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Ist mein Golf 5 wirklich nur noch so wenig wert?

VW Golf 5 (1K1/2/3)
Themenstarteram 5. Februar 2015 um 20:30

Hi,

da ich mir ein neues Auto kaufen möchte, habe ich mich beim Händler mal erkundigt, was ich dort noch bekommen würde. Er meinte es wären 3000 Euro und ich habe ehrlich gesagt mit etwas mehr gerechnet. Der Servicemitarbeiter meinte auch das Auto wäre super in Schuss. Ist das wirklich alles was man noch bekommt bzw. ist bei Privatverkauf mehr drin und was könnte man verlangen?

Golf 5 FSI 1.4 Schwarz

Erstzulassung 06/2004

Benziner 90PS, Laufleistung 95000 km

unfallfrei

Boardcomputer

Nebelscheinwerfer

3 Türer

Elektrische Fensterheber vorne

Aussenspiegel elektrisch und beheizbar

Licht- und Sichtpaket

Kenwood Radio (Original Radio ersetzt + Blende)

ABS

ESP

TÜV (bis 02/17)

4 neue Winterreifen (gekauft letztes Jahr Oktober)

Sommereifen auf Alufelge

lückenlos Scheckheftgepflegt

Beste Antwort im Thema

Grundsätzlich richtig, man muß aber im Hinterkopf behalten, dass VW zwar ein urdeutscher Hersteller ist, Deutschland aber nur ein Absatzmarkt von vielen ist. Man könnte auch sagen, Deutschland wird so mitgemacht, aber das Augenmerk liegt auf China, Rußland (wies zur Zeit ist, weiß ich nicht, die haben ja auch andere Probleme und bald kein geld mehr), USA (dort versucht man sich zu etablieren mit einem US-Modell des Passat, welches deutlich simpler und günstiger ist, als der Passat hierzulande. Die Amis wollen den ganzen elektronischen Schnickschnack nicht. Die wollen nur eine Klimaanlage, mit der man das Auto zum rollenden Kühlschrank machen kann).

In China gab es Rückrufe wegen des DSG-Problems, hier nicht. Dort will man es sich nicht mit den zahlreichen (potentiellen) Kunden verscherzen.

Ich denke auch, dass wir in absehbarer Zeit ganz andere Probleme als die Sorgen um den Neukauf eines Autos kriegen. Das fängt mit Griechenland an. Wie entwickelt sich die Lage dort? Meine Prognose ist, dass man sich irgendwie arrangieren wird, damit keiner das Gesicht verliert und der Tsipras ein paar Wahlversprechen halten kann und somit keine Revolte in Griechenland ausbricht. Dann mogelt man sich diese Wahlperiode in Griechenland so durch und wenn dort neu gewählt wird, ist Syriza weg vom Fenster und es geht wieder von neuem los. Wird aber alles nicht zu unserem Vorteil sein. Aber da Griechenland noch eingefallen ist, dass noch eine offene Rechnung bzgl. Reparationszahlungen besteht und dies auch bei anderen Ländern Begehrlichkeiten wecken könnte, wird es vielleicht noch teurer für uns als gedacht.

Wie gehts in der Ukraine weiter? Wage ich keine Prognose, aber wir werden in irgendeiner Form davon betroffen sein. Russland wird ausgehungert durch den niedrigen Ölpreis, deutsche Firmen können nicht mehr nach russland verkaufen, da die kein geld mehr haben. Die Ukraine wird vielleicht in die EU aufgenommen? Kostet uns dann auch eine Menge Geld und den endgültigen Bruch mit Russland.

Steigende Flüchtlingszahlen aus Ländern, wo Deutsche normalerweise Urlaub machen (Marokko, Tunesien). Vor was fliehen die da? Jetzt noch die Kosovaren....

