jetzt reichts fertig mit a4

Audi A4 B7/8E

ich weiss ja nicht ob ich da ein sonderfall bin aber in letzter zeit geht bei meinem audilein alles kaputt.
vor par monaten das radio dann die frontscheibe dann stossdämpfer (85000km) jetzt der vordersitz (die schalen am arsch gebrochen oder ausgehängt)
so ein mist verdammter da könnte ich ja auch einen fiat fahren..
ich glaube das ich mich trennen muss vom a4 was zuviel ist, ist zu viel

29 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von madcruiser


MAde in Germany ist dem Rotstift der Kaufleute auf Vorstandsebene weitgehend zum Opfer gefallen.

Vor 30 Jahren waren Modelle ausgereift und die Materialen in Ordnung.

Die letzten 20 Jahre hat sich da sehr viel geändert.
Das Auto wird zusammengekauft und kaum noch Eigenteile montiert.
Der zwischen 1980 und 1990 aufgebaute Audi Nimbus ist seit 1995 zunehmend am Schwinden.
Wenn das so weiter geht, kann man bald wieder Mercedes die Hand geben.
Diesmal allerdings auf dem Weg von oben nach unten.

Wenn Neufahrzeuge teilweise mehrfach massive Mängel haben, die Ausreden der Händler zunehmend dümmer werden, dann sind das klare Zeichen.

Wenn User dann noch aus falsch verstandener Markentreue Kunden mit schlechten Erfahrungen als Nestbeschmutzer darstellen, haben Sie das Niveau der Vorstände erreicht:
Kunden, Mitarbeiter und Auto stören nur beim Geldverdienen.

Anders als in anderen Threads, hast du hier mal wieder meine volle Zustimmung....die Gier hat ihren Höhepunkt erreicht.

Was sich momentan bei einigen Kunden als Einzelfall darstellt, wird sich früher oder später konzentrieren. Schaut man sich die Threads der Neuauslieferungen an, so kann man früher oder später den ersten Problemthread entdecken....mal größere mal kleinere Bugs.

Übelst finde ich die Politik dass bei bekannten und selbstverschuldeten Problemen alá Luftmassenmesser, Rupfkupplung und Multitronic noch bei Kunden kassiert werden soll. In einem anderen Thread hier kann man lesen dass Audi einem 8H Fahrer nach etwas über 2 Jahren und 32000Km mit dem Fahrzeug, für seine defekte Multitronic 70% Kulanz bietet. Bei einer Gesamtsumme von (Glaube ich) 5400,- Frechheit, oder einfach vergessen zu wandeln 😉

Ich fahre seit 1990 nun meinen 5. Audi, und bin sicher es geht bergab mit der Qualität. AUDI macht grad bewußt oder unbewußt seinen guten Ruf zu Geld. Noch sieht der Konzern vor lauter Rekordergebnissen und seinem Modellfeuerwerk die Probleme nicht, kann ihnen aber auch nicht fortlaufen. VW, Opel, Ford, Mercedes - alle hatten ihre Krise.

Klar darf bei jedem Auto, auch aus dem Premiumsegment etwas kaputt gehen. Doch wenn Defekte eine gewisse Systematik und eine dermaßen Häufung haben stimmt etwas nicht. Wenn Händler Ausreden suchen, hinhalten wollen - statt zu helfen sind das Anzeichen für größere Probleme.

Thema Frontscheibe: Bin c.a 1,3 Mio Km mit 8 Autos gefahren, ohne Scheibentausch. Mit meinem A4 21000KM --> 2 Steinschläge = 2 Risse in der Frontscheibe.

Wer hier seine Probleme darstellt, seinem Unmut Luft macht -sollte wirklich nicht als Netzbeschmutzer hingestellt werden.

