Interesse an Leasingübernahme 320d (F30) mit M-Paket und Chip ?

BMW 3er F30

Hallo,

hat jemand Interesse meinen Leasingvertrag zu übernehmen? Fahrzeug ist in meinem Profil hinterlegt...

Bei Interesse PN.

VG,
Andi

Beste Antwort im Thema

Gibt es dieses dauernde "4-Zylinder-sind scheiße-Gelaber" eigentlich auch in den Foren anderer Automarken? Ich weiß, BMW ist für seine 6-Zylinder bekannt. Sind auch tolle Motoren. Da ich aber, wenn ich schneller fahren will, ein Motorrad bevorzuge (gegen die Fahrleistungen sehen 99% der 6-Zylinder alt aus), soll ein Auto für mich im Unterhalt günsitg sein. Für mich sind Autos in der Leistungsregion GTD, 320d die mit Abstand besten Fahrzeuge. Die machen schon Spaß, sind im Alltag mehr als ausreichend motorisiert und fressen einem im Unterhalt nicht die Haare vom Kopf. Und im Gegensatz zur Leistung habe ich von guter Ausstattung IMMER etwas. Da muss nicht erst die Bahn frei sein und ich muss auch nicht fahren wie ein Bekloppter. Nach meinem 318d wird es wieder ein Diesel, dann aber mit 180 - 200 PS und umfangreicher Ausstattung.

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Mein Problem sind in der Tat die Mehrkilometer. Das wird nicht besser in der nächsten Zeit :-(

Bezüglich dem Chip gibt es kein Problem. Dieser wurde direkt vom ausliefernden Autohaus verbaut, ist Original von M und kann auch drin bleiben. Weiterhin wird dieses Autohaus am Ende der Laufzeit ein Kaufangebot machen...

Ich denke, dass durch die Bonuszahlung die effektive Leasingrate von 590,-EUR fair ist.

Ich meine der TE schrieb, dass es sich um die BMWeigene Leistungssteigerung handelt und somit ist es ausnahmsweise eher Auf- als Abwertung des Autos und auch für ein Leasingauto ok.

@ronmann
Deine Annahmen in allen Ehren, aber Du hast womöglich noch kein Leasingfahrzeug am Ende der Laufzeit zurück gegeben.

der chip is wohl von bmw und vom lg abgesegnet.
warum sollen betriebsausgaben sinnvoll sein? die meisten unternehmer, mit so einem auto, zahlen spitzensteuersatz.. dabei sorgt das höchstens für eine verschiebung der steuerlast und betriebsausgabe und ggfs ersparnis von zinsen. das macht heutzutage aber nicht mehr viel aus.

bzgl kilometer oder rate:
kann man eigentlich ausrechnen, was günstiger ist.. so kann die eine oder andere variante günstiger sein. allerdings kann sich die kilometerleistung auch mal ändern, so kann die rechnung auch nach hinten losgehen...
denke der te wird ganz schön zahlen müssen, wenn er den so weiterfährt.. profil hat sich wohl geändert.

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@BoomBoom
Verschätze Dich mal nicht, dass Unternehmer die einen F30 320d leasen, den Spitzensteuersatz zu leisten haben.
Ich hatte schon Unternehmer die Bentley & Co leasen, da sah es überhaupt nicht nach Spitzensteuersatz aus ! Den Spitzensteuersatz hätte dieser Unternehmer gerne gezahlt ;-) und in diesem Fall ist das keine Ironie !

@ bzgl. Kilometer oder Rate gebe ich Dir recht. Kann durchaus von Überlegung sein, die Kilometerfahrleistung bei Abschluss des Lesaingvertrages nicht ganz so hoch anzusetzen, weil sich die Kilometerleistung im Laufe der 3 Jahre Leasing auch mal ändern kann.
Vor kurzem habe ich von einem Fall erfahren, dass die Leasinggesellschaft 1 Monat vor Ende der Laufzeit den Kunden gebeten hat das Fahrzeug bei der Dekra vorzuführenl, um eine Zustandsaufnahme vornehmen zu können. Der Kunde wollte das Fahrzeug eigentlich zum Ende der Laufzeit zum geschätzen Preis den man bei Abschluss des Leasingvertrag angenommen hat, auch kaufen, weil er eben auch viele Mehrkilometer drauf hatte.
Fazit: die Leasinggesellschaft hat ihm dann einen gepfefferten Kaufpreis gemacht, weil die genau wussten, der will / muss die Karre kaufen, weil Mehrkilometer bezahlen noch teurer sind.

