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Jaguar er reizt mich, aber !?
Hallo,
ich bin von je her ein passionierter Autofan, ich lege viel Wert auf Stil und Eleganz, ein Jag war eigentlich immer mein Traumwagen, leider habe ich bis heute weder einen bessesen noch bin ich einen gefahren.
Ich würde mir gerne diesen Traum für ein Kaufbudget von max. 40 T€ erfüllen, natürlich als Gebrauchtwagen.
Die erste Frage welche sich mir stellt, ein V6 oder V8 !? haben die Motoren eine Steuerkette ?
Ist es im Vergleich zu einem MB CLS 350 oder Audi A5 3,2 , BMW 630 Ci teurer einen Jaguar zu unterhalten ?
Kleinere Schwächen würde ich meinem Jag immer verzeihen, ich erwartete kein perfekt funktionierendes Auto, wohl aber ein verlässliches, es gibt ja Mythen die sagen das ein Jag was zum Anschauen ist, ist das alles Quatsch oder ist da was drann ?
Ich habe zwar Ahnung von Autos kenne jedoch die Materie bei Jaguar überhaupt nicht.
Ich möchte mich noch gar nicht auf ein bestimmtes Model festlegen, anbei mal eine Auswahl dessen was mir gefällt.
Es wäre schön wenn Ihr mich ein wenig in die Welt von Jaguar einweiht und evtl. zu den Modellen ein pro und contra benennt.
Auch würde ich mit dem kleinen 3,5 L V8 liebäugeln, sofern der V6 grundsätzlich ausscheidet, es geht ja auch darum das die Konkurrenz von Audi, BMW, MB für mich persönlich eher mit dem 6 zylinder in Frage kommt.
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Bin schon gespannt auf die Antworten.
Grüße
Fiorello
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Chester017 schrieb am 7. Juli 2018 um 00:00:35 Uhr:
[...]
Also mein 16. Sportlicher bzw. Sportwagen seit 1958 , nun bin ich kurz vor meinem 80. u. fahre noch genau so gut u. gerne als wie mit 20!
[...]
Das mit dem "gerne" glaube ich sofort. Es sind wirklich schöne Autos für die besonderen Momente des Lebens...

Das mit dem "genau so gut" ist hoffentlich nicht ernst gemeint. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand in hohem Alter noch gerne Auto fährt. Man sollte sich aber bitte seiner Einschränkungen bewusst sein. Ich bin bei weitem noch keine 80 - nicht mal 60 - kann aber nicht abstreiten, dass mein Körper und Geist vor 15 Jahren fitter waren als ich das heute bin. Meine gestiegene Fahrpraxis mag auf dem Weg zur Arbeit helfen, eine unerwartete Situation hätte ich vor 15 Jahren aber sicherlich reaktionsschneller und besser gemeistert. Ich weiß und akzeptiere das, implementiere es wo möglich in meinen Fahrstil. Wer das nicht glauben mag, dem empfehle ich ein Fahrsicherheitstraining in einer gemischten Gruppe und einen einfachen Reaktionstest im Netz.
Kurz: Selbstüberschätzung im Straßenverkehr ist gefährlich. Man sollte seine Limits kennen. Die mögen bei dem einen weiter höher liegen als bei dem anderen. Aber sie sind immer vorhanden und nehmen mit der Zeit ab. Davor ist (leider) keiner von uns gefeit.
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27 Antworten
Mach spasshalber mal eine Probefahrt mt dem XF mit dem 275 PS Diesel. Ich kann mr nicht vorstellen daß Du dann motorisch noch irgend etwas vermisst. In Dein Budget passt er. Zuverlässig ohne Ende ist er auch.
