Jütten&Koolen (Berlin)
Bei mir ist es langsam soweit...im Februar bestell ich mir endlich meinen A4 Avant.
Kurze Frage:
Ich werde mich wohl für J&K entscheiden, weil kein Händler in Berlin mir den Rabatt einräumt, den J&K gewährt.
Gibt es hier im Forum J&K-Käufer, die mir sagen können, wie sie bei einem Vertragshändler behandelt werden, wenn ihr Audi in die Werkstatt muss? Rein rechtlich dürfte der J&K-Käufer keine Nachteile haben, aber wie ist es tatsächlich? Werden sie sogar abgelehnt oder müssen sie auf Kulanzregelungen verzichten? Welche Erfahrungen gibt es zu berichten??
Eine andere Frage:
Ich habe gehört, dass ein Händler, mit dem J&K zusammenarbeitet, das Autohaus Eduard Winter in Berlin-Spandau ist.
Gibt es hier Berliner, die bei Winter in Spandau gekauft haben? Die müssten einem, wenn man dort persönlich kauft, doch auch den Rabatt einräumen, den ich bei J&K bekomme, oder? Schließlich arbeiten sie mit J&K zusammen und ich muss nicht übers Netz bestellen.
Oder versteh ich da was falsch?
Gibt es evtl auch Berliner Audikäufer, die mir einen Händler empfehlen können, der den J&K-Rabatt auch einräumt??
Danke vorab für Eure Hilfe!
LG
Thorsten
63 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von veah1122
Das entscheidende Problem ist sicher die Eigenart der Hersteller, die Nettopreise der Autos nicht einheitlich innerhalb Europas zu halten - Stichwort EU-Import. Warum Jütten&K. noch vermitteln darf ist sicher auch so eine Frage. So etwas gibt es bei Porsche sicher nicht.
Nee, nee, nee!
Und nochmal ganz einfach: was ist dem Hersteller (nun egal ob Audi, BMW, MB, VW oder oder oder) wohl lieber:
- ein verkauftes Auto?
oder
- kein verkauftes Auto?
Na also! Der Hersteller verdient nur an einem verkauften Auto und fertig. Und je mehr Sonderausstattung der Kunde bestellt, desto mehr freut sich der Hersteller. Wieviel der Händler daran verdient ist doch letztlich egal, Hauptsache ein verkauftes Auto mehr und damit ein Auto mehr in der Zulassungsstatistik des KBA.
Gerade Gewerbetreibende sollten doch eigentlich wissen, dass der Werksabgabepreis niemals dem Endkundenlistenpreis entspricht und damit sollte euch doch klar sein, dass der vom Händler gewährte Rabatt dem Hersteller vollkommen egal ist. Im Gegenteil, je höher der Rabatt, desto eher werden Kunden gelockt und/oder bestellen die ein oder andere Sonderausstattung zusätzlich. Und an jeder Sonderausstattung verdient der Hersteller nochmals extra 😉
Beispiel:
- Listenpreis: 20.000 €
- Werksabgabepreis: 16.000 €
-> Kunde 1 bekommt 3% und gibt sich mit der Minimalausstattung zufrieden => Hersteller bekommt 16.000 €
-> Kunde 2 bekommt 5% und gibt sich mit der Minimalausstattung zufrieden => Hersteller bekommt 16.000 €
-> Kunde 3 bekommt 10% und setzt die 5% mehr Rabatt in Sonderausstattung um => Hersteller bekommt 16.800 € - das sind also mal eben 800 € mehr für den Hersteller!!!
-> Kunde 4 bekommt 0% und kauft dann lieber bei einer anderen Marke => Hersteller bekommt nix 😉
Jetzt verständlich???
Mir ging es nur darum, dass es keine EU-Importe gäbe, wären die Nettopreise ohne landestypischen Steuern alle gleich. Nur dadurch, dass z.B. die Dänen mit ihrer Luxussteuer Autos zu deutlich niedrigeren Nettopreisen von den Herstellern kriegen, lohnt sich ja der Einkauf für einen EU-Händler in Dänemark und der Wiederverkauf in Deutschland.
Gleiche Preise würden ja auch in Deutschland bei gleicher Gesamtmarge für den Hersteller die Nettopreise eher sinken lassen.
