück was die MKL angeht. Wenn die MKL leuchtet kann das durchaus schwere Fehler anzeigen die zu folgeschäden führen können am Kat zum Beispiel.

Nach meiner jetzigen Erfahrung kann ich auch nur davon abraten, mit brennender MKL durch die Gegend zu fahren ;).

Ich habe mir mal die Wartungshistorie meines Wagen angeschaut und dabei festgestellt, dass die verbauten Zündkerzen noch recht "jung" sind. Am 09.02.2015 wurden bei KM-Stand 86000 (also vor knapp 19000km) alle vier Kerzen (k.A. welche Marke, wurde von der VW Niederlassung durchgeführt) gewechselt, nachdem die Zündspule von Zylinder 2 den Geist aufgegeben hatte. Interessanterweise ist es jetzt wieder Zylinder 2, an dem der Schaden aufgetreten ist. Es besteht nicht zufällig ein 24 monatiger Garantieanspruch auf Zündkerzen:D?

Bei mir lags definitiv an der Alkoholbeimischung (E85), Regelbereich Lambda überschritten. Der Motor bekam bei Volllast zu wenig Sprit bzw war durch die andere Verbrennung von Alkohol zu viel Restsauerstoff im Abgas.

Zudem ist die Lambdasondenheizung sporadisch defekt laut Auslesung.

Themenstarteram 5. Mai 2017 um 4:59

Mal ein kleines Update. Ich habe jetzt ein paar Bilder der defekten ZK sowie aus dem Zylinder bekommen. Kann mir jemand dazu Genaueres sagen? Die ZK sieht ziemlich abgeschmolzen aus. Wie kann sowas passieren? Bin nach wie vor unschlüssig, ob reparieren lassen oder verkaufen...

20170504-162625
20170504-162523
20170504-162511
+1

Ja VW baut auch NGK Kerzen ein, da steht nur die VW Teilenummer drauf und nicht der NGK Typcode.

Zitat:

@subkutan schrieb am 5. Mai 2017 um 06:59:50 Uhr:

Mal ein kleines Update. Ich habe jetzt ein paar Bilder der defekten ZK sowie aus dem Zylinder bekommen. Kann mir jemand dazu Genaueres sagen? Die ZK sieht ziemlich abgeschmolzen aus. Wie kann sowas passieren? Bin nach wie vor unschlüssig, ob reparieren lassen oder verkaufen...

Ich würde mal sagen zu heisse Verbrennung sprich der lief viel zu Mager.

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