Hallo,
ja mittlerweile habe ich den Unterschied zwischen X-Type und XJ erkannt, in der tat sind das Welten, sehe ich auch so, also wenn dann ein XJ 4,2 es gibt ein paar sehr schöne aus 2007 und 2008 mit wenig Kilometer als Executive oder Sovereign, ich habe neue Favoriten, denn ich hätte gerne schon den Typ X350 wegen der Aluminiumkarosserie und der Luftfederung. Ich habe mich quasi für den XJ8 entschieden da er die für mich klassische Jaguarlinie verkörpert und wenn du Autos auch noch zuverlässig sind ist so ein junger V8 bei entsprechender Pflege und Aufbewahrung eigentlich was für Leben
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http://www.gute-autos.ch/.../jaguar-xj8-lightblue-2007.html
was meint ihr zu diesen Modellen, wie schon gesagt es wird ein reines Drittauto mit allerhöchstens 10 TKM / Jahr, Garage, Jaguarwartung und Reparaturen garantiert, dazu bekommt er eine Mike Sanders Behandlung und eine Swiss Oil Kur, auch einen passenden Pyjama und ganz viel Liebhaberpflege
Beste Grüße
Fiore
Fiorellod, bin seit 7Jahren X Typer ( 2,5 l ) und immer
noch sehr angetan von der Zuverlässigkeit, dem immer
noch ansprechenden, zeitlosen Design und Fahrgefühl .
In der Fahrerzufriedenheit liegt Jaguar jedes Jahr auf den
ersten Plätzen . Seit einer Probefahrt mit dem 4,2 Xk
Coupe bin ich irgendwie infiziert, im Frühjahr muss einer
her. Der 4,2l reicht mir völlig aus, bin kein Raser mehr,
mich reizt das Fahrgefühl mit dem satt ballernden Sound,
die sexy anmutende Linienführung der Karosserie und die
noble britische Ausstattung. Der wird auch in 10 Jahren
noch seinen Reiz haben, ein MB SL sieht dagegen sehr
langweilig aus. Versicherung (30%) Steuern ca. 880 €,Jahr .
Das ist der Spass Wert.
Hallo, lieber Autofan!
Ich habe ein Jaguar XK8 5,0 V8 Coupe Portfolio(Modelljahr 2010), habe bisher 16 meist Sportfahrzeuge in meiner Autokariere gehabt, bin aber schon 75 und mit dem Jaguar sehr zufrieden. Ich kaufe meist Fahrzeuge nach den optischen u. technischern Gegebenheiten, bin Maschinenbauer. Hatte zuletzt einen Porsche Carrera 996 /4, habe ihn dann abgegeben weil er mittlerweile zu unbequem u. hart war für mein Alter. Die älteren Fahrzeuge haben noch nicht die elektron. adaptive Fahrwerksanlage / Federung. Nebenbei sind Jaguarfahrzeuge als gute Gebrauchtfahrzeuge sehr günstig, gegenüber deutschen Spitzensportwagen. Nun muß ich leider meinen Jaguar, neuwertiger Zustand, erst 20.000 KM gelaufen abgeben, habe ihn bei AutoScout24 inseriert, weil nach längerer Zeit ich nicht mehr den Wagen in meiner Garage parken kann, da die Coupetüre 140 cm lang u. beim Ausstieg der Öffnungswinkel so gering, das ich mit meinen Händen, bin 188 groß, den Ausstieg bewältigen muß u. mir schon dadurch ein Hüft- u. Beckenproblem eingehandelt habe. Das ist der Nachteil eines 2 türigen Coupes gegenüber den 4 Türern, aber allein die herrliche Form dieses Coupes ist genial.
Also nochmals, das Jaguar Coupe ist für mich erste Sahne, in Technik, Zubehör, Materialausstattung u. Sicherheit, computer-gesteuertes adaptives Sportfahrwerk usw... Die Inspektionskosten bei Jaguar sind für mich im Verhältnis zu meinen vielen Vorgängern, Mercedes, BMW, Porsche, etc. im Normalbereich, meine 20.000er Jahresinspektion vor einem Monat lag bei rd. 500 Euro, wobei das Öl den höchsten Anteil hat, bei einem 5000 ccm Motorvolumen, dafür ist der V8 abbsolute Spitze, 385 PS u. ein Drehmoment von 515 Nm, 20 Zoll Rädern, Kurvenlicht usw...., alles sonst Erdenkliche an Ausstattung.
Rundherum alles Spitze, aber leider meine lange Coupetüre!
