Kampf gegen den Benzin & Dieselpreis
Hallo Leute ,,,
eben habe ich eine Mail mit folgendem Anhang als PDF bekommen.
Darin geht es um den Kampf gegen die momentane Preistreiberei der Ölkonzerne.
Ich halte die Idee schon für realisierbar und wollte es mal hier öffentlich posten.
Vielleicht bringt das ja was.
Grüße Ronny
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Beste Antwort im Thema
Hallo Leute ,,,
eben habe ich eine Mail mit folgendem Anhang als PDF bekommen.
Darin geht es um den Kampf gegen die momentane Preistreiberei der Ölkonzerne.
Ich halte die Idee schon für realisierbar und wollte es mal hier öffentlich posten.
Vielleicht bringt das ja was.
Grüße Ronny
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86 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von blinki-bill
Moin,
ärgere mich selber natürlich auch über die Spritpreise, halte diese Aktion aber für völlig daneben. Zum Glück wird das nichts. Ist ja das altbekannte Kettenbrief Problem.Ansonsten sehe ich das wie Sir Donald. ALLE Subventionen müssen weg. Das bleibt aber wohl ein Traum. Mein Gegenargument zur Pendlerpauschale: Wieso soll die Allgemeinheit den Arbeitsweg einzelner mitfinanzieren?
Es gibt auch Arbeitnehmer, z. b. Leiharbeiter, die erheblich wenig verdienen, und durch ganz Deutschland, bei wechselnden Arbeitsplätze, z. t. über 50% ihres Einkommens für Sprit ausgeben müßen. Da bleibt für die Familie kaum noch was zum Leben übrig. Laut Grundgesetz müßen daher die kosten, die der Arbeitnehmer für den Erwerb des Einkommens aufbrinkt, von der Steuer unberührt bleiben.
Konnte er sich dies nicht mehr leisten und sein Fahrzeug abschaffen müßen, wird er Arbeitslos. Dies kostet den Staat ein mehrfaches als die Pendlerpauschale.
Du würdest doch bestimmt nicht dein sauer verdientes Geld dafür ausgeben, wenn am Monatsende ein erhebliches Minus von deinem Einkommen auf deinem Konto übrig bleibt.
Gruß Hegele
Hi,
du hast den Ansatz nicht verstanden: Ich meinte ALLE Subventionen. Dazu gehört unter anderem die Pendlerpauschale. Ich hab aber gut reden, denn ich bin umgezogen und wohne jetzt 2,5 km weit weg von meiner Arbeit.
Sollte der Leiharbeiter quer durch die BRD reisen müssen, ist das M.E. kein wirtschaftliches Arbeiten. Das möchte ich auch nicht so gern mitfinanzieren. Das muss anderes gehen.
Darüber können wir aber lang diskutieren, ohne ein Ergebnis zu bekommen. Das müssen andere entscheiden.
leider ist es so das leute /leiharbeiter für 800€ netto arbeiten gehen und ich sehe es bei uns in der firma die,eiern da locker 80km am tag zusammen das da nüx über bleibt ist klar aber wiegesagt solang es der staat fördert das so eine moderne sklaverrei möglich ist brauchen wir uns nicht wundern das jeder 5 in deutschland knapp an der armutsgrenze trotz arbeit ist und jeder 10te vom staat leben muss.hoffe es gibt bald einen knall dann mach ich ein waffenladen auf und danach ein baumarkt xD
Hallo es kann auch so nicht weiter gehen, es gibt Hartz 4 Empfänger die brauchen kein Auto und wollen auch keins, den geht es besser wie mancher der auf Arbeit geht und schwer sein Geld verdient. Nur mit den Unterschied das der meist ein Auto brauch und am Monatsende ist Ebbe in der Kasse. Was soll sowas, jeder der voll arbeitet muss soviel verdienen das er sich die Fahrt auf Arbeit und ein Auto leisten kann. Wenn alles teurer wird gut, aber da müssen auch die Löhne steigen und das bei jeden ob er beim Bäcker Fleischer auf dem Bau usw. arbeitet. MfG Andre
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von blinki-bill
Hi,
du hast den Ansatz nicht verstanden: Ich meinte ALLE Subventionen. Dazu gehört unter anderem die Pendlerpauschale. Ich hab aber gut reden, denn ich bin umgezogen und wohne jetzt 2,5 km weit weg von meiner Arbeit.Sollte der Leiharbeiter quer durch die BRD reisen müssen, ist das M.E. kein wirtschaftliches Arbeiten. Das möchte ich auch nicht so gern mitfinanzieren. Das muss anderes gehen.