@farcenty Ich kann dir nur vollzustimmen. Ich habe bei meinem A4 Cabrio auch eine 2 Din A4 Seiten lange Mängelliste, im Laufe von 1,5 Jahren zusammen bekommen. Audi hat zwar alle Mängel beseitigt, aber warum muss ich da immer hinterherlaufen. Ein Mal musste ich mein Cabrio sogar aus einer Audi Vertragswerkstatt ins Audi Zentrum schleppen lassen, nur weil die erste Werkstatt sich nicht in der Lage sah, die kaputte Lenkung auf Kulanz zu reparieren.
Echt traurig ist das. Und das bei einem Herrsteller der sich selber als Premiummarke bezeichet und mal den Wahlspruch hatte: Vorsprung durch Technik.
Ich weiss nicht was in den Köpfen der Chefetage da so abgeht, aber ich habe mit meiner Firma immer nur dann richtig kräftig Gewinn gemacht, wenn ich guten Service geboten habe. Ohne den kommt nämlich kein Kunde wieder. Aber Audi scheint ja keine Kunden zu brauchen. Wenn einer von Euch das Prinzip verstanden hat, ohne Kunden trotzdem Gewinn zu machen, möge er mir doch bitte Bescheid sagen. Ich brauche für meinen Lebensabend in Hawaii noch so ein Konzept 😁

Korrekt Mister_1024...aber dieses ist ein eingeschliffenes Verfahren welches jedes Unternehmen nach seinem Börsengang früher oder später ereilt. Denn die Unternehmensstrstegie wird im wesentlichen durch das Controlling und nicht durch den Kundendienst bestimmt. Das scheitern oder der Erfolg eines Vorstandes wird an ebitda, eva und Aktienwert beziffert. Leider nicht an der Fahrzeugqualität oder der Kundenzufriedenheit....

Zitat:

Manchesmal habe ich das Gefühl ich bin hier verkehrt. Wenn einige dieser Quirulanten ähnlich hohe Erwartungen in sich selbst hätten wie sie's in ihr Auto haben wäre wohl alles okay. Beim Beitrag vom "Spacerider" platzt mir fast der Kragen!!

Dazu noch eine Zeile, dann soll für heute gut sein 😉

AUDI fischt doch durch seine Produktpositionierung und deren Preisgestaltung nach anspruchsvollem Kundenclientel. Und es wird wenn man mal wertfrei die Foren 8P, 8E, 8H, 4F durchschaut ,immer deutlicher das der Hersteller oft hinter den Erwartungen der Käufer zurückbleibt.

Und wenn man die Vorstände der Deutschen Hersteller hört ist immer der Standort Deutschland, die hohen Lohn und die Produktionskosten schuld. Niemals sind es Fehlentscheidungen des Managements, dessen hohe Vergütung, verfehlte Modellpolitik oder die Tatsache Dividende ausschütten zu müssen. VW brauchte nunmal einen Lupo, Bora, Beetle und subventionierten Phaeton als Prestigeobjekt anstatt sich auf die Volumenmodelle Polo, Golf, Passat, Touran, T5 zu konzentrieren.

Sehr beeindruckend ist dass in den 80igern "Made in Germany" die Referenz war, und man die zaghaften japanischen Versuche auf dem deutschen Markt Fuss zu fassen belächelte. Heute schielen grosse Deutsche Unternehmen (nicht nur Automobilhersteller) nach Japan, insbesondere Toyota, und versuchen deren Prinzip - die Kaizen-Philosophie zu kopieren.

Frage: Haben die uns überholt, und ist Premium jetzt japanisch? *sarkasmusaus*

Zitat:

Original geschrieben von farcenty


(...)
Heute schielen grosse Deutsche Unternehmen (nicht nur Automobilhersteller) nach Japan, insbesondere Toyota, und versuchen deren Prinzip - die Kaizen-Philosophie zu kopieren.
(...)

Sorry, aber das ist nun langsam wirklich etwas asbach uralt..