Ansonsten hast Du aber recht: kurzfristig ist diese Rabattrechnung für den Hersteller ein Gedicht....
Die Jungs von BMW sind für mich schon immer ein rotes Tuch. Das sind für mich keine Verkäufer sondern "Verschenker". Ich war beispielsweise zur damaligen Markteinführung dieses potthäßlichen 7er als "Testkäufer" unterwegs. Bereits einen Tag nach der Vorstellung hat mir einer dieser sog. Verkäufer auf einen nagelneu bestellten 7er 6 % geboten. Wie wollen die von diesen Nachläßen jemals wieder runterkommen ? Oder glauben die das sich ein Kunde der einmal einen solchen Nachlaß bekommen hat bei einem späteren Autokauf mit weniger zufrieden gibt ?
Da kann sich BMW die verdammt teure Verkäuferausbildung sparen und irgendeinen Hiwi hinsetzen der Rabatte verteilt !
Das Schöne ist nur immer wenn du einem Kunden, der ein BMW Angebot in der Hand hat, dann trotzdem einen MB oder einen Audi verkaufst. Das bestätigt mich dann immer in meiner Meinung das meine Ausbildung evtl. doch was gebracht hat.
Sicherlich hat Porsche einen anderen Kundenstamm als beispielsweise Audi..ich hatte bei MB auch einen anderen Kundenstamm als jetzt bei Audi...nur kann ich euch sagen das die sog. High-Society oder die Millionäre die größten Pfennigfuchser sind. Porsche hat eines aber richtig gemacht...die haben mit dieser Rabattschlacht gar nicht erst angefangen. Auf einen Porsche gibts halt einfach nix.
Eine Lösung für dieses Problem wären europaweite, einheitliche Listenpreise der Automobilhersteller und ein Vertrag (den jeder Händler unterschreiben muß) in dem er sich dazu verpflichtet auf ein bestimmtes Modell nur einen maximalen Nachlass von x % zu geben.
Der alte Gebietsschutz bei MB war z.B. auch eine gute Lösung die leider von irgendeinem bescheuerten EU-Politiker untersagt wurde.
Zitat:
Original geschrieben von veah1122
Gleiche Preise würden ja auch in Deutschland bei gleicher Gesamtmarge für den Hersteller die Nettopreise eher sinken lassen.
Das sehen wir am 01.01.2007 😉 Bisher haben die Hersteller ja alle die gleiche Argumentation "wegen den hohen Steuern sind die Netto-Preise im Ausland niedriger" - nur was ist wenn wir mit unseren dann 19% in die gleichen Regionen kommen?
Garantiert werden wir deutschen Autokäufer weiter die Melkkuh sein, denn in Deutschland werden die Auto's nicht nach dem Preis-/Leistungsverhältnis, sondern nach dem Namen und dem damit verbundenen Image, Neidfaktor und was weiß ich gekauft.
Zitat:
Original geschrieben von veah1122
Ansonsten hast Du aber recht: kurzfristig ist diese Rabattrechnung für den Hersteller ein Gedicht....
Nicht nur kurzfristig sondern eher permanent, denn die Hersteller schlagen mittlerweile den zu erwartenden durchschnittlichen Rabatt der eigenen Marke gleich auf die Listenpreise auf. In anderen Marken-Foren wird ja sogar schon berichtet, dass in Werks-Niederlassungen von BMW und MB ganz offiziell schon gleich beim 1. Besuch über den zu erwartenden Rabatt verhandelt wird.
Bestes Beispiel für meine Aussagen ist Oktober 2003: bei allen Herstellern gab es neue Händlerverträge und neue Margen wegen der GVO. Ergebnis: bei VW waren selbst über Internet-Vermittler nur noch ca. 10% drin. Was war? VW mußte gerade beim Zugpferd Golf selbst kräftig drauflegen um die Kisten an den Mann bzw. die Frau zu bringen. 1 Jahr später hat sich die Rabatt-Situation bei 14-15% für die gängigen VW eingependelt und VW konnte seine Klima-Aktion zurückziehen und sogar ne Preiserhöhung draufpacken ohne einbrechende Verkaufszahlen. D. h. ohne Händler-Rabatt mußte VW auf jeden Golf die Klima von seinem Gewinn schenken und mit Händlerrabatt bekommt VW die Klimaanlage zu 80% von den Kunden bezahlt und hat sogar noch ein paar Prozent Preiserhöhung aufschlagen können.
