Jetzt iss er hin!!!!

BMW 1er E87 (Fünftürer)

Hallo Zusammen,
gestern ist auf der A3 das Herz meines 120D gestorben. Heul!!!
Also was ist passiert:
Ich fuhr mit meiner Frau gemeinsam auf der A3 nach Hause. Tempo 140 im 6. Gang. plötzlich nahm er kein Gas mehr an. Durch einen Blick in den Rückspiegel sah ich eine Rauchwolke direkt hinter meinem Auto. Also Warnblinkanlage an, und rechts ran fahren. Das funktionierte auch soweit. Dann fing das Drama an. Es war sofort eine sehr starke Rauchentwicklung vorhanden. Der Bordcomputer meldete erst den Ausfall des DSC, danach ratterten die Fehlermeldungen nur so durch. Der Start/Stop Knopf zeigte bei Betätigung keine Reaktion.Ich sagte nur noch zu meiner Frau: "Raus hier". Beim Verlassen das Autos sah ich zufällig, dass der Drehzahlmesser auf 6 Uhr stand. Als wir in Sicherheit waren, rief ich den Notruf an. Mittlerweile war die Rauchentwicklung so stark, das auf der A3 in beiden Fahrtrichtungen der komplette Verkehr zum Erliegen gekommen war. Der Motor heulte, und der Rauch kam aus dem Auspuff heraus. Das sah aus, wie ein Motorschaden bei der Formel 1, dauerte aber knapp 4 Minuten. Das Geräusch des Motors tat richtig weh. Plötzlich gab es einen Schlag, und der Motor war aus. Danach Polizei, Abschleppdienst (ich musste sofort 230Euro Abschleppkosten zahlen) etc. BMW Service Hotline war total nett. Der BMW Mitarbeiter sagte mir, dass dies zwar sehr selten passiert, aber wenn es denn passiert, sei es sehr heftig. Darauf habe ich nur gesagt: "Das habe ich wohl gerade gesehen. Auto wurde zum "Freundlichen" geschleppt, Ersatzfahrzeug habe ich bekommen und BMW übernimt die kompletten Kosten. Reparatur ca. 3Tage (Motor , Turbo Schläuche, Abgasanlage). Gott sei Dank ist nicht mehr passiert, wäre nicht auszudenken gewesen, wenn da noch ein Unfall durch den Rauch passiert wäre. Auto ist jetzt ein Jahr alt und hat knapp 47000 Km gelaufen. Hoffentlich bleibt das jedem Autofahrer erspart.

Beste Antwort im Thema

Nur mal so, nachdem ich das alles gelesen habe.
1. fofoRS: Es ist/war mir überhaupt nicht egal, das mein Auto da steht, und kaputt geht. Das hat mir sehr weh getan. Diese Aussage kann ich nicht verstehen. Ich wollte lediglich mein Leid klagen.
2. Dadurch dass ich viel Erfahrung mit Autos aus dem Rennsport habe, möchte ich nochmal betonen, dass hier nichts zu machen war.
Denn Ihr solltet mal bedenken, welchen Drehmoment ich habe, wenn ich das Auto bei Drehzahlen von ca.6000 U/min belaste, indem ich einen Gang einlege, und dabei die Bremse betätige. Schönen Gruss vom Getriebe sage ich da nur.
3. Rettungsdienst hin oder her. Ich finde es toll, dass Du so ein Job machst (oder gemacht hast). Respekt!!! Und das meine ich ehrlich. Aber hast Du schon mal versucht den Auspuff Deines Autos im "Normalzustand zu zuhalten, damit er aus geht? Probiere das mal aus, und dann kannst Du Deine Erfahrung ja mal posten. Warum halten denn die Streckenposten bei der Formel 1 nicht einfach den Auspuff zu, wenn da ein Auto mit Qualmentwicklung ankommt? Ne, Spaß bei Seite. Das hätte ich machen können, wenn ich das richtige Werkzeug dazu gehabt hätte. Nicht zu vergessen die Atemschtuzausrüstung, die ja jeder dabei hat. Ich habe doch geschrieben, dass die Rauchentwicklung so stark war, das die A3 in beiden Fahrtrichtungen für mehrere Minuten komplett zum Stillstand kam. Der Qualm war auch im Innenraum. Da geht mir die Gesundheit näher als mein Motor. Ich denke das sollte jeder verstehen können.
4. Es war kein Automatikgetriebe.

