Kaltstart bleibt (manchmal) aus C63
Hat hier auch schon jemand die Erfahrung gemacht, dass der "Kaltstart" bei einem C63 (W205) ausgeblieben ist?
Normalerweise lief mein Fahrzeug nach gewisser Standzeit immer im Kaltstart-Betrieb an. Sprich für wenige Sekunden/Minuten mit erhöhter Drehzahl (ca. 1300 Umdrehungen). Soviel ich weiss damit die Kats auf eine gewisse Temperatur kommen.
In letzter Zeit blieb jedoch dieser Kaltstart merkwürdigerweise aus. Es fühlte sich so an, als hätte der Motor Schwierigkeiten überhaupt auf Leerlauf-Drehzahl zu bleiben. Es waren auch leichte Drehzahl-Schwankungen zu beobachten.
Bis jetzt konnte ich dieses "Problem" drei mal beobachten. Es kam nur zwischendurch mal vor. Zudem hatte ich die Batterie mal noch am Ladegerät, da ich dachte, dass es mit der Batterie zusammen hängen könnte. Anscheinend aber nicht.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@bugatti1712 schrieb am 5. Mai 2019 um 21:06:35 Uhr:
Oder einfach keine Wissenschaft daraus machen. *Kopfschüttel* man kann sich aber auch an jedem Mist etwas schlechtreden.Es soll ja Menschen geben die partout keine Freude an etwas haben können.
Kann es sein, dass Du hier ziemlich viel dummes Zeugs von Dir gibst?
*Kopfschütteln* ja, aber für Deinen Beitrag!
418 Antworten
Dann hat Deiner das schon. Das 3/2018 IST aufzuspielen (Kundendienstmaßnahme und den einzelnen Fahrgestellnummern hinterlegt).
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 17. Dezember 2018 um 14:07:58 Uhr:
Dann hat Deiner das schon. Das 3/2018 IST aufzuspielen (Kundendienstmaßnahme und den einzelnen Fahrgestellnummern hinterlegt).
nein ist nichts aufzuspielen, nur auf Kundenwunsch.
Ich hab die Krötenversion mit dem Kaltstartproblem auf eigenen Wunsch aufspielen lassen, leider. Jetzt ein Ticket aufgemacht.
Es gibt definitiv kein Zwangsupdate, zumindest für meinen nicht.
Das ist ja komisch. Hmm. Meiner ist ja auch schon zwei Jahre alt. Vielleicht gilt es nur für die Alteisen? Offiziell zur Vermeidung von "Fehlzündungen"... Ich dachte immer, dass sei nur ein 213er Problem, aber scheinbar nicht.
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 17. Dezember 2018 um 14:14:11 Uhr:
Das ist ja komisch. Hmm. Meiner ist ja auch schon zwei Jahre alt. Vielleicht gilt es nur für die Alteisen? Offiziell zur Vermeidung von "Fehlzündungen"... Ich dachte immer, dass sei nur ein 213er Problem, aber scheinbar nicht.
glaube das verursacht eher Fehlzündungen. Wenn der bei mir wie heute morgen so nen Kaltstart hinlegt, nimmt der erstmal kaum Gas an, als wenn der im Leerlauf wäre.
Mal sehen was die machen hole das Auto morgen.
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Hi,
Zitat:
@Durandula schrieb am 17. Dezember 2018 um 14:11:03 Uhr:
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 17. Dezember 2018 um 14:07:58 Uhr:
Dann hat Deiner das schon. Das 3/2018 IST aufzuspielen (Kundendienstmaßnahme und den einzelnen Fahrgestellnummern hinterlegt).nein ist nichts aufzuspielen, nur auf Kundenwunsch.
Ich hab die Krötenversion mit dem Kaltstartproblem auf eigenen Wunsch aufspielen lassen, leider. Jetzt ein Ticket aufgemacht.
Es gibt definitiv kein Zwangsupdate, zumindest für meinen nicht.
also meine Werkstatt spielt von sich aus nur das auf, was von MB wirklich "verordnet" wird. Und das "Fehlzündungs-Update" war ein solches Update. Es wurde mir mitgeteilt, das dieses Update auf Vorgabe von MB zu installieren wäre (EZ November 2015). Ferner wurde auf Vorgabe von MB die Erdung der Lenksäule nachgearbeitet sowie ein Update bezüglich der ESP-Regelung beim Race-Start aufgespielt. Alles im November 2018.
Das alles wurde mit mir im Vorfeld besprochen. Ich habe diese Arbeiten nicht verweigert und kann daher nicht sagen, was in einem solchen Fall passiert...
Gruß
Fr@nk
Das Update für das harte Schalten in Sport+ ist KEIN Zwangsupdate.
Zwangsupdates gibt es meines Wissens nach, wenn überhaupt, nur für sicherheitsrelevante Funktionen.
Des Weiteren glaube ich kaum, dass einem Eigentümer eines Fahrzeuges ein Update ohne vorherige Information bzw. Einwilligung aufgespielt werden darf. Bei Leasingfahrzeugen eventuell, wenn dazu das Einverständnis des Eigentümers vorliegt. Dies kann der Benutzer/Besitzer m.E. nicht verneinen.