Man weiß nicht, was kommt, aber Autokauf wird dann eines der letzten Probleme sein. Aber vielleicht sehe ich das auch zu negativ, mag sein. Ich gestehe da auch jedem eine andere Sichtweise zu .

Vielleicht muß Deutschland aber auch mal richtg auf die Schnauze fallen, bevor sich was Grundlegendes in den Köpfen der Leute ändert.

Leider habe ich immer das Gefühl, dass die Deutschen zufrieden sind, wenn sie am Wochenende ihre Bratwurst grillen können, es Bier gibt und im Fernsehen Bundesliga läuft. Erst wenn das nicht mehr funktioniert, ist seitens der Bevölkerung mit Aufständen zu rechnen.

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3'000 Euro für dich bedeutet 1'500 Euro Gewinn für den Händler wenn er ihn weiterverkauft.

Die neuen Winterreifen gehen evtl. noch einen anderen Weg -> nicht mitverkaufen wenn du sowieso kein Geld geboten bekommst.

Bei DAT kannst du den Händler EK überprüfen:

http://www.dat.de/.../gebrauchtfahrzeugwerte.html

Händler EK (habe Trendline gewählt): Aktueller Händler-Einkaufswert: 3.567,00 €

Wenn du ihn von privat an privat verkaufst sollten - meiner Meindung nach - mindestens 4'000 bis 4'500 Euro möglich sein.

Grüße, Martin

Themenstarteram 5. Februar 2015 um 21:27

Hi,

danke für die Infos. Dann werde ich nochmal nachfragen ob nicht doch etwas mehr drin ist und ansonsten privat verkaufen. Die Winterreifen habe ich derzeit ja drauf oder wie meintest du das?

Gar nicht diskuttieren mit dem Typen , sondern privat verkaufen den Hobel , Laufleistung ist ja noch moderat , optisch sollte der dastehen wie ne Eins , gute Bilder , Text ohne Fehler und laufen lassen , da kommt immer mehr als beim Händler , leider nur 3 Türer , aber na ja der verkauft sich auch

Themenstarteram 5. Februar 2015 um 23:12

Mir persönlich gefällt ja ein 3-Türer viel besser als 5-Türer, aber das is halt Geschmackssache. Ich werde versuchen mir auch wieder einen 3-Türer zu holen :-)

Gibt es hier auf der Seite evtl. ne Checkliste, was man beim Verkauf alles beachten sollte bzw. an was man denken muss?

3-Türer sind tatsächlich weniger beliebt bzw. im Preis teilweise bis zu 1'000 Euro günstiger - bei gleicher Ausstattung und Motorisierung. Muss man nicht unbedingt verstehen. Ich wollte eigentlich einen 5-Türer, aber bei dem Preisunterschied ('05er mit 100'000 km für 5'000 Euro, ein 5-Türer hätte knapp 6'000 Euro kosten sollen) spare ich mir die zwei Türen und genieße den einfach umklappbaren Beifahrersitz wenn ich mal etwas Größeres transportieren muss.

_____

Worauf achten?

Einen der Standard-Kaufverträge nutzen und bereits im Vorfeld ausfüllen. ADAC und Versicherungen bieten einen solchen an.

Dir überlegen, ob du das Fahrzeug zugelassen übergeben willst. Rechtlich kein Problem. Aber das Gefühl in der Magengegend bleibt. Wenn du die Kennzeichen behalten willst -> sowieso kein Thema. Abmelden, das Kennzeichen reservieren lassen (kostet ein paar Taler) und dann für's nächste Gefährt verwenden.

