Käfer supercharged das könnt ihr alle
Mir ist mal wieder irgend eine Scheisse eingefallen die iin die tat umsetzen musste und es funktioniert wirklich ,ich konnte es selber nicht glauben und habe mich selbst kaputt gelacht.seht selbst
75 Antworten
Die französischen Automobilbauer haben mal eine Zeit mit elektrisch angetriebenen Turbos experimentiert. Sollte bewirken, dass der max. Ladedruck schon im Leerlauf anliegt. Nicht zur Leistungsteigerung sondern zum Spritsparen. Hat man aber nichts mehr von gehört. Aber vielleicht könnte hier ja mal einer ausrechnen wieviel Leistung ein E-Motor haben muß, um einen Turbo anzutreiben? Natürlich gleich für einen 12V Motor.
Zitat:
Original geschrieben von Für Papa
Die französischen Automobilbauer haben mal eine Zeit mit elektrisch angetriebenen Turbos experimentiert. Sollte bewirken, dass der max. Ladedruck schon im Leerlauf anliegt. Nicht zur Leistungsteigerung sondern zum Spritsparen. Hat man aber nichts mehr von gehört. Aber vielleicht könnte hier ja mal einer ausrechnen wieviel Leistung ein E-Motor haben muß, um einen Turbo anzutreiben? Natürlich gleich für einen 12V Motor.
Es lohnt nichteimal, um damit zu experimentieren, denn soviel Strom ist am Auto garantiert nicht da. Einstiegs- Power vielleicht 10KW, nach oben eher keine Grenze. 10KW, das entpricht etwa der Leistung von 20 Anlassern. Von Regelung bei steigender Drehzahl mal ganz zu schweigen.
Ich find es nur reizvoll am Käfer, mit dem Lüftergebläse, da es ja sowieso schon da ist, und daher vielleicht genutzt werden könnte. Steigert man die Leistung des Lüftergebläses, nimmt das dann auf jeden Fall auch Leistung vom Motor weg. Der Bums kommt aber erst mit dem Ladedruck, und der entsteht erst, wenn die Turbine richtig Leistung nimmt. Lässt man alles so, ist der Ladedruck und die Ausbeute natürlich entsprechend gering, über was wir hier eben gerade diskutieren.
Hm,das standart Lüfterrad birgt die große Gefahr ab ca 6000 U/min (richtig ?)zu explodiren.
dann müßte ein geschweißtes vom Tuner rein,oder selber schweißen und wuchten,aber was ist mit verzug des Rades beim schweißen?
Mit steigender Drehzahl verbrauchst du mehr Leistung durch das Rad . Das Lüfterrad frißt ca.5-6 PS im original. Wenn du mit einer Leistugnssteigerung 5% erziehlst frißt die erhöte drehzahl einen großteil wieder auf.
Lohnt wieder nicht das ganze.
Es könnte besser sein an einer Elektrischen Motorkühlung zu arbeiten dann hast du die vom Lüfterrad verbrauchte Energie zum fahren,also ein Plus von 5-6 PS die wirklich da sind.
Allerdings muß dann die Lima wieder mehr Strom herstellen und verbraucht dadurch auch wieder mehr Leistung(läuft schwerer).
Wird bei Fahrzeugen die den Strip runter sausen auch so gemacht ,geht da aber auch nur wegen dem Kurzstreckenbertieb.Die Kühlleistung reich da nicht für den Dauerbetrieb.
Vari-Mann
Das Standard Lüfterrad hat kein Problem mit der Drehzahl, das packt 6000 recht gut und wahrscheinlich auch mehr. Es hat aber Probleme mit der Beschleunigung, der zweite Blechring und die Schaufeln dazwischen sind nicht stabil genug für extreme Drehzahländerungen, die kann es abscheren. Deshalb werden die bei Rennmotoren gern verschweißt.
Ist aber auch nicht unbedingt nötig, man kann ja auch eine kleinere Riemenscheibe fahren, dann dreht das Ding auch auf einem Sportmotor genauso hoch wie beim Serienmotor, sogar die Bescheunigungswerte bleiben gleich. Und es frisst dann auch keine zusätzliche Leistung... mach ich selber auch, die Trigger/Riemenscheibe für meinen 1700i ist nur noch 130mm groß, Serie ist ja 170mm, und die Kühlleistung reicht immer noch gut.
