Ist das normal? Habe Rost beim Reifenwechsel entdeckt...
Hallo,
habe mal eine frage... Ist der Rost an dieser Stelle normal?
Fahrzeug hat noch Werksgarantie und ist 23.000 km gelaufen.
Besten Dank
Gruß
Beste Antwort im Thema
Bei manchen Fragen wundere ich mich doch wirklich über das logische denken/verständnis mancher Autofahrer, wundere mich aber gleichzeitig nicht mehr darüber wie manche auf den Straßen unterwegs sind...
Entschuldigung!
93 Antworten
in punkto rost an der c-klasse würde ich beim reifenwechsel eher ein auge auf die plastikabdeckungen am unterboden werfen. die liegen nämlich auf diesem falz am unterboden auf und scheuern da munter den lack weg. hab das bei meinem letztens gehbat. kleine gummipuffer drunter, dann scheurt da nix mehr.
Zitat:
Original geschrieben von tiefflieger83
in punkto rost an der c-klasse würde ich beim reifenwechsel eher ein auge auf die plastikabdeckungen am unterboden werfen. die liegen nämlich auf diesem falz am unterboden auf und scheuern da munter den lack weg. hab das bei meinem letztens gehbat. kleine gummipuffer drunter, dann scheurt da nix mehr.
Was noch besser als Gummipuffer hilft: Kupferpaste ;-)
Zitat:
Original geschrieben von Vectranator
Was noch besser als Gummipuffer hilft: Kupferpaste ;-)
😁
Das Zeug ist wahrscheinlich demnächst überall für Wochen ausverkauft und der Handel fragt sich, wieso... 😎
kupferpaste würde ich nicht nehmen, das scheuert trotzdem. die gummipuffer halten die unterbodenabdeckung aber auf abstand zu dem falz.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von tiefflieger83
in punkto rost an der c-klasse würde ich beim reifenwechsel eher ein auge auf die plastikabdeckungen am unterboden werfen. die liegen nämlich auf diesem falz am unterboden auf und scheuern da munter den lack weg. hab das bei meinem letztens gehbat. kleine gummipuffer drunter, dann scheurt da nix mehr.
Könntest Du mal genauer beschreiben welche Abdeckungen Du meinst?
Vorne, hinten....
Dann schau ich mir das mal genauer an.
MfG
......lese hier dauernd was von KUPFERPASTE
(Kenne wohl Dachrinnen usw...aus Kupfer...1Pfennig und 2 Pfennig...waren glaub ich auch aus Kupfer....aber KUPFERPASTE😕)
Was ist das denn für ein Teufelszeug....kenn ich gar nicht😕😕
😁😁
veyron
@torty666:
vorne und hinten. das ist die schwarze abdeckung am unterboden. kann man eigentlich nicht übersehen. und die liegt auf dem falz am schweller auf und scheuert dort kräftig.
Zitat:
Original geschrieben von tiefflieger83
@torty666:vorne und hinten. das ist die schwarze abdeckung am unterboden. kann man eigentlich nicht übersehen. und die liegt auf dem falz am schweller auf und scheuert dort kräftig.
Werd ich bei Gelegenheit mal hinsehen, die Winterreifen hab ich schon letztes WE montiert. Anstatt Gummipuffer sollte doch auch ne Lage Panzertape gegen scheuern helfen.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von veyron44
......lese hier dauernd was von KUPFERPASTE(Kenne wohl Dachrinnen usw...aus Kupfer...1Pfennig und 2 Pfennig...waren glaub ich auch aus Kupfer....aber KUPFERPASTE😕)
Was ist das denn für ein Teufelszeug....kenn ich gar nicht😕😕
😁😁
veyron
sieh mal hier
Zitat:
Original geschrieben von Vectranator
Was noch besser als Gummipuffer hilft: Kupferpaste ;-)Zitat:
Original geschrieben von tiefflieger83
in punkto rost an der c-klasse würde ich beim reifenwechsel eher ein auge auf die plastikabdeckungen am unterboden werfen. die liegen nämlich auf diesem falz am unterboden auf und scheuern da munter den lack weg. hab das bei meinem letztens gehbat. kleine gummipuffer drunter, dann scheurt da nix mehr.