Ich mag größere Summen nicht in Bargeld haben. Auch nicht per »Anzahlung und dann den Rest per Bank«. Daher habe ich bisher immer alles mit Überweisungen gelöst - außer wenn das Fahrzeug »nur« noch 500 Euro gebracht hat. ;)

Und nicht das Auto schlechtreden lassen. Gibt immer genügend, welche dann bei einem Fahrzeug mit der Laufleistung hier und da einen Kratzer suchen und dann gleich 300 Euro Nachlass wollen. Vermutlich weil sie es mal im TV bei einer der scripted reality Autosoaps so gesehen haben. Denn dann kennen sie auch Panagiota Petridou und du kannst sagen »wenn den die Griechin verkaufen würde, würde er 1'000 Euro mehr kosten weil neue Fußmatten reingekommen sind!«. ;)

Schau dir einfach noch an was für vergleichbare Fahrzeuge bei mobile.de und Co. von Privat aufgerufen wird.

Und: Die Reifen bekommst du für mindestens 100 Euro los wenn sie wirklich neu sind. Daher als Handelsgeschick einsetzen: »Okay, ich gehe im Preis nicht runter, lege aber noch die neuen Sommerreifen drauf«. Falls der Käufer darauf nicht eingeht ist er eben 100 Euro günstiger und du verkaufst die Reifen so via iBäh-Kleinanzeigen.

Oder sie passen im Freundes- oder Bekanntenkreis - oder beim neuen Fahrzeug. Was soll es denn werden? Wenn's wieder ein VW oder Audi oder Seat oder Skoda wird -> relativ hohe Chance das der Lochkreis passt. Wenn dann noch die Einpresstiefe hinhaut -> wieder Geld gespart. Ein neuer Satz kostet um die 400 Euro (i.d.R. ohne Felgen). Die willst du ja nicht unbedingt verschenken wenn du sie auch noch nutzen kannst?

Grüße, Martin

am 6. Februar 2015 um 5:16

Oder z.B. mal bei mobile.de reinschauen, was da für vergleichbare Autos verlangt wird.

Das sind z.B. alle mit EZ 2004, 3-Türer, zwischen 90000 und 100000 km Laufleistung, und zwischen 75 und 99 PS:

Hier klicken

Dann kommt es natürlich auch auf die Ausstattung an etc. Die Preise bei mobile sind Wunschpreise. Ob die Inserenten die Autos zu dem Preis auch verkaufen steht auf einem anderen Blatt ...

Zitat:

Ist mein Golf 5 wirklich nur noch so wenig wert?

Du hast es erkannt ! VW-Modelle wie der Golf V sind Ramschware geworden.

Mein TSI - top Zustand - 122 PS und DSG bringt beim Händler 6000 Euro wenn ich dabei einen Knicks mache.

Ich verstehe sowieso nicht - ich habe Deine Beschreibung gelesen - daß Du so ein schönes Auto regelrecht " wegwerfen" willst.

Warum brauchst Du ein neues Auto ? Dich schon mal ehrlich geprüft ?

Ich will Dich natürlich nicht vom Geld weggeben abhalten - aber so schlecht fährt Dein Golf nicht. Zumal er seine Sache genauso gut erledigt wie ein 100 000 Euro-Modell - nämlich Dich von A nach B bringen.

Nur vielleicht nicht so aufwendig ( und prestigeträchtig natürlich).

Wenn ich jetzt ein Schnäppchen suchte würde ich mich bei Dir sofort melden.

Ich habe aber selbst einen am Hals den ich nicht mehr los bekomme weil deutsche Autos " so gut " sind ... :D

Wie schon erwähnt, unbedingt privat verkaufen. Das ist das wahre Geschäft, gibt sogar mein Freundlicher zu...?

Einer der ersten Ver mit FSI und 3 Türen, ist wirklich nicht so der Bringer.

Den wird der Händler wohl kaum im Pool aufnehmen. Ein Anruf beim Fähnchenfritzen und der geht für 3500 weiter oder endet als Standuhr.

Wenn du mal wieder ein neues Auto suchst, dann ist dies meistens mit Verlusten zu bezahlen.

Wenn es aber nur darum geht Unterhaltskosten zu sparen, dann fahre den Wagen noch ewig weiter. Soviel kannst du bei einem unterhaltsgünstigen Wagen gar nicht sparen.