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Euro Meinungen sind schon richtig, nur es ist doch auch so, dass jeder Arbeitnehmer oder Angestellte schaut wo er sparen kann. Es geht ja auch niemand zu der Tankstelle wo der Sprit am meisten kostet, sondern zu der wo er am billigsten ist und er sich ein paar Euro sparen kann. Wenn ich die Möglichkeit habe bei einem neuen Auto ein paar 100 oder 1000 Euros zu sparen nutzt es doch jeder aus.
Bei der momentanen wirtschaftlichen Lage ist doch das auch gut zu verstehen. Wenn niemand weiß ob er sein Arbeitsplatz die nächsten 5 Jahre sicher ist, wird er schauen wo er sparen kann.
Das ist aber dann wiederrum ein Problem das durch die Firmen verursacht wird.
Wenn Unternehmen X im Jahr 2003 XXX Milionen Gewinn macht und im Jahr 2004 seinen Gewinn um XX % steigert (Rekordgewinn in der Firmengeschichte) und im Jahr 2005 X % weniger Gewinn macht, aber immer noch deutlich mehr als im Jahr 2003, werden zuerst Arbeitsplätze gestrichen. Die restlichen Arbeiter müssen mehr Arbeiten zu gleichen Bezügen und ohne Arbeitszeitausgleich.
Wenn ich sowas höre, dann spar ich am Auto und dann ist mir jeder Cent den ich sparen kann wichtig.
Wenn das Unternehmen dieses Jahr wieder einen "Rekordgewinn" erzielt, bekomme ich dann nächstes Jahr mehr Geld ode Arbeitszeitausgleich? - Nein! und warum soll ich dann Firmen das Geld nachwerfen??
Es gibt natürlich auch Firmen die eine andere Philosophie haben. Diesen Firmen wird es auch die nächsten 10 Jahre gut gehen, aber das sind die wenigsten in Deutschland.
Leider
Jetzt beschleichen mich noch ein paar Zweifel.
Im J&K-Vermittlungsvertrag, der ja Auslöser des folgenden Kaufvertrages ist, ist immer nur die Rede von einem "Neuwagen"..nicht jedoch von einem "DEUTSCHEN Neuwagen".
Auf meine Frage, woher ich denn weiß, ob der Vermittlungsvertrag sich tatsächlich auf einen "DEUTSCHEN Neuwagen" bezieht, wurde mir nur lapidar gesagt: "Das sehen Sie ja dann an dem Kaufvertrag, den Sie mit dem Autohändler abschließen".
Ist das Eurer Meinung Vertrauensbeweis genug oder würden Euch da auch Zweifel kommen? Nicht, dass mir ein EU-Neuwagen unter der Flagge eines deutschen Neuwagens verkauft wird......
und schon kommen die ersten zweifel ....
meine meinung hab ich ja genug kund getan, aber nochmal.
maximales sparen und gleichzeitig die maximale sicherheit und service - das geht nicht, irgendwo müssen abstriche gemacht werden.
aber wer gern ein kleines risiko eingeht, der soll ruhig, es geht ja schliesslich auch nur um 35.000 latschos ....
(dies nur mal für die ganzen anderen schlaumeier, wie "ich scheiss auf den freundlichen handschlag des autohaus-chefes und großzügige kulanzregelungen" etc.)
ich hab noch keine zehntel sekunde damit verschwenden müssen, ob mein Audi jetzt für den deutschen markt ist, oder womöglich ein EU-Reimport ist.
noch was anderes, wenn die kohle so knapp ist und du unbedingt nen audi willt (kann ich irgendwo schon verstehen), warum schaust du dann nicht nach nem orentlichen werks-, vorführ- oder jahreswagen (stichwort: audi jahreswagenvermittlung in ingolstadt)???
als privatman kann man doch so am meisten sparen, ist doch nen alter hut, dass neuwagen am anfang am meisten wert verlieren.
gruß
marco
p.s. wenn ich mir jetzt die ganze zeit zusammenrechne, wo du (ihr) schon darüber diskutiert und womöglich auch noch in der weltgeschichte rumfahrt um rauszufinden wo man ein prozent mehr rabatt bekommt, wenn ihr diese zeit arbeiten gehen würdet, dann käme sicherlich mehr dabei raus.