@sega

selbst wenn sie nicht den spitzensteuersatz zahlen, müsste man bei vertragsabschluss zb 3 jahre in die zukunft schauen um die steuerlast möglichst günstig zu gestalten.. das geht im grunde nur bei bald-"rentnern" und ist sonst fast unmöglich.
also ist im grunde gehopst wie gesprungen.. hauptsache die kosten bleiben niedrig.

aber bentley-leasing bei nichtspitzensteuersatz, eventuell ohne millionenrücklagen (ist ohne spitzensatz möglich!), is mal echt geil 😁.

Auf Seite3 schreibt der TE, dass das tuning vom Leasing-Autohaus selbst ist. Die hätten schon gemeckert.

Zitat:

@Sega66 schrieb am 27. Januar 2015 um 17:43:16 Uhr:


Bei einem Unternehmer kann es unter gewissen Umständen von Vorteil sein, am Ende der Leasinglaufzeit die Rechnung für die Mehrkilometer als Sonderausgabe in seinen Geschäftsbüchern zu haben.

Beim Unternehmer wäre es im Ganzen egal, es fließen eh

- alle -

erdenklichen Kosten des Fahrzeuges in die Betriebsausgaben ein. Allerdings ist Leasing auch da, nicht immer unbedingt von Vorteil und die Kosten müssen, egal wie hoch sie auch sein mögen, auch vom Unternehmer erstmal verdient werden... 🙂

Der TE sollte vielleicht einfach mal anfragen, was ihn eine vorzeitige Vertragsauflösung kosten würde. Auch sowas ist im Regelfall möglich.

Zitat:

@Sega66 schrieb am 27. Januar 2015 um 18:53:25 Uhr:
Vor kurzem habe ich von einem Fall erfahren, dass die Leasinggesellschaft 1 Monat vor Ende der Laufzeit den Kunden gebeten hat das Fahrzeug bei der Dekra vorzuführenl, um eine Zustandsaufnahme vornehmen zu können. Der Kunde wollte das Fahrzeug eigentlich zum Ende der Laufzeit zum geschätzen Preis den man bei Abschluss des Leasingvertrag angenommen hat, auch kaufen, weil er eben auch viele Mehrkilometer drauf hatte.
Fazit: die Leasinggesellschaft hat ihm dann einen gepfefferten Kaufpreis gemacht, weil die genau wussten, der will / muss die Karre kaufen, weil Mehrkilometer bezahlen noch teurer sind.

Na ja, eigentlich gibt es sowas nicht und der Spielraum der Leasinggesellschaften ist eher gering. Die Mehrkilometer sind im Regelfall schon so berechnet, dass der dann niedriger zu erzielende Verkaufspreis ausgeglichen wird. Jemand der das Fahrzeug übernehmen will, zahlt bei Ende der Vertragslaufzeit die Mehrkilometer, aber dafür den dann niedrigeren Restwert des Fahrzeuges.

Dass der Übernahmekaufpreis künstlich hochgehalten wird, auf Grund der Mehrkilometer, ist eigentlich kaum realisierbar, weil immer auch die Verfahrensweise bei Rückgabe vertraglich geregelt ist. Meist zum gutachterlich festgestellten Restwert.