Kupferpaste gegen scheuern das ist mir neu
Zitat:
Original geschrieben von cklasssepeter
sieh mal hierZitat:
Original geschrieben von veyron44
......lese hier dauernd was von KUPFERPASTE(Kenne wohl Dachrinnen usw...aus Kupfer...1Pfennig und 2 Pfennig...waren glaub ich auch aus Kupfer....aber KUPFERPASTE😕)
Was ist das denn für ein Teufelszeug....kenn ich gar nicht😕😕
😁😁
veyron
.
Laß Dich nicht hoch nehmen. 😁
Für Rost ist das immer noch das Beste: Rostschutz
Zitat:
Original geschrieben von FM500
Für Rost ist das immer noch das Beste: Rostschutz
😁
Spitze.
MfG
Ich weiß, dass die OT-Diskussion, die sich in manchen Beiträgen entwickelt hat, für den 1 oder anderen ganz erheiternd wirkt. Dennoch möchte ich den Spielverderber spielen und das Thema mal wieder ansatzweise in eine pragmatische Richtung lenken, auch wenn ich weder Chemiker, Physiker, Mechanikermeister ... bin.
Ich möchte einfach, auch wenn es verpönt sein mag, mal etwas Praxiserfahrung ins Spiel bringen.
Zitat:
Mein Freundlicher hier macht das immer so beim Bremsscheiben oder Bremsbeläge tausch.
Er nimmt eine Flex mit Drahtbürstenaufsatz und flext den Rost weg wo die Felge aufliegt. Danach nimmt er wenig fett und schmiert das dann dahin wo ich es eben unschön markiert habe(Bild im Anhang). Bei einem Bremsscheiben wechsel wird das Stück das die Bremsscheibe fixiert auch geflext, also praktisch hinter der Bremsscheibe. Auf keinen Fall darf wo die Felge aufliegt Fett hingeschmiert werden oder auf die Radbolzen.
Ich wechsele meine Räder Sommer/Winter schon so lange, wie ich Auto fahre, also über 30 Jahre. Die Fahrleistung pro Jahr beträgt stetig zw. 22-25TKm, am Wagen meiner Frau ist meist nur 1 Radsatz verbaut, so dass die Wechselintervalle länger ausfallen.
Seit jeher (!) tupfe/pinsele ich bei abgenommenem Rad sehr dünn (!) mit normalem Fett oder Öl/Altöl
denBereich ein, auf dem die Felge aufliegt, sonst nichts.
In diesen ganzen Jahren ist mir
- weder eine Felge festgerostet,
- weder dieser minimale Schmierauftrag auf die Bremsscheiben oder -beläge gelangt,
- weder ein Rad weggeflogen, weil es sich gelöst hätte,
noch musste ich jährlich weggerostetes Material wegflexen.
Und ja: beim nächsten Reifenwechsel ist der minimale Schmierauftrag nicht in Gänze verdampft.
Übrigens, und das wird hier nun wohl kaum noch einer verstehen, schmiere ich an meinen Motorrädern gemäß Werkvorschrift innerhalb der Bremstrommel auch minimal den Knebel, der die Bremsbacken auseinanderdrückt (den sogar mit Kupferpaste 😉 ). Da ist mir auch noch kein Fett in die Beläge geraten.
Und was die Radschrauben anbelangt: auch diese Gewindegänge erhalten einen minimalen Tupfer Öl -> im Ggs. zu den, ich vermute mal, meisten hier, besitze ich einen Drehmomentschlüssel, weiß, wie er funktioniert, ziehe damit meine Räder fest und...ja: ich weiß auch, dass übermäßiges Schmieren der Radschrauben das Drehmoment und damit die Anzeige des Drehmomentschlüssels verfälschen kann.
Aber noch nie hat sich eine Schraube gelöst, und wenn ich tatsächlich mal dem Universalrat der Werkstätten folge, und 50 km nach Wechsel der Räder nochmals alle Radmuttern auf festen Sitz kontrolliere, so ist in den ganzen Jahren noch nie ein Nachziehen mit dem Drehmomentschlüssel erforderlich gewesen.
Für mich nicht überraschend, für manchen vielleicht schon, dass auch nach mehr als 10TKm beim Wechsel auf Winter-/Sommerbereifung das Anzugdrehmoment aller Radmuttern immer noch den vorgeschriebenen Wert besitzt, wie ich schon mehrfach überprüft habe. 😛.