🙂

"Kaizen" und Co. werden nicht erst seit heute (versucht) zu
kopieren, dass die Japaner uns produktionstechnisch
(und QM-technisch) voraus sind, ist ja schon seit mindestens
Mitte der 80er Jahre bekannt.... Ob man immer was daraus gelernt hat,
ist natürlich eine andere Frage.

Generell sehe ich in den meisten hier genannten Problemen
keine typischen Audi-Probleme oder modellspezifische Probleme,
dazu sind die Fälle doch zu besonders... "typische" Probleme bei
Audi waren die Geschichten mit den ausgeschlagenen Achsteilen,
defekte Multitronic-Getriebe, die 6-Gang-Schaltung,
Luftmassenmesser und noch ein paar andere Dinge... Aber im
Elektronik-Bereich fällt mir beim A4 fast nur das Klima-Bedienteil und das Kombiinstrument ein,
was gerne über den Jordan ging.

Leider ist es doch so: Montagsautos gibts es immer wieder.. Und durchaus, da gebe ich euch recht, "dank" Sparzwang (oder
"Sparwut" ?) mal wieder etwas häufiger, aber das passiert zur Zeit bei wirklich JEDER Marke.. Wenn auch mit unterschiedlichen Häufigkeiten.

Ehrlich, auch bei Toyota haben schon manche verzweifelt....

Den Satz:

"Mein X hat nach x-hundert Kilometern schon tausend Defekte,
beim Y meine/r/s Onkel/Vater/Oma/Schwester/Freundin muss
auch nach 250.000 km nur Öl und Benzin nachgefüllt werden"
ist echt schon ein Klassiker...

Sorry, aber da wird sich immer was finden: Wer mal quer
in allen möglichen Autoforen liest, wird aber auch feststellen,
dass es von dem "guten" Fahrzeug (und anderen Fahrzeugen des Herstellers)
auch ausgesprochene Gurken gab oder gibt.

Die Entscheidung, nach Entäuschung mit der Marke X zur Marke Y zu wechseln, ist verständlich, aber im selben Moment wechselt wahrscheinlich ein anderer aus dem selben Grund von Marke Y zur Marke X.

Es ist doch fast überall das gleiche: Ärger mit den Werkstätten oder Ärger mit dem Importeur / Hersteller, die gerne mal stur
bis unverschämt werden, wenn es an ihr Geld (Garantie / Kulanz) gehen soll. Die Schreiben à la "Stand der Technik" kannst du echt als Musterdruck nehmen und nur noch mit dem jeweiligen Firmenlogo versehen.. Machen nämlich alle gerne.

Sollte ich das Pech haben, ein Grottenauto zu bekommen (da ist man dann wirklich nicht zu beneiden) werde ich es mir 2x überlegen, deswegen gleich die Marke zu wechseln.... denn meine Hoffnung, dass es anderswo besser ist, ist gering...
(Kundenzufriedenheitsstatistiken hin oder her....)

Mit jedem Auto, egal von wem es kommt, rechne ich damit, dass ich mir die Pest ins Haus hole... Großartig erwarten tue ich da schon lange nix mehr, hilft eh nur beten...

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Zitat:

Sollte ich das Pech haben, ein Grottenauto zu bekommen (da ist man dann wirklich nicht zu beneiden) werde ich es mir 2x überlegen, deswegen gleich die Marke zu wechseln.... denn meine Hoffnung, dass es anderswo besser ist, ist gering...

Einfach alles schlucken, und diese Vorgehensweise konsequenzlos hinnehmen?

Zitat:

Mit jedem Auto, egal von wem es kommt, rechne ich damit, dass ich mir die Pest ins Haus hole... Großartig erwarten tue ich da schon lange nix mehr, hilft eh nur beten...

Meine Erwartungen ein erstklassiges & Fehlerfreies Produkt zu erhalten, steigen proportional zum ausgegebenem €

Zitat:

Original geschrieben von farcenty


Meine Erwartungen ein erstklassiges & Fehlerfreies Produkt zu erhalten, steigen proportional zum ausgegebenem €

Sehe ich genauso.