* * * * * *

Für den Unternehmer ist es auch nicht immer einfach, die Laufleistung im Voraus zu bestimmen. Ein Auftrag mehr und es kann eng werden mit den Kilometern. Seh es ja an mir, auch wenn ich kein Leasingfahrzeug fahre. Bin da auch gerade hinter einem neuen Auftrag her, würde aber gut 1000 Km mehr im Monat bedeuten. Wäre bei einem Leasing auf 3 Jahre mit knapp 36.000 Mehrkilometer also nicht mehr tragbar... 😁

Ich habe mich entschlossen, nochmals die Bonuszahlung zu erhöhen, sodass die effektive Leasingrate 540 EUR Brutto beträgt. Es sind noch 15.000 Restkilometer bis Oktober 2016 verfügbar. Die Bremsen werden rundrum in diesem Monat erneuert. Somit sind neben einem Ölwechsel und einmal TÜV keine Mehrkosten mehr zu erwarten. Zusätzliche Kilometer kosten 0,09€. Nach Ablauf des Leasings hat man die Möglichkeit, das Fahrzeug käuflich zu erwerben :-)

Du tust ja direkt so, als ob du das Angebot von Monat zu Monat attraktiver gestalten würdest, andererseits schmelzen die Restkilometer nur noch so dahin. Ich warte noch ein bisschen, dann hab ich 0 Restkilometer und eventuell 0 Leasingrate? 😁

Edit:

Nur mal ein kleines Gedankenspiel:

Angebot 1: 20 Monate Restlaufzeit mal 590€/Monat = 11.800€ --> 11.800€/25.000 Rest km = 0,472€/km Leasingkosten

Angebot 2: 17 Monate Restlaufzeit mal 540€/Monat = 9.180€ --> 9.180€/15.000 Rest km = 0,612€/km Leasingkosten

Falls das Gedankenspiel korrekt ist, wird dein Angebot immer schlechter.

Auf den ersten Blick scheinst du Recht zu haben, jedoch sind es noch 16 Monate, da die Übernahme mit allen vertraglichen Angelegenheiten wohl erst zum 01.06.2015 beginnen würde. Zum Anderen sind inzwischen 1500€ in Inspektion und Bremsenerneuerung geflossen.

PS: Falls jemand nur 530€ zahlen kann/will, lässt sich bestimmt eine Lösung finden :-)

Zitat:

@hi-wie-gehts schrieb am 1. Mai 2015 um 17:12:35 Uhr:


Du tust ja direkt so, als ob du das Angebot von Monat zu Monat attraktiver gestalten würdest, andererseits schmelzen die Restkilometer nur noch so dahin. Ich warte noch ein bisschen, dann hab ich 0 Restkilometer und eventuell 0 Leasingrate? 😁

Edit:

Nur mal ein kleines Gedankenspiel:

Angebot 1: 20 Monate Restlaufzeit mal 590€/Monat = 11.800€ --> 11.800€/25.000 Rest km = 0,472€/km Leasingkosten

Angebot 2: 17 Monate Restlaufzeit mal 540€/Monat = 9.180€ --> 9.180€/15.000 Rest km = 0,612€/km Leasingkosten

Falls das Gedankenspiel korrekt ist, wird dein Angebot immer schlechter.

Musst ja nicht mehr lange warten 🙂. Wenn es vor 3 monate 35tkm rest waren und 3 mon später nur noch 15tkm also c.a in 2 mon kann er das auto verschenken 🙂.

Weil hier immer auf den Restkilometern "rumgeritten" wird, mal ein kleines Gedankenspiel von meiner Seite zu den Kosten pro Kilometer, wenn man über die "Freikilometer" herauskommt. Annahme 15 Monatsraten á 540€, 15.000km frei und 0,09€ pro Mehrkilometer ergibt:

15.000km -> 0,54€ pro Kilometer
35.000km -> 0,28€ pro Kilometer
45.000km -> 0,24€ pro Kilometer

Habe jetzt ein letztes Angebot:

Gebe ihn für 490€ im Monat ab. Weiter runter werde ich nicht gehen, da fahr ich ihn halt lieber selbst bis nächstes Jahr :-)

Da das Angebot schon weit unter dem liegt, was Du Dir ursprünglich vorgestellt hast, würd ich ihn einfach selbst bis Leasingende fahren. Bringt doch nix das ganze Geeiere...

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