Kann man sagen das kein Autobatterie-Ladegerät den Akku besser lädt als das Auto selber
Hey,
bin am überlegen mir ein Autobatterie-Ladegerät zu holen (CTEK ) Bin kein Techniker , aber mein Gefühl sagt mir i.wie das man bei Fahren, auf der BAB z.b. ein Autoakku am effektivsten lädt ? Kann mir dazu jemand der sich mit sowas auskennt etwas sagen ?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@birscherl schrieb am 27. Januar 2016 um 09:14:02 Uhr:
Ich habe in den letzten 30 Jahren noch kein Ladegerät besessen und die Batterien haben trotzdem immer gehalten und Strom geliefert – mach ich was falsch? 😰
Du bist ein totaler Ignorant und informierst Dich nicht über mögliche Probleme, die auftreten können!!! 😁
93 Antworten
Zitat:
@Kung Fu schrieb am 28. Januar 2016 um 12:40:25 Uhr:
Bleibatterielader im Modellbau? Interessant.
bei schiffsmodellen werden die schon gern genommen; bringen sie doch ordentlich gewicht in den kiel zur stabilisierung.
bei helis sicher eher weniger...😁
Zitat:
@CrossTec schrieb am 27. Januar 2016 um 19:02:31 Uhr:
Bevor ich mir irgendeinen zusammengefrickelten Modellbaukram an die Batterie klemme,
🙄🙄 ...da muss ich dem Kollegen der sich zwar nicht sehr gediegen artikuliert, leider Recht geben: so einen Unsinn habe ich hier noch selten gelesen. Null Ahnung aber Hauptsache über irgendetwas geurteilt, das man nicht kennt. Der einzige Nachteil der Modellbaugeräte ist, wenn man es denn als Nachteil sehen will ist, dass man halt wissen sollte was man da tut. Sonst raucht's im Zweifel 😉 Darüber hinaus sind die Geräte häufig nur für Gleichstrom und nicht für den Netzbetrieb ausgelegt. Das heißt man müsste ein Netzteil anschaffen oder die Autobatterie mit einer Autobatterie laden. Letzteres ist im übrigen auch Unsinn. Ich habe 2 ELV ALC 8500 Expert die mir über 10 Jahre treue Dienste geleistet haben. Auch mit Starterbatterien
Es ist auch immer wieder erstaunlich welch' eine Wissenschaft aus dem Laden von Autobatterien gemacht wird. Sich einlesen, die Technik verstehen und dann ein entsprechendes Gerät kaufen. Im Bereich Automotive muss man außer in bestimmten Fällen längst nicht den Aufwand treiben, den man im Zweifel treibt, wenn der bereits erwähnte Hubschrauber 2 Meter über dem Boden schwebt um dann nach dem ziehen des Pitch senkrecht in den Himmel zu steigen und vor allem, auch dort zu bleiben 😁😉
Ich lade mit einem zweckentfremdeten Labornetzteil 30V/10A. Das stelle ich auf 14,4 Volt und max. 5A. Eine recht leere Batterie zieht anfangs die vollen fünf Ampere, über Nacht fällt das dann auf weit unter ein Ampere. Müsste eine schonende Methode sein?
Zitat:
@Kung Fu schrieb am 26. Januar 2016 um 22:58:20 Uhr:
Falsch. Der Ladestrom im Auto wird von der Antriebsleistung abgezogen und wird somit teuer über den Sprit bezahlt.
Aber bitte nicht "Effektivität" mit "Effizienz" verwechseln....
(Eine Dampfmaschine kann sehr effektiv sein, war aber nie wirklich effizient.)