Wobei ich hier an ein misslungenes Update glaube. Das hochdrehen des Motors beim Kaltstart wurde ja immer damit begründet, dass dem Motor mehr Frischluft zugeführt werden muss um schneller bestimmte Temperaturen für die Abgasreinigung zu erreichen. Sprich, der Katalysator muss sofort nach dem Kaltstart auf Betriebstemperatur gebracht werden. Nun soll dies auf einmal nicht mehr nötig sein? Kann ich kaum glauben!
Auf jeden Fall ist der Sachverhalt sehr, sehr ärgerlich!
es gibt keine aktuellere Motorsoftware, also kann ich schön auf Update warten, Ticket an AMG ist eröffnet. Wirklich ärgerlich. Und das ist nicht das erste Mal das bei denen einen Softwareversion im Eimer ist. Müssen ganz schöne Spezialisten da am programmieren sein.....
Vermutlich die, die auch den Konfigurator programmieren.
Wenn mir am Freitag mein Meister was von Zwangsupdate erzählt, sage ich ihm, dass er den Wagen gerne wieder haben kann, wenn die Software in Ordnung ist.
Wer seinen Wagen nach März 2018 übernommen hat, hat doch ohnehin das Update schon drauf...
Dann hätte es aber im System hinterlegt sein müssen. Ich bin mit meinem Meister die gesamte Historie meines Autos durchgegangen. Auch beim Neuwagen wird alles festgehalten: Ölwechsel (weil Standzeit von einem Jahr) und Rückfahrkamera getauscht. Das ist alles.
Hmm, dann liegt es an meinem alten Baujahr.
Was das/ein Update im Allgemeinen anbelangt.
Ein Update kann, je nach Art der Programmierung, beim Aufspielen auf einen bestehenden Softwarestand zu missglückten Aktualisierungen führen.
Es ist durchaus möglich, dass Neufahrzeuge mit Zulassung nach März 2018, den gleichen Softwarestand wie das Update haben und die Software wie gewünscht ganz „normal“ funktioniert.
Bei Fahrzeugen mit schon einer vorhandenen Software kann ein aufgespieltes Update aber durchaus zu anderen Ergebnissen im Programmcode und demzufolge zu ungewünschten/überraschenden Ergebnissen führen.
Sollte jedoch ein/das Update die vorhandene Software auf dem Steuergerät komplett löschen und dann den neuen Softwarestand komplett aufspielen, dann sollte es keine Unterschiede beim Softwarestand geben und die unterschiedlichen Baujahre unserer Fahrzeuge sollten in der jeweiligen Funktion alle gleich funktionieren. Nur wissen wir halt nicht wie Mercedes/AMG hier mit Updates genau vorgeht.
Bestes Beispiel ist aktuell Windows 10 mit der Version 1809 zu Vorgängerversion 1803. 1809 ist als Update leicht fehlerbehaftet (wurde von MS schon zweimal zurückgezogen), als Neuinstallation jedoch stabil.
Zitat:
@saerdna1961 schrieb am 18. Dezember 2018 um 07:02:21 Uhr:
Was das/ein Update im Allgemeinen anbelangt.
Ein Update kann, je nach Art der Programmierung, beim Aufspielen auf einen bestehender Softwarestand zu missglückten Aktualisierungen führen.
Es ist durchaus möglich, dass Neufahrzeuge mit Zulassung nach März 2018, den gleichen Softwarestand wie das Update haben und die Software wie gewünscht ganz „normal“ funktioniert.
Bei Fahrzeugen mit schon einer vorhandenen Software kann ein aufgespieltes Update aber durchaus zu anderen Ergebnissen im Programmcode und demzufolge zu ungewünschten/überraschenden Ergebnissen führen.Sollte jedoch ein/das Update die vorhandene Software auf dem Steuergerät komplett löschen und dann den neuen Softwarestand komplett aufspielen, dann sollte es keine Unterschiede beim Softwarestand geben und die unterschiedlichen Baujahre unserer Fahrzeuge sollten in der jeweiligen Funktion alle gleich funktionieren. Nur wissen wir halt nicht wie Mercedes/AMG hier mit Updates genau vorgeht.
Bestes Beispiel ist aktuell Windows 10 mit der Version 1809 zu Vorgängerversion 1803. 1809 ist als Update leicht fehlerbehaftet (wurde von MS schon zweimal zurückgezogen), als Neuinstallation jedoch stabil.
Problem hier ist das es keinen Weg zurück gibt, nochmal aufspielen ist auch nicht. Laut meiner Werkstatt muss da eine Antwort von AMG auf das Ticket kommen, aber er vermutet das man auf eine neue Version warten muss.
Naja wenigstens das Update auf v13 geklappt.
Stimmt, dies wird seitens MB immer wieder ausgesprochen. Im Kern kann die Aussage schon richtig sein, dass es kein Zurück zum alten Softwarestand gibt. Trotzdem ist dies meines Erachtens aber nur eine Schutzbehauptung. Jede Software auf einem System kann gelöscht und neu installiert werden. In unserem Fall muss nur das komplette Softwarepaket, so wie es bei den Neufahrzeugen auf die Steuergeräte aufgespielt wird, installiert werden.
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 18. Dezember 2018 um 05:41:12 Uhr:
Hmm, dann liegt es an meinem alten Baujahr.
Kann ich nichts zu sagen. Das Update der Navikarte auf V12 ist auch nicht hinterlegt. Meiner wurde 9/2017 gebaut. Und da gab es, so meine ich, V12 noch nicht. Deshalb alles kurios.