Wenn man eine regelrechte Aufladung mit dem Gebläse machen möchte, müßte man einen halbmondförmigen Schnorchel in den Lüfterkasten reinmachen, der möglichst spaltfrei das Lüfterrad umgreift. Das ließe sich im oberen Bereich des Kastens sogar recht gut realisieren, es käme dann eh zu keinem Kühlluftverlust, weil die "ausgeworfene" Luft dann eh gegen den Kasten knallt und ihre Energie verliert. Da wäre auch der ideale Platz für den Anschluss zum Luftfilter...
Hmmmm, diese Idee müßte man weiterspinnen 😎
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Wie bereits schon mal erwähnt wurde, ein Lüfter, ein Gebläse oder ein Verdichterflügel haben je andere Flügelstellungen und unterschiedliche Drehzahlen, ein Turbo zB. der vom Abgas beschleunigt wird liegt jenseits der 200000/min, wenn man das elektrisch bewerkstelligen möchte, nur um ein paar mbar zu erreichen, um Luft im Überschuss zur Haubraumfüllung zu haben, denk ich, ist der Leistungsgewinn schon für den Lüfter verbraucht. Bei voller Leistung 4m³/min Luft zu fördern und zusätzlich etwas mehr, um die Luft dichter zu haben, als den Umgebungsdruck, der auf die Vergaser einwirken soll, überfordert jedes elektrische 12V System. Man kann es vielleicht wieder mit abgeschwächten Kompressoren schaffen, ähnlich derer, die in den 30er Jahren verbaut wurden, als man anfänglich mittels riemengestriebener Kompressoren die Leistung einfacher 6Zylinder und 12 Zylinder Motore auf weit über 300PS trieb. Später durchbrachen einige Hersteller die 400km/h die Schallmauer mit diesem System, ohne dafür 1001 PS wie im Audi/Bugatti zu benötigen 😁
4/5 fettes Benzingemisch vom Motor selbst ansaugen lassen, kurz vor schliessen des Einlassventiles gab es noch 1/5 mit 1,8 bar vom Kompressor oben drauf, um zusätzlich Sauerstoff und Druck im Verbrennungraum zu haben.
Ein Klappen- und Ventilsystem in den Ansaugbrücken verhinderte ein zurückschlagen der Pressluft in die Vergaser.
Das wäre für mich die einzig sinnvolle Alternative, zum Turbo, um Luftdruck zu erzeugen der effektiv genutzt werden kann, ohne dass man thermische Belastungen einzelner Bauteile oder enormen Energiebedarf ausgleichen muss.
Red, da mache doch einfach mal eine Skizze, und ich baue es.
Du bist ja genauso an den Ergebnissen interessiert. Ich perönlich stehe mehr auf Verschweißen, richten und auswuchten, was alles in meiner Werkstatt zu machen geht. Dann grösste Riemenscheiben- Übersetzung, die es gibt....
Eventuell noch eine Prallwand über das Motorgehäuse, falls es doch explodiert.
Ich freu mich schon auf das Ergebnis.
Ist nicht Böse gemeint das ich die ganze Zeit dagegenhalte.
Selbst damit scheint das ja die Idee vorran zu treiben.
Vari-Mann
Ich werde jedenfalls gleich von Anfang an scharf schießen, so dass es keine Zweifel geben sollte, ob das Lüftergebläse die Leistung wieder aufgefressen hat. Man könnte auf dem Prüfstand 3 Messungen machen: einmal mit Vorverdichter, einmal Schlauch ab, und einmal Keilriemen runter. Alles bei etwas fetterer Bedüsung. Dann weiss man es.
Die Elektromotoren haben einen Nachteil: hier 'ne dicke Cu-wicklung, da ne dicke Cu-wicklung + Pumpenteil + Kühlung der kompr. Luft.
Lösen wohl nur Autohersteller einigermassen mit ihren Entwicklungsgeldern.
Dazu der Platz den wir nur haben.
2 Zylinder als Kompressor? Hatten wir doch schon mal-oder? Als Schnittzeichnung, bin nur zu faul zum Suchen.
Dafür ist die Duc ja wohl sowas von geil. Die hat auch schön hochliegende Fussrasten für Kurvenkratzer und Knieschleifer-goil. Goil auch das Konzept mit dem 40bar Pufferbehälter. Hat Gehirnschmalz reingesteckt der Junge-Respekt.
Was RED vorhat ist nichts anderes als 'ne Pumpe. Nicht nur die Flügelstellung auch, und besonders auch, die engen Spaltmasse sind entscheidend.
Es ist einfach eine Kreiselpumpe; eine Strömungsmaschine die leider dann auch kaum Menge bringen wird. Dazu die niedrige Dichte der Luft ( ist was für Flüssigkeiten mit Druck zu pumpen) und die Neigung bei Strömungsabriss nicht mehr zu fördern(z.B. beim Stop und Go im Strv.).