Nicht böse sein, das ich das so geschrieben habe, möchte auch keinen Angreifen oder verletzen, aber das war keine Theorie oder Bastelstunde, sondern bittere Realität.

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Hallo,
war gestern beim "Freundlichen". Erste Diagnose: Defekter Injektor. Weitere Infos folgen, sobald vorhanden.

wie sieht das auto den von innen aus , wenn der ganze rauch da rein geht stell ich mir das nicht sehr angenehm vor . bekommt man da noch den geruch raus ? mit so ner qualmbude würde ich nicht gerne rumfahren wegen dem geruch und der schadstoffe !

Also das tut mir echt leid um dein 120d, aber solange BMW alles zahlt ist es ja "halb so schlimm".
Das hab ich echt noch nie gehört, dass sowas passieren kann, dass der Turbo auf der Autobahn kaputtgeht durfte ich schon selbst erleben bei nem VW TDI (1300km=praktisch neuwagen) und schon kaputt. Aber das dabei SOWAS rauskommen kann, kann ich net so verstehen, denke da müsste es doch sowas wie ne Notmechanik geben, die sowas verhindert, denn das Ganze hätte auch schlimmer ausgehen können und sogar Menschenschaden geben können! Stelle mir nur mal vor, man fährt ganz links auf ner AB und kommt net rüber zum Standstreifen wegen voller AB. Und dazu noch der Qualm, den auch die anderen Autofahrer einnebelt!
Sowas dürfte nicht passieren in meinen Augen, denke das könnte "teuer" werden für BMW, wenn das öfter in der Form passiert!

Zitat:

Original geschrieben von Mola


 

Der Turbo hat nen Defekt und zieht Öl in die Motorzuluft. Diesel hat keine Drosselklappe also kommt das Öl problemlos in den Brennraum. Da Diesel auch Öl ist verbrennt es da drin wie Diesel eben auch. Der Motor dreht hoch, der Turbo auch und zieht noch mehr Öl- Der Motor läuft sich Tod da die Ölzufuhr nicht kontrolliert werden kann. Entweder bleibt er stehen weil er kein Öl mehr kriegt oder der Motor frisst sich fest.

Verhindern kann man das nur durch abwürgen. Passieren kann das mit jedem Turbodiesel.

sorry, nimms nicht persönlich, aber das ist definitiver quatsch.

der rudolf dieselt, weil beim ansaugen reine luft hoch verdichtet wird und dann kurz vor OT der kraftstoff UNTER HOCHDRUCK PER INJEKTOR eingespritzt wird. bei einem geplatztem turbolader mit ölansaugen über den ansaugtrakt würdest du ein ÖL/Luftgemisch ansaugen, ähnlich wie ein alter benziner mit vergaser, und dieses gemeinsam verdichten, wo am ende nix rauskommt ausser rauch. und rauch auch nur, weil das motoröl beim verbrennen des diesels mit verfackelt.

also nochmal: JEDER dieselmotor, ob neu oder alt, hat KEINEN vergaser mit gemischansaugung, sondern eine externe einspritzanlage (sei es common rail, pumpe düse etc) verbunden mit hochverdichtung reiner luft. der motor würde auch nicht laufen wenn du direkt diesel in den ansaugtrakt tröpfelst-der sprit muss per düse am ende des verichtungstraktes per hochdruck reingeschossen werden!

das motoröl aus dem geplatzten turbo per ansaugtrakt in die brennräume erklärt zwar wohl die spektakuläre rauchfahne, aber NICHT

das unkontrollierte hochdrehen des motors und schon gar nicht die unmöglichkeit das triebwerk abzustellen.

warum der motor jenseits seiner abregeldrehzahl (bei der au kriegen die dinger auch pflastrstein im ausgekuppelten zustand) gedreht hat, bleibt auch ein rätsel.

ich nehm mal die story als faktum hin, und dieses würde auf einen sehr schwren konstuktionsfehler bei bmw in sachen fundamentaler motorelektronik schliessen.

denn eigentlich ist sowas unmöglich, mit motoröl durch den ansaugtrakt als energieträger für nen unkontrolliertes hochdrehen sowieso.