MfG, Jürgen
Zitat:
@fiorellod schrieb am 6. Februar 2012 um 23:35:55 Uhr:
Hallo,
ich bin von je her ein passionierter Autofan, ich lege viel Wert auf Stil und Eleganz, ein Jag war eigentlich immer mein Traumwagen, leider habe ich bis heute weder einen bessesen noch bin ich einen gefahren.
Ich würde mir gerne diesen Traum für ein Kaufbudget von max. 40 T€ erfüllen, natürlich als Gebrauchtwagen.
Die erste Frage welche sich mir stellt, ein V6 oder V8 !? haben die Motoren eine Steuerkette ?
Ist es im Vergleich zu einem MB CLS 350 oder Audi A5 3,2 , BMW 630 Ci teurer einen Jaguar zu unterhalten ?
Kleinere Schwächen würde ich meinem Jag immer verzeihen, ich erwartete kein perfekt funktionierendes Auto, wohl aber ein verlässliches, es gibt ja Mythen die sagen das ein Jag was zum Anschauen ist, ist das alles Quatsch oder ist da was drann ?
Ich habe zwar Ahnung von Autos kenne jedoch die Materie bei Jaguar überhaupt nicht.
Ich möchte mich noch gar nicht auf ein bestimmtes Model festlegen, anbei mal eine Auswahl dessen was mir gefällt.
Es wäre schön wenn Ihr mich ein wenig in die Welt von Jaguar einweiht und evtl. zu den Modellen ein pro und contra benennt.
Auch würde ich mit dem kleinen 3,5 L V8 liebäugeln, sofern der V6 grundsätzlich ausscheidet, es geht ja auch darum das die Konkurrenz von Audi, BMW, MB für mich persönlich eher mit dem 6 zylinder in Frage kommt.
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
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http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Bin schon gespannt auf die Antworten.
Grüße
Fiorello
Hallo Sportfreund! Erstmal bin ich Jaguar Frake, fahre z.Zt. ein Coupé XKR -V8 5,0 Ltr. mit 510PS.
Also mein 16. Sportlicher bzw. Sportwagen seit 1958 , nun bin ich kurz vor meinem 80. u. fahre noch genau so gut u. gerne als wie mit 20!
Mein 2. XKV8 aus 2009 mit 386 PS nun den 2. Bj. 2012. Habe mir eine Rückfahrkamera eingebaut, war erst Serie als der F-Type kam, also einige Monate nach meinem XKR -V8. Warum sehe bitte in meinem Artikel vom 8.Juli 2014/ 01:33.42 Uhr noch. habe alles beschrieben, auch warum ich ihn damals abgegeben habe wegen enger Garage!
Habe dann zwischen zeitlich einen Porsche Carrera4 , Typ 996 gehabt u. 2x Mercedes CLS 350, gut u. schön, aber kein Jaguar Sportcoupe! Glaube mir, Jaguars werden in Deutschland günstig gehandelt tolle haltbare Technik auch gebraucht mit mehr Kilometer kein Problem, habe meinen gegen der Mercedes getauscht, bekommst Du heute um die 40 - 50.000 €. Kaninchen nur empfehlen, natürlich V8 5Ltr. braucht bei fitter Fahrweise u. im Stadtverkehr ganz schön Stoff!
Nur Mut!
Mit freundlichen Grüßen Jürgen
Zitat:
@Chester017 schrieb am 7. Juli 2018 um 00:00:35 Uhr:
[...]
Also mein 16. Sportlicher bzw. Sportwagen seit 1958 , nun bin ich kurz vor meinem 80. u. fahre noch genau so gut u. gerne als wie mit 20!
[...]
Das mit dem "gerne" glaube ich sofort. Es sind wirklich schöne Autos für die besonderen Momente des Lebens...