Ich suche auch einen Plus mit 80 oder 102PS. Irgendwann kommt schon der Richtige. Habe Zeit.

  1. Da der Händler am Fahrzeug verdienen will (muss), kann man bei Privatverkauf immer einen höheren Preis erzielen (zumindest bei alten Autos. Bei neueren Autos drückt die fehlende Garantie/Gewährleistung bei Privatverkauf den Preis)
  2. Winterräder (oder die Sommerräder) bei Ebay-Kleinanzeigen separat verkaufen. Für Sommerräder wäre in ca. 1-2 Monaten der optimale Angebotszeitraum
  3. Das Beispiel zeigt, dass das "Lückenlose Scheckheft" ab einem gewissen Alter bedeutungslos wird. Ab einem Alter von 5-6 Jahren sollte man sich meiner Meinung nach daher die überzogenen Wartungspreise bei VW sparen und in eine freie Werkstatt gehen
  4. 3-Türen vs. 5 Türen: Der Golf ist in erster Linie mal ein Auto, das praktisch ist und wird von vielen daher genau so genutzt. Und da helfen 5 Türen nun mal mehr, vor allem, wenn man nicht immer nur alleine fährt. Wer ein Fun-Auto braucht und eh immer nur alleine fährt, hat heutzutage eine sehr große Auswahl von günstigeren, stylischeren oder sportlicheren Alternativen

Zum Preis allgemein

Ihr findet, dass der Golf verramscht wird? Finde ich ja nun nicht gerade. Das Auto ist bald 11 Jahre alt, hat den unbeliebten FSI-Motor und auch nur die Basis-Ausstattung. Der Neupreis des Autos dürfte damals so in de Region von 16.000 EUR gelegen haben. Das wären nur etwas mehr als 1000 EUR Wertverlust pro Jahr.

Wie viel würdet ihr denn für so ein Auto nach 11 Jahren noch bezahlen?

Und generell

Wenn es ums Geld geht, dann lautet der Tipp sowieso, das Auto zu behalten. Wenn der Wagen gut in Schuss ist, dann fährt er sich mit steigendem Alter immer billiger. Wertverlust hat er ja jetzt kaum noch. Der Wertverlust der Neuanschaffung ist in dem Moment, in dem du damit vom Hof rollst, auf jeden Fall höher als der Restwert deines jetzigen Autos.

Ist doch klar, dass ein 3 Türer weniger wert ist, hat ja auch neu weniger gekostet ;)

Wenn ich mich nicht täusche, waren das bei mir 800€ Unterschied, die ich mir dann geklemmt habe.

Ich würde den auch weiter fahren. Was sind schon 11 Jahre und der Ver Golf sieht m.M.n. noch nicht antiquiert aus.

Themenstarteram 6. Februar 2015 um 9:57

Hi Leute,

danke für die Antworten :). Das hat mir weitergeholfen.

Mein Auto fährt gut und ich brauche nicht um jeden Preis jetzt ein neues Auto, aber ich habe den Golf 2007 gekauft und man will ja doch auch mal was neues :-)

Ausschlagebend war eigentlich die letzte Inspektion, die mich inkl. TÜV fast 800 Euro gekostet hat (eine angeblich defekte Batterie habe ich erstmal nicht machen lassen, aber dann wären nochmal 200 Euro fällig). Da überlegt man schon. Ich weiß ja auch nicht was in der nächsten Zeit noch alles für Reperaturen auf mich zukommen.

am 6. Februar 2015 um 10:09

Zitat:

@baserider schrieb am 6. Februar 2015 um 10:57:16 Uhr:

Ausschlagebend war eigentlich die letzte Inspektion, die mich inkl. TÜV fast 800 Euro gekostet hat (eine angeblich defekte Batterie habe ich erstmal nicht machen lassen, aber dann wären nochmal 200 Euro fällig). Da überlegt man schon. Ich weiß ja auch nicht was in der nächsten Zeit noch alles für Reperaturen auf mich zukommen.