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Zitat:

Original geschrieben von Loxodrome28


also nochmal: JEDER dieselmotor, ob neu oder alt, hat KEINEN vergaser mit gemischansaugung, sondern eine externe einspritzanlage (sei es common rail, pumpe düse etc) verbunden mit hochverdichtung reiner luft. der motor würde auch nicht laufen wenn du direkt diesel in den ansaugtrakt tröpfelst-der sprit muss per düse am ende des verichtungstraktes per hochdruck reing

Ja, jeder moderne Diesel hat eine Einspitzung. ABER sie muss nicht am Ende des Verdichtungstaktes erfolgen. Dies machen nur Direkteinspritzer so. Früher waren alle Diesel Saugrohreinspritzer und die Einspritzung erfolgte während des Ansaugtraktes. Während des Verdichtungstraktes konnte gar nicht eingespritzt werden, da die Ventile geschlossen sind und Brennraum von Einspritzdüsen trennen.

Also kann der beschriebene Effekt des Ansaugens von Luft/Öl-Gemisch sehr wohl zu einem Weiterlaufen des Motors geführt haben.

Zitat:

Original geschrieben von grospet


Ja, jeder moderne Diesel hat eine Einspitzung. ABER sie muss nicht am Ende des Verdichtungstaktes erfolgen. Dies machen nur Direkteinspritzer so. Früher waren alle Diesel Saugrohreinspritzer und die Einspritzung erfolgte während des Ansaugtraktes. Während des Verdichtungstraktes konnte gar nicht eingespritzt werden, da die Ventile geschlossen sind und Brennraum von Einspritzdüsen trennen.

Also kann der beschriebene Effekt des Ansaugens von Luft/Öl-Gemisch sehr wohl zu einem Weiterlaufen des Motors geführt haben.

nicht jeder moderne , sondern JEDER Diesel, spritzt am ende ds verdichtungstraktes an. schaut euch mal wei wikipedia oder so das funktionsprinzip eines dieselmotors an. früher gabs keine direkteinspritzer, sondern vor oder wirbelkammermotoren. (und ganz früher acuh sogenannte luftspeichermotoren) . dort wurde nicht direkt in den brennraum, sondern in eine im zylinderkopf gelegene wirbel oder vorkammer eingespritzt , diente der besseren vewirbelung des kraftsoffs und einem nicht so explosionsartigem druckanstieg bei der zündung.

gab aber auch verluste beim wirkungsgrad.

heutzutage umgeht man diese vorkammern für bessere effizienz, weil man mit sehr hohen einspritzdrücken und besonderen kolbenformen trotzdem ein gute bverwirbelung und laufkultur hinbekommt.

nochmal: kein diesel, auch die ALTEN nicht, hat je mit einer saugrohreinspritzung garbeitet! es wird immer am ende des verdichtungstraktes eingespritzt, früher in die wirbelkammern, heute direkt in den brennraum.

Zitat:

Original geschrieben von grospet


Früher waren alle Diesel Saugrohreinspritzer und die Einspritzung erfolgte während des Ansaugtraktes.

???

Es gab NIE einen Diesel mit Saugrohreinspritzung. Da verwechselst du wohl das Saugrohr mit der Vorkammer bzw. Wirbelkammer.

Sorry. Da habe ich Vorkammer mit Saugrohr verwechselt.