Das mit dem "genau so gut" ist hoffentlich nicht ernst gemeint. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand in hohem Alter noch gerne Auto fährt. Man sollte sich aber bitte seiner Einschränkungen bewusst sein. Ich bin bei weitem noch keine 80 - nicht mal 60 - kann aber nicht abstreiten, dass mein Körper und Geist vor 15 Jahren fitter waren als ich das heute bin. Meine gestiegene Fahrpraxis mag auf dem Weg zur Arbeit helfen, eine unerwartete Situation hätte ich vor 15 Jahren aber sicherlich reaktionsschneller und besser gemeistert. Ich weiß und akzeptiere das, implementiere es wo möglich in meinen Fahrstil. Wer das nicht glauben mag, dem empfehle ich ein Fahrsicherheitstraining in einer gemischten Gruppe und einen einfachen Reaktionstest im Netz.
Kurz: Selbstüberschätzung im Straßenverkehr ist gefährlich. Man sollte seine Limits kennen. Die mögen bei dem einen weiter höher liegen als bei dem anderen. Aber sie sind immer vorhanden und nehmen mit der Zeit ab. Davor ist (leider) keiner von uns gefeit.
Hallo, sind Sie ein Verkehrspsychologe?
Als dürfen bitte nicht von sich auf andere schliessen.
Ich kann Ihnen sagen ohne Eigenlob, dass es mit meinen Fahreigenschaften so ist wie ich es im Vorbericht dargestellt habe.
Ich will nicht darüber diskutieren, ich bin ein Mensch der geistig ??Gott sei gedankt noch im Obertübchen noch intakt.
Ich kann berichten, dass alle mir nachstehende Menschen, eigene Familie, Verwandte u. Bekannte mir bis heute durchweg bestätigten, dass Ihnen meine Fahrweise selbst in meinem jetzigen Alter Sie sehr beeindruckt und sehr gerne bei mir an Bord sind. Habe auch in den gut 60 Jahren unentwegte Fahrpraxis keinen nennenswerten Unfall verursacht hatte, sondern wenn dann von
anderen Verkehrsteilnehmern an mir verübt worden.
Ich bin, wie Sie ja gelesen aufgrund des
Sportwagenbesitzes wenn es sich ergibt forsch unterwegs, was auch schon mal in der langen Zeit zu kleineren unbeachteten Geschwindigkeitsübertretungen geführt hat, wem ist so etwas noch nicht passiert, aber generell bevorzuge ich
einen defensiven Fahrstiel.
Wenn Sie mir nicht glauben „ könnten wir mal ein sportliches Fahren auf einer Strecke praktizieren oder wie Sie erwähnten ein sogenanntes Fahrsicherheitstraing“!
Also, ich will nicht „strunzen, sondern ich freue mich über mein noch bestehendes Fahrvermögen, mir näherstehende jüngere Personen bitten mich bei selbst bei längeren Strecken ihr Fahrzeug zu fahren.
Also, ob wohl nicht meine Art mit Fremden zu diskutieren, aber Ihre Aussage hat mich doch einmal zu dieser Aussage veranlasst.
Einen besonderen schönen Gruß, Chester017!
Es wurde leider nicht verstanden, worum es geht.
Ich bin mir sicher, dass ein Walter Röhrl mit seinen 71 Jahren ein besserer Sportwagenfahrer ist als ich. Er kommt von einem ganz anderen Level, den ich garantiert nie erreichen werde oder erreicht habe. Dennoch - und hier liegt die Krugs - würde er auch nie im Ansatz daran denken, dass er in seinem Alter auch nur annähernd so gut ist wie mit Anfang oder Mitte 20. Das ist biologisch völlig unmöglich. Er ist sich dem bewusst und fährt entsprechend anders. Das nicht zu tun ist Selbstüberschätzung und sehr gefährlich für alle.
Auch ist es für die Sicherheit im Straßenverkehr unwichtig wie schnell ich mit einem Sportwagen eine Kurve durchfahren kann. Unerwartete Situationen (z.B. Kind/Fußgänger passt nicht auf und läuft plötzlich auf die Straße) gibt es immer wieder und hier würde ich eher auf den 20-jährigen setzen als auf Herrn Röhrl. Es geht hier einfach nur um die Reaktionsgeschwindigkeit.