DoMi
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Zitat:
@dodo32 schrieb am 28. Januar 2016 um 19:54:12 Uhr:
🙄🙄 ...da muss ich dem Kollegen der sich zwar nicht sehr gediegen artikuliert, leider Recht geben: so einen Unsinn habe ich hier noch selten gelesen. Null Ahnung aber Hauptsache über irgendetwas geurteilt, das man nicht kennt. Der einzige Nachteil der Modellbaugeräte ist, wenn man es denn als Nachteil sehen will ist, dass man halt wissen sollte was man da tut. Sonst raucht's im Zweifel 😉 Darüber hinaus sind die Geräte häufig nur für Gleichstrom und nicht für den Netzbetrieb ausgelegt. Das heißt man müsste ein Netzteil anschaffen oder die Autobatterie mit einer Autobatterie laden. Letzteres ist im übrigen auch Unsinn. Ich habe 2 ELV ALC 8500 Expert die mir über 10 Jahre treue Dienste geleistet haben. Auch mit StarterbatterienZitat:
@CrossTec schrieb am 27. Januar 2016 um 19:02:31 Uhr:
Bevor ich mir irgendeinen zusammengefrickelten Modellbaukram an die Batterie klemme,Es ist auch immer wieder erstaunlich welch' eine Wissenschaft aus dem Laden von Autobatterien gemacht wird. Sich einlesen, die Technik verstehen und dann ein entsprechendes Gerät kaufen. Im Bereich Automotive muss man außer in bestimmten Fällen längst nicht den Aufwand treiben, den man im Zweifel treibt, wenn der bereits erwähnte Hubschrauber 2 Meter über dem Boden schwebt um dann nach dem ziehen des Pitch senkrecht in den Himmel zu steigen und vor allem, auch dort zu bleiben 😁😉
net bitte schon wieder so ein müll.
Wenn man beim Modellbaulader bissel aufpasst, kauft man einen mit einem eingebauten Netzteil.
Ich hab z.b. 4 Modellbaulader, um die Vielzahl der Batterien gleichzeitig zu laden und da kann schon mal vorkommen, dass in einem oder 2 Monaten 40 Batterie gleichzeitig mit 4 Ladern nachgefrischt werden, mit dem Pulser, ist klar.
Also, bitte net so nen Müll.
Natürlich kann man die Modellbaulader ohne Netzteil kaufen, für die, die z.b auf dem Feld ihren Akku vom Heli mal schnell nachladen wollen - per Strom von der Autobatterie.
Aber das kann ich mit meinen auch, indem ich in die Buchse die Kabel stecke und mir meinen Strom vom Bordnetz hole.
Also, erst mal überlegen, was du da sagst.
"gleichzeitig" = ich meinte damit nacheinander und nicht 40 Batterien mit 4 Ladern, das geht schlecht, bevor sich wieder einige Zeitgenossen am Wort "gleichzeitig" aufgeilen.
Zitat:
@AE01a schrieb am 28. Januar 2016 um 20:02:18 Uhr:
Ich lade mit einem zweckentfremdeten Labornetzteil 30V/10A. Das stelle ich auf 14,4 Volt und max. 5A. Eine recht leere Batterie zieht anfangs die vollen fünf Ampere, über Nacht fällt das dann auf weit unter ein Ampere. Müsste eine schonende Methode sein?
um gotteswillen, tus nicht, du machst damit die Batterien nur kaputt, sie wird nur überflächlich geladen und beginn zu schnell zu kochen.
momentan lade ich eine optima/Kure sie mit dem Megapulser mit nur 0,7 A und habe schon das doppelte an Energie reingebracht, wie wenn ich schnell abends den Lader ranhänge und über nacht meine 2 - 4 A reinknalle - je nach dem, wie fit sie früh um 6.00 Uhr sein muss.
Aber momentan kure ich die Batterie mit 0,3 - 0,7 A und bringe derzeit schon das doppelte rein - soeben gemessen mit Ladespannung von 12,67 V - Megapulser beginnt bei 12,8 V ca. - 16280 mA reingeschossen.