Zitat:

Original geschrieben von grospet


Sorry. Da habe ich Vorkammer mit Saugrohr verwechselt.

ist ja kein problem!

aber wie schon von mir geschrieben, das ansaugen von motoröl durch den abnsaugtrakt erklärt, wie erörtert, keinesfalls das unkontrollierte weiterlaufen des motors mit eigentlich abgstellter einspritzanlage.

Wie wird denn die Kraftstoffpumpe angetrieben? Falls die als Nebenaggregat vom Motor angetrieben wird, kann es ja sein, dass der defekte Injektor nicht abgesperrt hat und deshalb permanent Diesel eingespritzt wurde. Das dadurch sehr fette Gemisch würde auch den Rauch erklären. Fraglich ist allerdings, wie ein Zylinder die Maschine dann auf 6000upm bringen kann...

Btw. Ich bin weder Ingeneur noch Kfz-Mechaniker, also nicht schlagen wenn ich Müll schreibe 😉

Zitat:

Original geschrieben von Wuge


Wie wird denn die Kraftstoffpumpe angetrieben? Falls die als Nebenaggregat vom Motor angetrieben wird, kann es ja sein, dass der defekte Injektor nicht abgesperrt hat und deshalb permanent Diesel eingespritzt wurde. Das dadurch sehr fette Gemisch würde auch den Rauch erklären. Fraglich ist allerdings, wie ein Zylinder die Maschine dann auf 6000upm bringen kann...

Btw. Ich bin weder Ingeneur noch Kfz-Mechaniker, also nicht schlagen wenn ich Müll schreibe 😉

mal eine einfache rechnung: 4 zylinder bringen in diesem motor 163 PS. 1 zylinder bringt somit ca. 40 PS. das reicht jedenfalls, um einen LASTFREI laufenden motor ordentlich hochdrehen zulassen, da die bremswirkung der übrigen drei zylinder nicht sooo groß ist.

die drehzahl wurde bei alten dieseln über einen fliehkraftregler begrenzt, ausserdem waren die alten nur 2-ventiler. ich kann mir schon vorstellen, dass ein moderner 4-ventiler genug luft reinbringt, um noch weit höher zu drehen, der mechanische fliehkraftregler existiert nicht mehr. der unterschied zu einem benziner liegt im wesentlichen in der verdichtung, die menge der ansaugluft wird aber durch den hubraum bestimmt, und der beträgt bekanntlich bei einem 2 liter benziner genausoviel wie einem 2 liter diesel, also 2 liter...😉

warum der kleine allerdings zuerst leistung verlor, ist noch nicht ganz klar. am ehesten hat die motorsteuerung einen defekt erkannt, und die treibstoffzufuhr gestoppt, dann hat sich der defekt an dem einen injektor auf unkontrolliertes "öffnen" erweitert, und die folgen sind ja bekannt.
da die rail-pumpe über die steuerkette angetrieben wird, läuft das ding dann vollmechanisch bis zum tod, jegliche abstellversuche über elektrik oder elektronik sind fürn hugo.

aber wie immer: alles nur spekulation, die werkstatt wird hoffentlich den wahren grund nennen (was ich aber bezweifeln tu..😉)

LG,
Martin

die menge der ansaugluft wird bei einem aufgladenem motor gbrossenteils über den ladedruck bestimmt und liegt wesentlich höher als 2 liter (im 120D). die luft wird mit überdruck komprimiert den zylindern zugeführt, somit ist die luftmasse wsentlich höher als bei luft mit umgebungsdruck. deshalb auch die höhere kraft-es kann bei einem grösserem luftangbot mehr sprit verbrannt werden.

egal wie es nu im einzelnen passiert ist-sollte es sich wie zugetragen abgespielt haben, ists ne herbe schlappe für bmw, so etwa darf meiner meinung nach nie und nimmer passieren, auch nicht in ausnahmfälln. wenn soetwas z.b auf einer passstr. bergab vor der kurve geschieht, bist du bei fehlendr leitplank ballistisch auf dem weg in die schlucht bevor dir das auskuppeln und totdrehen lassen einfällt.