Deshalb kenne ich keinen Hersteller der Kreiselpumpen als Verdichter anbietet.
Der Hausfrauenturbo in der E-bucht ist ja eher ein Prinzip des Wirbelverbesserers.
Hömma, ich, ja ich, da war ich doch schon 2000 so weit, um Jahre voraus, man😰 - siehe Bild. Ansaugtrichter von Weber. Ich überlege mir die Dinger wieder drauf zu machen.🙄
Was mich interessieren würde. Scheppern- nicht klingeln- die Ohren jetzt beim superaero?😁
DasBild- biddeschööön
Erfahrungsbericht:
Das ganze hab ich in den frühen 80igern probiert.
Typ3 glaube "P" oder "R", 2 PDSIT bei Einkanal-Zylinderkopf.
nix Luftfilter, nur 2 "PAP"-schläuche
(im Buggy)
War eine spürbare Leistungssteigerung.
(konnte man einen GTI, XR3i souverän an der Ampel verblasen, oder musste man sich Mühe geben)
Eine fundierte Ausage kann ich jedoch nicht geben, da damals, auf Grund fehlenden Wissens, meine Vergaser mit Sicherheit nicht optimal abgestimmt waren.
(sprich die subjektive Leistungssteigerung könnte auch durch die etwas magere Gemischfüllung resultieren)
Die kostenlose PS Steigerung beschäfigt mich noch immer.
Meine Vorstellungen Heute:
"Luft" auf den Luftfilter (Ölbad), muss nich zwangsläufig vom Kühlgebläse kommen.
evtl eine Zugregulierung (Klappe) um einen evtl Überdruck zu erhalten.
(bei den LF haben wir damals die Schnorchel abgeflext,
//nee gesägt,//
um etwas mehr O2 zu bekommen).
Gruß Uwe
superaero seine Lösung war eigentlich vom Grundansatz her die beste. Mit nem echten Turbolader die Luft vom Lüftergebläse scharf machen... Nur hatte er die Fremdenergie vergessen einzubringen. Ich schlage vor, wir treiben seinen Turbolader zusätzlich mit einem dicken Elektromotor an. Dann wird's bestimmt!
Die meisten Lösungen scheinen jedoch, zumindest subjektiv nur im unteren Drehzahlbereich zu funktionieren, da nach oben raus entweder Luft fehlt, (Elektrolüfter, das gibt ja zwischen den Zeilen der Hersteller von vornherein zu), oder Lüftergebläse über dem Einkanal- Zylinderkopf, wo dann die Stömungsverluste so hoch werden, dass man von einem Effekt dann gar nichts mehr merkt. Die Charakteristik vom Motor bleibt zudem dann immernoch gleich, wie bei der Serien- Nocke, nach oben raus tote Hose. Es fehlt nach wie vor die Zeit, um es anzusaugen.
Soweit das Lüftergebläse von der Luftmenge schritthalten kann, sehe ich persönlich Erfolgsschancen an Motoren mit grossen Vergasern und grossen Kanälen und sportlicher Nocke.
Und deswegen hatte ich mir mal Zeit genommen, um die Kanäle bissel zu weiten. (Bild)
Wenn du das selber gemacht hast- alle Achtung. Sieht gut aus, wird auch was bringen.
Was mir nur auffiel:
1. Ventilführung. Warum nicht konisch auslaufend und etwas eingekürzt, so 5mm?
2. Do-federn grundsätzlich ok, wenn sie nicht zu hart sind. Und da sind wir beim Thema. Hast du da Alu-Teller genommen?
3.Wie sieht denn die Dichtfläche des Saugrohres zw. den Vergasern aus? Ist die nicht viel zu schmal?
Ich selbst habe mir für den 412 2 Stück für 44IDF "schnitzen" müssen, die unter den Deckel passen, deshalb fiel es mir auf.
Nachtrag: ich bin immer noch gespannt wie die Sache ausgeht, aber möchte gerne, wenn du damit einverstanden bist, folgende Resultate sehen:
1. Druckänderung - meine ominösen 50mbar, quasi
2. eine gefahrene Zeit; gleiche Strecke unter gleichen Bedingungen im 3. Gang von 70 bis 100km/h 3x vor und dann 3x gleiches nach der Änderung. 0-100 deswegen nicht, da das viel vom Fahrer -der allein schon 0,5s "Fehler" beim Start verursacht - abhängt.