Also, ich schätze, bis morgen abend hab ich dann um die 25.000 mA reingebracht - zwar noch zu wenig, aber wesendlich mehr, wie wenn ich mit 4 A nachts schnell auffrische und nur meine 7000 - 10.000 mA reinknalle.
Wenn ich große Batterien schnell laden muss, also 140 AH - dann kann ich so nen Batterientöter mit 5 A ranhängen, also wenn ich früh z.b.2 Stck Batterien für Ampel oder LKW brauch, dann kann ich schnell mal 24 V und 10 A reinbraten, das ist kein Thema, aber der Batterie tuts gar nicht gut.
Probiers aus, du wirst es merken. Die Labornetzteile hab ich auch, aber halt nur für den Zweck, wenns "Schnell" gehen muss!!!
Zitat:
@gobang schrieb am 28. Januar 2016 um 18:12:53 Uhr:
Es bleibt dabei, die Batterie ganz normal vom Fahrzeug laden lassen, ist die effektivste Methode.
Ein zusätzliches Ladegerät braucht nur der absolute Kurzstreckenfahrer.
nein, ist sie nicht.
https://www.autobatterienbilliger.de/...-Stufen-Automatik-Paco-MBC1205
grad was entdeckt, für alle, die jetzt schnell 40 euro loswerden wollen, weil se das Thema so fasziniert.
halt was für Dummis, die nicht selbst entscheiden wollen/können, was se grad laden wollen/pulsen wollen.
Man sieht nicht, was man eingeladen hat, wie der Zustand der Batterie ist, man hat kein Display.
Bei hochintelligenten Modellbauladern hat man halt mehr Vorteile, man sieht anhand des Displays, was mit dem Akku los ist, man kann ne Wissenschaft draus machen, halt net für Dummis, halt für echte Profis wie mich, die mehr, wie nur beim Laden sich Gedanken machen, welche Ladungszyklus sie jetzt "programmieren" wollen oder ob se ne Erhaltungsladung programmieren wollen, ne Softladung z.b bei tiefentladenen Batterien oder ne Powerschockladung mit satten 10 A.
So, nun hoff ich, meinen Senf nicht mehr dazugeben zu müssen. Wer mehr wissen will, kann sich über Google tausende Seite zum Thema Batterie laden runtersaugen. Interessante Themen auch unter "optima batterie richtig laden" - aber nur ein bisschen dort zu finden, was für allgemeine Batterien auch gilt, nicht nur für optimas.
Ach, ich rüst nach und nach auf Optimas den Fuhrpark um, normale Blei Säure sind für mich nicht mehr interessant, da die Optimas recht günstiger zu haben sind, wie früher und echte Energiepakete sind, egal ob red, yellow oder blue. Meist kaufen wir die yellows. (nicht totzukriegen die Biester!!!) Eine ist mittlerweile um die 5 Jahre alt und ist zwar schwach und müde (wenn se länger wie 3 - 4 monate nicht genutzt wird), aber sie startet den stärksten Dieselmotor noch, während der Anlasser bei ner anderen da nur noch klack, klack machen würde.....!!! (wenn se nicht groß geladen wurde!!!)
Nu wissen mir aber immer noch nich, was der "Dummi", welcher bei Goggel weder lesen noch verstehen kann, sich für Ladegerät kaufen soll. 😕 😁 😁 😁
ich wollt ja nimmer, aber jetzt doch zum letzten mal:
Dummi = Ladegerät ohne jegliche Überprüfung, ranhängen, Hirn ausschalten und die Technik machen lassen - leider keinen Einfluss - Gerät evtl. öfters starten.
Wissenschaftler, der ein Geschiss draus macht: Lader, wo man alles selbst steuern kann und beeinflussen kann.
Modellbaulader sind hochmoderne, mit Elektronik gespickten Lader, warum wohl, weil sie einiges mehr abkönnen müssen, wie einfache Lader die nur PB laden müssen.