Zitat:

Original geschrieben von Loxodrome28


die menge der ansaugluft wird bei einem aufgladenem motor gbrossenteils über den ladedruck bestimmt und liegt wesentlich höher als 2 liter (im 120D). die luft wird mit überdruck komprimiert den zylindern zugeführt, somit ist die luftmasse wsentlich höher als bei luft mit umgebungsdruck. deshalb auch die höhere kraft-es kann bei einem grösserem luftangbot mehr sprit verbrannt werden.

egal wie es nu im einzelnen passiert ist-sollte es sich wie zugetragen abgespielt haben, ists ne herbe schlappe für bmw, so etwa darf meiner meinung nach nie und nimmer passieren, auch nicht in ausnahmfälln. wenn soetwas z.b auf einer passstr. bergab vor der kurve geschieht, bist du bei fehlendr leitplank ballistisch auf dem weg in die schlucht bevor dir das auskuppeln und totdrehen lassen einfällt.

irgendein technisches institut hat mal die bremsenergie bzw. -leistung eines porsche 911 berechnet, und ist dabei auf ca. 1200ps gekommen. soll heißen: solang das auto noch deutlich drunter liegt, kann man´s allemal zum stillstand bremsen, und beim schalter ist das abwürgen dann gleich mit dabei. lediglich bei einem automaten würde man dann im stillstand wahrscheinlich das wandleröl verdampfen...

also bezüglich gefahrenquelle für unfall sehe ich das nicht so eng, schließlich sollte man sein fahrzeug stehts mit sicherheitsreserven und NIEMALS am limit bewegen, zumindest solange man sich auf öffentlichem terrain befindet.

der zuvor erwähnte getriebeschaden bei einem a8 mit blockierenden rädern ist da schon ein bisserl bedenklicher.

fehler passieren, so gut kann man gar ncht kontrollieren und testen. und wenn, dann würde so ein einser mit dieser technologie ca. 2009 auf den markt kommen, zu tode getestet wie medikamente, und obendrein auch noch sauteuer.

ich bin jedenfalls schon gespannt, was die offizielle stellungnahme von bmw sein wird...

Sorry, bei all' diesen "wenn, aber, könnte, würde..." sträuben sich mir die Nackenhaare!

Anstelle dieser nicht zielführenden Spekulationen und Mutmaßungen schlage ich ich vor, einfach 'mal den exakten Befund des Freundlichen abszuwarten.

Und so ganz nebenbei: Auf nur einem Zylinder könnte ein 4-Zylinder Motor 100%ig NICHT laufen, da der Innenwiederstand der "geschleppten" Zylinder sehr viel zu hoch ist - besonders beim hochverdichteten Diesel.

Und ein 2-Liter Sauger kann - wenn er gut gemacht ist - durchaus auch etwas mehr als 2 Liter Luft ansaugen.

Soviel zu gewissen arithmetischen Verrenkungen....Adam Riese, Rudolf Diesel und der Herr Otto drehen sich dabei bestimmt im Viertakt im Grabe um.....:-)) :-))

Na ja, was soll ich jetzt sagen.
Hatte gestern einen Anruf vom "Freundlichen". Auto ist fertig. Habe es dann geholt. Allerdings bekam ich das Auto ohne Kommentar von einer Angestellten ausgehändigt. Soweit der altuelle Stand.
Irgend wer hat mal geschrieben: "Bin mal gespannt, was sich BMW da einfallen lässt, um das wieder gut zu machen". Die Antwort habe ich jetzt, denke ich. GAR NICHTS. Eine Woche Renault gefahren (Wurde mir vom Freundlichen über eine Leihwagenfirma bereitgestellt).
Aber damit werde ich mich nicht zufrieden geben. Ich werde meinen Ansprechpartner kontaktieren, und erstmal freundlich nach dem Fehler fragen, sollte ich keine Antwort erhalten, werde ich mir überlegen, wie das weitergeht.
Das Auto stinkt nicht mehr, was mich sehr erstaunt hat.
Melde mich, sobald ich neue Infos habe.

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