Genau diese Dinge vermittelt übrigens auch ein Fahrsicherheitstraining. Der schnellste zu sein, ist niemals das Ziel. Vielmehr geht es darum seine persönlichen Limits kennen zu lernen, ordentlich einschätzen zu können und zu erkennen, welchen Unterschied weniger als eine halbe Sekunde im Straßenverkehr machen kann. Diese Entwicklung zu leugnen und zu denken man ist immer noch so gut wie mit 20, darin alleine liegt die Gefahr.
Zitat:
@icebeer87 schrieb am 8. Juli 2018 um 23:06:25 Uhr:
Es wurde leider nicht verstanden, worum es geht.
Ich bin mir sicher, dass ein Walter Röhrl mit seinen 71 Jahren ein besserer Sportwagenfahrer ist als ich. Er kommt von einem ganz anderen Level, den ich garantiert nie erreichen werde oder erreicht habe. Dennoch - und hier liegt die Krugs - würde er auch nie im Ansatz daran denken, dass er in seinem Alter auch nur annähernd so gut ist wie mit Anfang oder Mitte 20. Das ist biologisch völlig unmöglich. Er ist sich dem bewusst und fährt entsprechend anders. Das nicht zu tun ist Selbstüberschätzung und sehr gefährlich für alle.
Auch ist es für die Sicherheit im Straßenverkehr unwichtig wie schnell ich mit einem Sportwagen eine Kurve durchfahren kann. Unerwartete Situationen (z.B. Kind/Fußgänger passt nicht auf und läuft plötzlich auf die Straße) gibt es immer wieder und hier würde ich eher auf den 20-jährigen setzen als auf Herrn Röhrl. Es geht hier einfach nur um die Reaktionsgeschwindigkeit.
Genau diese Dinge vermittelt übrigens auch ein Fahrsicherheitstraining. Der schnellste zu sein, ist niemals das Ziel. Vielmehr geht es darum seine persönlichen Limits kennen zu lernen, ordentlich einschätzen zu können und zu erkennen, welchen Unterschied weniger als eine halbe Sekunde im Straßenverkehr machen kann. Diese Entwicklung zu leugnen und zu denken man ist immer noch so gut wie mit 20, darin alleine liegt die Gefahr.
Nur noch 2 Sätze dazu, der geniale Walter Röhrl ist bis heute noch spezieller Testfahrer bei Porsche um die neuesten ; schnellen Super-Modelle zu testen bzw. einzufahren. Haben Sie schon beim Autofahren etwas durch Ihre Erfahrung dazugelernt u. welche Altersgruppe ist an Ihren beschriebenen Unfällen am häufigsten beteiligt, die jüngere oder die ältere Generation. Ich bilde mir meinen Fahrstil nicht ein, ich bin selbst überrascht dass es bei mir noch so gut klappt!
Tschüss
Es ist nun mal eine statistische Tatsache, dass ab dem 75. Lebensjahr die Anzahl und die Schwere selbstverursachter Unfälle deutlich zunimmt. https://udv.de/de/blog/ab-welchem-alter-werden-autofahrer-zur-gefahr
Zitat:
@Chester017 schrieb am 9. Juli 2018 um 01:07:20 Uhr:
[...] welche Altersgruppe ist an Ihren beschriebenen Unfällen am häufigsten beteiligt, die jüngere oder die ältere Generation. [...]
Leider beide, denn es ist eine Badewannenkurve. Der ganz jungen mangelt es an Erfahrung, die älteren überschätzen mit zunehmendem Alter ihre körperlichen Fähigkeiten. (Quelle:
FAZ, 2015)
zu Herrn Röhrl: Wenn es immer noch so gut ist wie mit 20, wieso nimmt macht er dann seit über 30 Jahren keine Rallyes mehr teil oder fährt den Rekordversuch auf der Nordschleife vor weniger Wochen? Weil er eben nicht mehr so gut ist wie mit 20. Er arbeitet trotzdem weiterhin in der Automobilbranche und das sei ihm auch gegönnt - aber mehr als Markenbotschafter für seine Generation. Sein Niveau ist ein anderes als das vieler Autofahrer, aber es nimmt genauso ab wie bei allen Menschen. Soweit so gut. Fatal wäre es nur zu denken, er sei immer noch dort wo er vor Jahrzehnten war.