Momentan regeneriere ich eine Optima Batterie mit meinen Mitteln und habe bereits rechnerisch 40 % Kapazität zurückgewonnen, der Ladeprozess dauert noch bis ca. Übermorgen. Okay, ein Megapulser hängt dran, der arbeitet auch bisschen mit. Komisch, dass ich Wisschenschaftler und Profi dass ohne ein C... geschafft habe.
Kann jeder selbst entscheiden, wieviel Batterien er im Jahr zu laden hat, ob er ein Geschiss macht oder nicht und ob er x oder y braucht.
Ich habe meine Meinung vertreten, manche lachen mich aus, manche hören sich es gut an, manche fragen mich sogar per PN um weitere Meinungen, andere können mich mal wo lec...
Thema für mich beendet.
Nochmal: das was momentan meine Ladetechnik schafft, schafft keine Lima, woher auch, woher soll sie das machen, was ich als Mensch beeinflussen kann, um die Sulfation (es gibt keinen Memory Effekt bei Autobatterien) einigermassen aufzuknacken - nicht zu 100 % aber wenigstens soweit, dass die Batterie wieder fit ist und ich das Gefühl haben kann, mehr Reserven zu haben. Freilich würd ich nie auf die Idee kommen mit ner 20 Jahre alten Batterie, vielleicht schon 30 mal refreshd damit eine Safari im Ausland anzugehen, weil auch solche Batterien von heut auf morgen sofort kaputt gehen können. Auch das erlebte ich schon mal an einem Radlader, wollt ihn früh starten, die Batterie ist von heut auf morgen zusammengebrochen, auch mit dem Megapulser oft refreshd, aber irgendwann ist halt die innerliche aktive Masse aufgebraucht.
So, schöne Woche noch.
eigentlich gings ja um die Lima, net ums Ladegerät, Jedes Ladegerät kann nur eins: am Ende kommt immer noch Strom raus, kein Gold.....
Zitat:
@voedisch schrieb am 29. Januar 2016 um 10:07:22 Uhr:
ich wollt ja nimmer, aber jetzt doch zum letzten mal:
Und schon wieder 🙄 Mal sehen, wie oft wir noch wir mit diesen Schmonzes "beglückt" werden...
Zitat:
@gobang schrieb am 28. Januar 2016 um 18:12:53 Uhr:
Es bleibt dabei, die Batterie ganz normal vom Fahrzeug laden lassen, ist die effektivste Methode.
Ein zusätzliches Ladegerät braucht nur der absolute Kurzstreckenfahrer.
Einverstanden, und z.B. ich, der Autos überwintern lässt. 😉
cheerio
Zitat:
@CrossTec schrieb am 29. Januar 2016 um 11:34:00 Uhr:
Und schon wieder 🙄 Mal sehen, wie oft wir noch wir mit diesen Schmonzes "beglückt" werden...
Wer im Glashaus sitzt... 😉
Zitat:
@AE01a schrieb am 28. Januar 2016 um 20:02:18 Uhr:
Ich lade mit einem zweckentfremdeten Labornetzteil 30V/10A. Das stelle ich auf 14,4 Volt und max. 5A. Eine recht leere Batterie zieht anfangs die vollen fünf Ampere, über Nacht fällt das dann auf weit unter ein Ampere. Müsste eine schonende Methode sein?
So sieht das aus.
Ich kann diesen Hyp um eine Batterie/Akku zu laden auch nicht verstehen.
Anders sieht es wohl aus, wenn man z.B. bei einem Wohnmobil (was man i.d.R. selten nutzt) ein Ladeerhaltungsgerät einsetzt, weil man das Wohnmobil unvorhergesehen nutzen will. Da sind die CETEK Dinger wohl angebracht.
Ansonsten fällt mir kein Grund ein, warum ich mein analoges Bosch-Ladegerät (max 5A) in den Sperrmüll stellen soll.
Solange es noch Blei-/Säurebatterien gibt, reicht das völlig aus (auch wenn die Batterie ganz leer sein sollte).