Zitat:
Original geschrieben von Old School1973
Nicht, dass mir ein EU-Neuwagen unter der Flagge eines deutschen Neuwagens verkauft wird......
Selbst das sollte kein echtes Problem darstellen. Da gibt es lediglich Abweichungen in der Ausstattung, aber das ist ja alles vorher zu klären und wenn dann alles für Dich passt, ist es doch prima. Die Fahrzeuge werden jedenfalls auf denselben Fertigungsstrecken gebaut und es gibt da keine Qualitätseinbußen.
Matthias
Zitat:
Original geschrieben von Pianist28
Selbst das sollte kein echtes Problem darstellen. Da gibt es lediglich Abweichungen in der Ausstattung, aber das ist ja alles vorher zu klären und wenn dann alles für Dich passt, ist es doch prima. Die Fahrzeuge werden jedenfalls auf denselben Fertigungsstrecken gebaut und es gibt da keine Qualitätseinbußen.
Matthias
Stimme dem zu. Das scheinen die meisten immer noch nicht zu verstehen man wählt die Ausstattung aus und die wird der Wagen haben - hergestellt wird ein A4 immer im selben Werk. Genauso wie andere Autos.
Gruss, Mathis
Zudem kann man ihn ja sogar direkt im werk abholen!!!
Gruß
Karsten
hmm, hatte irgendwann wal zu diesem Thema folgendes gepostet:
@kw76
der Service fängt bei mir an bei:
-Verkaufspräsentation (Räume) mit allen gängigen Modellen und anschließender Möglichkeit einer ausgiebigen Probefahrt, auch übers WE, wenn gewünscht.
-der Beratung in Sachen Fahrzeug, Technik, Finanzieurung etc.
-der qualifizierten Auftragsannahme beim KD
-der Inzahlungnahme von Fahrzeugen
-der Möglichkeit eines Ersatzfahrzeuges im Servicefall - auch wenn´s hierauf keinen Rechtsanspruch gibt
-einer kulanten Abwicklung von Reklamationen - auch ausserhalb einer Schadensabwicklungsversicherung
-etc. etc.
Nicht dass ich falsch verstanden werden möchte, die Möglichkeit einer Bestellabwicklung über Internethändler begrüße ich, denn nach wie vor gilt der Grundsatz "Konkurrenz belebt das Geschäft".
Nur ob es auf Dauer die günstigste Gelegenheit bleibt so zu wählen und sich so zu entscheiden, bleibt abzuwarten. Aber das ist jedem glückerweise selber überlassen dies zu entscheiden.
Gruß
Corneljt
Antwort von "Weiberheld" - jeztz nicht negativ gemeint, da ich auch diese Meinung aktzeptiere...
Zitat:
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Original geschrieben von corneljt
-Verkaufspräsentation (Räume) mit allen gängigen Modellen und anschließender Möglichkeit einer ausgiebigen Probefahrt, auch übers WE, wenn gewünscht.
-der Beratung in Sachen Fahrzeug, Technik, Finanzieurung etc.
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- Wer bitte geht zum Audi Partner, hat unterm Arm die Kataloge und Preislisten von BMW und Mercedes-Benz und sagt "zeigt mir mal wo eure Auto's besser sind oder mehr bieten als die"???
- Finanzierung = Bankgeschäft und da sollte man auch hingehen wenn es um's Geld geht.
Zitat:
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Original geschrieben von corneljt
-der Inzahlungnahme von Fahrzeugen.
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Damit man sich sauber über den Tisch ziehen lassen kann???
Da fährt man zuerst zum Gutachter vom ADAC, DAT oder was weiß ich und lässt den Wagen schätzen und dann sieht man ja wie ehrlich der Vertragshändler ist.
Und den Rest von Deiner Auflistung kann man sich in die Haare schmieren, denn seit 01.10.2003 sind Neuwagenverkauf und Werkstatt rechtlich getrennt!
Daher gibt es auch seit diesem Zeitpunkt an fast jeder Ecke offizielle Vertragswerkstätten mit schönen großen Hersteller-Logos am Gebäude, auf dem Werkzeug und sogar auf der Arbeitskleidung der Mechaniker.