Das Problem ist vielleicht auch eine wenig der Nymbus, den "deutsche Wertarbeit" einstmals genoss.

Bei Audi ist es besonders heikel: Denn es besteht der gleiche Premium-Anspruch (auch an die Zuverlässigkeit und Qualität) wie bei BMW und Mercedes-Benz, andererseits ist Audi gezwungen, einen sehr hohen Anteil von Standard-Komponenten des VAG-Konzerns zu verbauen.

Ein Ferrari, Maserati oder Jaguar hat sicher höhere Ausfallquoten und Werkstattaufenthalte als zum Beispiel ein Porsche, der weniger kostet und trotzdem nicht weniger kann. Und die Kundschaft der erstgenannten Marken scheint eine gewisse Defektanfälligkeit eher zu akzeptieren als die Porsche-Klientel.

Das ist das Erstaunliche: Superluxusartikeln scheint man so etwas eher nachzusehen als "Premium"-Artikeln, die auf dem Weg dahin sind.

Audi gilt zwar als Premium, aber eben noch nicht als Superluxusartikel, dessen mögliche Zicken geduldet werden.

Ich übrigens würde ebenfalls Schaum vorm Mund bekommen, wenn ich mit meinem A4 die gleichen Erfahrungen wie Farcenty und die anderen Leidensgenossen machen würde.

Greeetz, Thomas

noch eine andere Sichtweise

was man vielleicht auch nicht vergessen sollte ist, daß sich in diesen und anderen Foren fast nur Leute tummeln, die Probleme mit ihrem Wagen haben. Natürlich gibt es auch threads wo einfach nur nach Informationen oder Umbauten gefragt wird. Aber die Anzahl der Themen die Probleme behandeln überwiegt doch deutlich Themen wo jemand schreibt, daß sein Audi keine Probleme bereitet.
Liegt ja auch in der Natur der Sache: wer liest schon stundenlang in einem Forum herum, wenn er wunschlos glücklich ist.
Also das z.B. einige LMM´s kaputt gegangen sind ist sicherlich richtig, aber vielleicht sollte man das auch mal im Verhältnis sehen. Wieviele sind denn nicht kaputt gegangen?
Das Audi seine Privatkunden nicht sonderlich gut behandelt bzw. meiner Meinung nach gerne auf Privatkunden verzichten würde, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Wenn man, wie auch schon gesagt, z.B. zu Mercedes wechseln würde, wird es einem dort genauso ergehen - siehe Forum.
Eigentlich kann man nur eins tun: sich z.B. einen Logan kaufen und die restlichen (mind.) 20.000 Euro gut anlegen und z.B. in eine Immobilie stecken.
Aber wer will schon Logan fahren wenn er Audi fahren könnte (finanziell gesehen) und wie erklärt er das seinen Kumpels?
Fazit:
Uns geht es noch zu gut und daher werden wir weiterhin brav mit den Mängeln leben und irgendwann haben wir uns daran gewöhnt wie z.B. an abstürzende PC´s. (ja, auch wenn die billiger sind).
Deshalb sind IMHO solche Threads hier total unsinnig. Aber immer wieder lustig zu lesen.
Und jetzt habe sogar ich hier meine Senf dazu getan 😉
bye,
Thilo

Zitat:

Das ist das Erstaunliche: Superluxusartikeln scheint man so etwas eher nachzusehen als "Premium"-Artikeln, die auf dem Weg dahin sind.

Jauw, Tho da ist was dran, aber auch einem Volvo (Elch) oder Landrover Defender vergibt man so ziemlich jedes Wehwechen weil man halt dadurch Individualist ist. Aber fast 40 Scheine hinblättern, für ne nette Schale mit premium Image ist doch etwas dürftig.......

Wenn sich meine Freundin sich anhöhren muss vom Audizentrum, einen Leihwagen gibts es nur wenn ohr Wagen definitiv nicht mehr fahrtüchtig ist, ODER sie einen A6 oder A8 fahren. Dann hätte Sie wohl doch besser die 32.000 Euro in einen gebrauchte A6 2,5l TDI gesteckt, oder wie???