Da würde ich eher überlegen die Werkstatt zu wechseln und nich das Auto ;)

Zitat:

@baserider schrieb am 6. Februar 2015 um 10:57:16 Uhr:

Hi Leute,

danke für die Antworten :). Das hat mir weitergeholfen.

Mein Auto fährt gut und ich brauche nicht um jeden Preis jetzt ein neues Auto, aber ich habe den Golf 2007 gekauft und man will ja doch auch mal was neues :-)

Ausschlagebend war eigentlich die letzte Inspektion, die mich inkl. TÜV fast 800 Euro gekostet hat (eine angeblich defekte Batterie habe ich erstmal nicht machen lassen, aber dann wären nochmal 200 Euro fällig). Da überlegt man schon. Ich weiß ja auch nicht was in der nächsten Zeit noch alles für Reperaturen auf mich zukommen.

Der Wertverlust bei Verkauf des alten und Kauf eines neuen oder neueren ist aber auch nicht unerheblich, nur rechnet den meist niemand ein, weil man sich schönredet, dass der folgende Wagen ja erst mal keine Kosten generiere, was auch jenseits des Wertverlustes im allg. falsch ist! Zumal bisher bei eigentlich jeder Modellgeneration die Wartungs-, Reparatur- und Ersatzteilkosten gestiegen sind, nicht gesunken.

Will sagen: Wenn der Ölwechsel beim Ver ggf. noch € 100,- gekostet hat, bekommt man den beim VIer oder VIIer nicht mehr zu diesem Preis (um ein ganz banales Beispiel zu nennen, Vergleich der Verschleißteile wie Bremsen, Reifen, Filter etc. wären hier bessere Beispiele).

Die Zeit des größten Wertverlustes hast Du also hinter Dir, den hättest Du mit einem neuen oder neueren wieder vor Dir, zudem bist Du bereit, jetzt einiges an Geld zu verlieren bei Verkauf.

Dieses Geld könntest Du genauso gut in den vorhandenen Golf V investieren, sofern notwendig.

Der Punkt ist also:

Das ist gar nicht der Punkt, sondern die stets gleiche Schutzbehauptung, schlichtweg und ehrlicherweise deshalb, weil man endlich was neueres und vermeintlich besseres, schickeres will... :D

Fakt ist: Du hast jetzt Geld reingesteckt, jetzt dürfte erst mal Ruhe sein.

Wenn man nicht regelmäßig etwas tut, stauen sich Rep. halt an und ergeben dann meist diese summierte, erhöhte Endrechnung, vermutlich hatte Dein Golf eben Wartungsstau, das ist dann aber nicht Schuld des Golfs V.

Eine Batterie für einen Golf V, noch ohne Start/Stop- & Rekuperations/bluemotion-Gedöns bekommt man on- und offline für kleines Geld, weil noch keine AGM- oder EFP-Batterie notwendig ist, kein Anlernen (Ladebilanzmanagement) etc.: Meine Varta E11 (74 Ah für den Bora Diesel unten) hat online bei ABH Nord GmbH via Amazon unter € 90,- gekostet, was ich für günstig halte.

Dass VWs sehr an Wert verlieren, stimmt so auch nicht generell. Ich wundere mich z.B. immer über die hohen, aufgerufenen Preise bei Ratsuchenden im Golf IV-Forum, da werden für 13 Jahre alte Autos noch € 3.000,- aufgerufen...

Der FSI ist, sorry, eher ein no-go, das hat sich herumgesprochen, daher solltest Du da, auch privat, nicht allzu viel erwarten. Dass der Händler Dir nicht das geben kann, was Du im Privatverkauf erzielen kannst/ könntest, ist trivial. Die WR würde ich nur gg. Aufpreis dazu verkaufen, sonst separat anbieten.

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