In den wenigen Fällen, in denen eine Werkstatt mal reparaturbedingt ein Rad mit dem Druckluftschrauber anknallte, habe ich allerdings schon recht interessante Ergebnisse feststellen dürfen. 😠
Es darf natürlich jeder weiterhin tun, was er für richtig erachtet, auch flexen.
Denn wer nicht das nötige Knowhow besitzt, sollte ohnehin, da schließe ich mich gerne meinen Vorrednern an, die Finger von Dingen lassen, von denen er nichts versteht, und sich darauf beschränken, sein Auto nur zu bewegen.
k.
Zitat:
Original geschrieben von klaus wg
Ich wechsele meine Räder Sommer/Winter schon so lange, wie ich Auto fahre, also über 30 Jahre. Die Fahrleistung pro Jahr beträgt stetig zw. 22-25TKm, am Wagen meiner Frau ist meist nur 1 Radsatz verbaut, so dass die Wechselintervalle länger ausfallen.
Seit jeher (!) tupfe/pinsele ich bei abgenommenem Rad sehr dünn (!) mit normalem Fett oder Öl/Altöl den Bereich ein, auf dem die Felge aufliegt, sonst nichts.In diesen ganzen Jahren ist mir
- weder eine Felge festgerostet,
Mir schon, allerdings war das eine Stahlfelge, und die ist durch einen beherzten Tritt gegen den Reifen auch wieder abgegangen. Allerdings hab ich seitdem auch ein wenig Kupferpaste aufgetragen. Seitdem ich nur noch Alufelgen verwende sehe ich das Problem des Festrostens aber nicht mehr so eng. Meine Winterräder haben zudem Zentrierringe aus Kunststoff, d.h. da wo die Stahlfelge festgegammelt war hat die Alufelge gar keinen Kontakt zum Metall.
Zitat:
noch musste ich jährlich weggerostetes Material wegflexen.
Und ja: beim nächsten Reifenwechsel ist der minimale Schmierauftrag nicht in Gänze verdampft.
Ich glaube wegflexen ist auch etwas übertrieben. Beim letzten mal hab ich das mit eine Handdrahtbürste in unter 1 Minute gemacht. Danach Kupfepaste drauf, und dieses mal war alles schön.
Zitat:
Übrigens, und das wird hier nun wohl kaum noch einer verstehen, schmiere ich an meinen Motorrädern gemäß Werkvorschrift innerhalb der Bremstrommel auch minimal den Knebel, der die Bremsbacken auseinanderdrückt (den sogar mit Kupferpaste 😉 ). Da ist mir auch noch kein Fett in die Beläge geraten.
Nö, hast recht, verstehe ich nicht. Was hat eine Trommelbremse am Motorrad zu suchen? 😁
Ich hab da überall Scheibenbremsen.
Zitat:
Und was die Radschrauben anbelangt: auch diese Gewindegänge erhalten einen minimalen Tupfer Öl -> im Ggs. zu den, ich vermute
Mit Öl wäre ich vorsichtig, wenn das verharzt oder zu heiß wird backt das fest -> Schraube bleibt drin. Besser auch einen Hauch Kupferpaste.
Mach ich allerdings auch nicht, und bekomme die Schrauben trotzdem runter.
Zitat:
In den wenigen Fällen, in denen eine Werkstatt mal reparaturbedingt ein Rad mit dem Druckluftschrauber anknallte, habe ich allerdings schon recht interessante Ergebnisse feststellen dürfen. 😠
Dem schließe ich mich an. Probleme hatte ich meist an den Teilen an denen mal eine Werkstatt rumgeschraubt hat.
Beim Wechsel eines Bremszylinders musste ich mal feststellen dass die Mutter der Bremsleitung auf einer Seit rund war. Rate mal auf welcher: Auf der mit dem orginal Zylinder, oder auf der wo ein paar Jahre vorher die Werkstatt den Bremszylinder gewechselt hat. 🙁
Zitat:
Denn wer nicht das nötige Knowhow besitzt, sollte ohnehin, da schließe ich mich gerne meinen Vorrednern an, die Finger von Dingen lassen, von denen er nichts versteht, und sich darauf beschränken, sein Auto nur zu bewegen.
Oder sich das Wissen aneignen. Keiner kommt auf die Welt und kann sofort an Autos schrauben. Da muss man halt nachlesen und/oder nachfragen. Am besten in der Reihenfolge, dann sind die peinlichsten Fragen schon geklärt.
MfG