Darüber können wir aber lang diskutieren, ohne ein Ergebnis zu bekommen. Das müssen andere entscheiden.
Nein, die sogenannte Pendlerpauschale ist keine Subvention.
Die Pendlerpauschale berücksichtigt den Aufwand welcher zur Erzielung des Einkommens wichtig ist. Es handelt sich also um Kosten.
Es widerspricht der Steuergerechtigkeit dass diese Kosten für abhängig beschäftigte nicht mehr absetzbar sein sollen, wogegen z.B. jeder Selbstständige seinen Firmenwagen (gerne auch als Porsche oder Ferrari) inclusive der Spritkosten selbstverständlich zu 100 % als Kosten geltend macht.
Der Leiharbeiter der quer durch Deutschland fahren muss könnte ein Fahrtenbuch führen und dann die anteiligen Fahrzeugkosten der dienstlich veranlassten Reisen zu 100% absetzen. Er benötigt die Pendlerpauschale nicht.
klar kann die der leiharbeiter gelten machen per fahrtenbuch aber da ja manche leihbuden so nett sind und die eine sogenante minimales fahrgeld zahlen kannste das auch wieder knicken
ganz einfach sobald sie^ fahrgeld bezahlen zb die leiharbeiter bei uns bekommen 3cent ab den 20km was willste dann bitte da noch steuerlich absetzen kann auch nicht meine arbeitsklamotten absetzten da sie ja vom arbeitgeber gestellt werden als bsp
Zitat:
Original geschrieben von setzling
ganz einfach sobald sie^ fahrgeld bezahlen zb die leiharbeiter bei uns bekommen 3cent ab den 20km was willste dann bitte da noch steuerlich absetzen kann auch nicht meine arbeitsklamotten absetzten da sie ja vom arbeitgeber gestellt werden als bsp
- Steuerlich absetzen kannst Du beim Fahren
alle Kostendie die 3 Cent übersteigen. Also fleissig Belege sammeln und Fahrtenbuch führen.
- Wenn der Arbeitgeber Dir die Klamotten bezahlt ist das Super. Du hast keine Kosten und musst Dich also auch nicht beschweren wenn Du nichts absetzen kannst.
Bei weiteren Fragen bitte ich Dich die beim Steuerberater zu formulieren, da es dieses Forum sprengen würde.
Zitat:
Original geschrieben von blinki-bill
Mein Gegenargument zur Pendlerpauschale: Wieso soll die Allgemeinheit den Arbeitsweg einzelner mitfinanzieren?
Gegenfrage: Warum soll die Allgemeinheit den Unternehmen die Abschreibungen auf Investitionsgüter finanzieren?
mal ehrlich, was wollen wir gegen die preise machen?! nich mehr tanken...haha, das wirkt ungemein. fast jeder ist auf auto angewiesen und sprit wird halt benötigt, so oder so. auto kaufen die weniger verbrauchen?! ich hab mein mondi seit februar, und der is noch nich bezahlt, neues auto muß da erstmal warten! bus und bahn?! geht, wer inna großstadt wohnt, wohl vllt relativ gut, aber die pendler, wozu ich gehöre, was machen die?
ändern wird sich da so oder so nix, das ist hier in diesem land leider so. hauptsache der chef, die politiker und irgendwelche neureichen haben ihr geld und keine sorgen, alles andere interessiert nicht mehr. da kann der normalo nix mehr gegen machen, findet euch damit ab, es war, ist und wird immer so sein!