Also was interessiert mich der über den Fremdkäufer maulenden Vertragshändler um die Ecke, wenn ich im Umkreis 10 andere Vertragswerkstätten habe, die die gleiche Arbeit inkl. Hersteller-Garantiearbeiten mit Kusshand ausführen. Und stell Dir mal vor die jammern wenigstens nicht, dass Sie keinen großen Neuwagenrabatt geben können weil die Spezialwerkzeuge von VW so teuer sind Dabei sind diese Vertragswerkstätten sogar wesentlich billiger als der Vertragshändler mit Neuwagenverkauf.
__________________
1995 - 1996 -> Peugeot 309 Green
1996 - 1998 -> VW Polo
1998 - 2003 -> Peugeot 206 XS
2003 - 2005 -> Seat Leon Top Sport TDI
seit 07/2005 -> Audi A3 Ambition 2.0 TDI (8P1BLC A2A2MP PW1 6NQ FC1 QQ4 9AK 6E3 RCL 5J3 4A3 PX1 9JD)
ab 2006 -> BMW 330d oder BMW 335d
Zitat:
Original geschrieben von dens
Wissend, wie unkulant und kundenunfreundlich sich Audi verhält, kann man davon ausgehen, dass dem Kunden die Nachweispflicht für einen Materialfehler auferlegt wird, um die Kosten für den neuen Motor abzuwenden.
Selbst bei geringen Kosten bei bekannten Fehlern (in einem Fall etwa 80 Euro) gibt es einen langen Schriftverkehr zwischen Werk, Werkstatt und Kunden - um dann am Ende die Werkstatt aus Kulanz die Kosten übernehmen zu lassen.
Wobei das Werk mit Vorliebe freundliche Briefe schreibt, die den Eindruck erwecken, man habe sich sehr für den Kunden eingesetzt. Ich denke mir dabei, dass sich Audi wohl für die produzierten Fahrzeuge nach Verlassen des Werkes nicht mehr verantwortlich fühlt.
Die Verantwortung hat dann wohl der Händler. Daher ist jedem Audi-Kunden zu wünschen, solche Fehler ausserhalb der Garantiezeit (6 Monate) nicht zu haben. Bei Elektronik-Problemen gab es nie Schwierigkeiten mit der Kostenübernahme.
Aber alles, was darüber hinaus geht, löst in der Regel einen lächerlichen einem Premium-Hersteller unwürdigen Kampf um die Übernahme der Kosten aus.
Im Thread ging es um einen A8 4.2 dem nach 60 tkm der Motor mit einem Loch in der Ölwanne um die Ohren flog.
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Im Thread ging es um einen A8 4.2 dem nach 60 tkm der Motor mit einem Loch in der Ölwanne um die Ohren flog.
das kann bei jedem Hersteller vorkommen. Die Frage ist dann nur, wie kulant Händler / Werk damit umgehen.
Und da wird sich AUDI kaum von BMW, DC etc. unterscheiden, wenn man so die anderen Markenforen hier betrachtet.
Gruß
Thema ist der Billigkauf mit anschließender Wartung bei einem anderen 🙂.
Ein Händler, der Dir einen Wagen verkauft hat, wird sich anders verhalten,
als ein Händler, der einen Fremdwagen in Reparatur hat.
Das gilt sowohl für die Auseinandersetzung mit AUDI,
als auch für die reinen Werkstattkosten.
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Ein Händler, der Dir einen Wagen verkauft hat, wird sich anders verhalten, als ein Händler, der einen Fremdwagen in Reparatur hat.
Das gilt sowohl für die Auseinandersetzung mit AUDI, als auch für die reinen Werkstattkosten.
Immer diese dumme Geschwätz.
Zeig mir bitte einen Händler mit zwei Preislisten an der Wand:
1) Kunden mit Neuwagen von uns
2) Kunden mit Fremdfahrzeug
Gibt es nicht? Na also, jeder Kunde bezahlt den gleichen Stundensatz der Werkstatt und jeder Kunde bezahlt die gleichen vom Hersteller vorgegeben Arbeitseinheiten der ausgeführten Arbeiten.
Schon genial, wie User hier krampfhaft versuchen sich den niedrigeren Rabatt ihres Händler schönzureden gegenüber den Sparfüchsen mit Kauf beim billigeren Fernabsatzgeschäft 😉