70-100 durchlaufen lassen und Zeit stoppen geht problemlos. Auch allein.
Kriegste das hin?
@flafour
Ich wollte nur mal bissel angeben. Es sind aber MEINE NEUEN KÖPFE, auf die ich sehr stolz bin. Selber gemacht hab ich die aber nicht, sondern jemanden im rechten Zeitpunkt aus den Händen gerissen. Die Köpfe hatte er auch nicht selbst gemacht, die Saugrohre aber schon, zumindest das einkürzen.
Eigentlich ist es ganz einfach: man kauft bei CB oder CSP fertig gefräste Köpfe und Saugrohre und poliert die dann ein bisschen nach. Bei CB auf der Webseite ist die Gestaltung der Kanäle sehr gut untergliedert und mit Messwerten hinterlegt (flowbench), sogar die Brennraum- Größen sind angegeben, usw. usw.
Du kannst Dich bestimmt erinnern, dass ich mir einen Motor bauen wollte. Mittlerweile hab ich jetzt 90% der Teile vom Rumpf da. 2276ccm.
Deine Fragen:
1.: Ventilführung kürzen: es geht, bestimmt noch einen ganzen Zentimeter wegzukürzen, was ich an meinen kleinen MEX- Köpfen kürzlich auch machte, denn dort wird jeder Quadratmillimeter Querschnitt gebraucht. An die Grossen traue ich mich (noch) nicht ran, ich will erstmal probefahren, und den Verschleiß beobachten.
2.: Federn haben 60kg Einbaudruck und 110 kg bei 13mm Hub Teller sind Titan und wiegen 14g
3.: Die Frage hab ich noch nicht ganz verstanden, kann aber bei Bedarf noch weitere Fotos machen
Jetzt meine Frage: Willst Du die restlichen Teile auch noch sehen, manches hab ich sogar in 2 Versionen da, da könntest Du mich ganz gut beraten und wäre mir auch recht so. Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, ein neues Thema zu eröffnen, das meinen Motorenbau begleitet. Was meinst Du dazu?
Rudi
anbei Foto vom Mex- Kopf (das hab ich aber selbstgemacht, Du siehst meine Waffen, die ich dazu hatte)
Antwort zum Nachtrag:
Ordentlich messen,
das krieg ich hin, aber erst mit Saison- Beginn am 01. Mai. Wir haben hier eine neue Teststrecke bekommen, (Autobahnzubringer zur A17), wo ich es immer so mache: letzte Spitzkehre im 2.Gang ganz normal rumfahren, dann kommt ein gaaanz langer Anstieg, definierter Schaltpunkt in den 3., genau bei 80km/h weiter voll durchtreten, und an einem markanten Punkt oben messen, ob 110, 115, oder 120? Die Teststrecke liefert mir klare Aussage, ob es was gebracht hat.
Ähnlich will ich testen, auf dem Prüfstand, so wie von mir breits beschrieben.
Druckmessung ist (noch) ein Problem, wäre für Vorschläge für günstige, ausreichend genaue Messgeräte dankbar.
Hömma, mit dem Wort "Waffen" musste ganz schön vorsichtig sein; du gehst doch noch zur Schule-oder?😁
Nur mal so nebenbei, eine ganz traurige Geschichte, das da in BW. Man,man,man, über 200 Schuss Muni hatte der dabei...😠
So, zum Thema. Ein eigenes Thema dazu ?......hmmm?? Ich weiss nicht so recht. Oder doch? Neee, ich glaub# das bringt nix.
110kg/h ist ok, aber 60kg Anfang etwas zu viel. 110kg brauchst du auch nicht, das ist was für weit über 6000U/min.
Mit dem Flansch meien ich das so, wenn man oben auf das Saugrohr guckt hast DU rundum überall viel Dichtfläche, nur nicht zw. den beiden Vergasern. Ob die ausreichend ist, meinte ich.
Vor 2 Jahren hatte ich mich entschlossen die Ventilführung im Auslass Typ4 ( nimmt die mehr Wärme auf als sie abführen kann, war die Frage) an meinen Schweissklumpen-Z.-köpfen ganz zu kappen. Der Kanal ist nun ganz frei. Ich bin allerdings nicht der Langstreckenfahrer, deshalb konnte ich es mir erlauben. Bislang ohne Probleme.
Man kann die neue führung auch im eingebauten Zustand kappen ( fräsen), nur - ehrlich gesagt - ist das eine Scheissarbeit, weil das Material zu zäh ist. Mir reichten schon die abgedrehten anzugleichen. Nur mit Hartmetall zügig möglich.