Zitat:
Original geschrieben von kudlwackerl
Nein, die sogenannte Pendlerpauschale ist keine Subvention.Die Pendlerpauschale berücksichtigt den Aufwand welcher zur Erzielung des Einkommens wichtig ist. Es handelt sich also um Kosten.
Es widerspricht der Steuergerechtigkeit dass diese Kosten für abhängig beschäftigte nicht mehr absetzbar sein sollen, wogegen z.B. jeder Selbstständige seinen Firmenwagen (gerne auch als Porsche oder Ferrari) inclusive der Spritkosten selbstverständlich zu 100 % als Kosten geltend macht.
So ist es. Diesen Zusammenhang verstehen leider viele Zeitgenossen immer noch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
So ist es. Diesen Zusammenhang verstehen leider viele Zeitgenossen immer noch nicht.Zitat:
Original geschrieben von kudlwackerl
Nein, die sogenannte Pendlerpauschale ist keine Subvention.Die Pendlerpauschale berücksichtigt den Aufwand welcher zur Erzielung des Einkommens wichtig ist. Es handelt sich also um Kosten.
Es widerspricht der Steuergerechtigkeit dass diese Kosten für abhängig beschäftigte nicht mehr absetzbar sein sollen, wogegen z.B. jeder Selbstständige seinen Firmenwagen (gerne auch als Porsche oder Ferrari) inclusive der Spritkosten selbstverständlich zu 100 % als Kosten geltend macht.
Schicke Polemik und wunderbare Stimmungsmache. Allerdings ohne die enstprechenden Regelungen je gelesen zu haben - nehme ich an. 100% absetzbar sind nur Kosten von Firmenwagen, die auschließlich betrieblich genutzt werden. Ansonsten musst Du ein Fahrtenbuch führen oder 1% des Bruttolistenneupreises pro MONAT als nicht absetzbar abziehen (Ford Mondeo Ghia ca. 35.000 € = 350 € im Monat nicht abziehbar). Wieviel gebt ihr so im Monat fürs Auto aus?
Also erst lesen, dann meckern. Nur wenn die Argumente gut sind kann man überzeugen.
wie wäre es mal mit Flexibilität im ursprünglichen Sinn? Man zieht dahin, wo man die Arbeit gut erreichen kann, zu Fuß oder mit der Bahn, etc. Benzin wird billiger, wenn der Bedarf fehlt. Solange Frauen putzen gehen, damit ihre Männer den 5er volltanken können, ist der Sprit noch viel zu günstig. Also rein in den ÖNV.
Zitat:
Original geschrieben von kudlwackerl
Der Leiharbeiter der quer durch Deutschland fahren muss könnte ein Fahrtenbuch führen und dann die anteiligen Fahrzeugkosten der dienstlich veranlassten Reisen zu 100% absetzen. Er benötigt die Pendlerpauschale nicht.
Da gibt es ein klitzekleines Problem,vor allem bei den schlechtbezahlten Leiharbeitern.Um was über den Einkommenssteuerausgleich zurückzukommen muß man erst mal Steuern zahlen.Wenn die Steuersumme am Ende des Jahres gegen Null geht kannst du ansetzen was du willst,mehr als die paar Kröten an Steuern die gezahlt wurden gibt's nicht zurück und die bekommen sie meistens schon wenn die Zwangsversicherungsbeiträge in ihrem kümmerlichen Teil steuerlich geltend gemacht werden.
Zitat:
Gegenfrage: Warum soll die Allgemeinheit den Unternehmen die Abschreibungen auf Investitionsgüter finanzieren?
Andere Frage,wieviele Firmen rutschen in finanzielle Probleme weil sie ständig investieren um möglichst viel Abschreibungen zu haben?Mit Krediten belastet bis unters Dach und dann zahlt ein Kunde nicht oder ein größerer Auftrag mit sicher geglaubten Einnahmen fällt weg und schon steht der Unternehmer ohne Hosen da.