Re: noch eine andere Sichtweise

Zitat:

Original geschrieben von Thilo T.


Eigentlich kann man nur eins tun: sich z.B. einen Logan kaufen und die restlichen (mind.) 20.000 Euro gut anlegen und z.B. in eine Immobilie stecken.
Aber wer will schon Logan fahren wenn er Audi fahren könnte (finanziell gesehen) und wie erklärt er das seinen Kumpels?

Das ist jetzt ja wohl die Krönung. Was haben denn die "Kumpels" mit meinem Auto zu tun ? Scheint so das du richtig in das Gesellschaftsbild von Heute passt. Hauptsache die Bekannten und Nachbarn sehen das ich Geld habe. Wieso sind bloß alle so oberflächlich geworden ?

Zitat:

Original geschrieben von farcenty


 

Einfach alles schlucken, und diese Vorgehensweise konsequenzlos hinnehmen?

Nein, natürlich nicht. Sondern natürlich Druck machen, wie's nur geht.

Nur das beliebte Verhalten "Ich geh zu Hersteller X denn Hersteller Y war so böse zu mir", verbunden mit dem festem Glauben dort wird alles besser, ist menschlich zwar verständlich aber erscheint mir doch manchmal eher naiv....

Zitat:

Meine Erwartungen ein erstklassiges & Fehlerfreies Produkt zu erhalten, steigen proportional zum ausgegebenem €

Na ja..... Wer hat schon noch irgendwelche positiven Erwartungen, wenn ein neues Auto ansteht... :-/

Re: Re: noch eine andere Sichtweise

Zitat:

Original geschrieben von michael8


Wieso sind bloß alle so oberflächlich geworden ?

Weil Oberflächlichkeit das Leben einfach macht....traurig ist das.

Ups, habe wohl vergessen da noch groß IRONIE vorzuschreiben. Sorry.
Im Ernst, mir kommt das hier manchmal nur so vor. Ich meine warum kaufen denn dann noch so viele Leute diese hochpreisigen Wagen? Egal welche Marke jetzt? Weil die so toll laufen? Also wenn man den Foren traut, dann sind die doch alle Mist.
Also muss es an etwas anderem liegen. Ich habe schon mehrfach gelesen, daß z.T. der 2te Audi gewandelt wurde und dann trotzdem noch ein dritter bestellt wurde.
Das kann ich dann irgendwie nicht mehr so ganz nachvollziehen.
Ich fahre meinen Wagen, weil ich bisher gute Erfahrungen mit Audis hatte (und habe) und es einfach der schönste Kombi ist (IMHO).
Nochmal: das mit den "Kumpels" war ironisch gemeint.
so long,
Thilo

Zitat:

Original geschrieben von OliverKitzing


Na ja..... Wer hat schon noch irgendwelche positiven Erwartungen, wenn ein neues Auto ansteht... :-/

Ich.

Und zwar äußerst ausgeprägte.

Wie erklärst Du Deiner Frau, dass Du mehr als 40 Kilooiro (das waren mal 80 Tausend Mark) für ein Auto hinlegst, was nur in der Werkstatt steht oder sonstwie Ärger bereitet ...

"Schatz ... für das Geld hätten wir auch unseren alten behalten können ... und ich hätte jetzt meine Traumküche"

Wer hat Recht?

Greeetz, Thomas

Zitat:

Original geschrieben von tho_schmitz


Wie erklärst Du Deiner Frau, dass Du mehr als 40 Kilooiro (das waren mal 80 Tausend Mark) für ein Auto hinlegst, was nur in der Werkstatt steht oder sonstwie Ärger bereitet ...

Die sagt höchstens: "Der Wagen funktioniert? Schön, Glück gehabt..." So hält sie's auch bei ihren Autos...." 😁

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