Insignia vs. BMW 3erGT

Opel Insignia A (G09)

Der neue 3erGT ist ja fast auf die Zentimeter genau eine Kopie des Insignia 5-Türer-Konzepts. Nur der Radstand ist mit 20 cm mehr eine andere Liga, die den 3er zum "Innenraumwunder" machen dürfte. Ich hatte mich seinerzeit für den Insignia entschieden, weil das 5-Türer-Konzept für mich die mit Abstand beste Kombination von nutzbarem (Koffer)raum und Aussehen darstellt, was "bezahlbare" deutsche Autos angeht.

Was meint ihr, zum 3erGT? Bin mal gespannt, wie sich BMW preislich positioniert (Ausstattungsbereinigt).

Beste Antwort im Thema

Hier im Forum unterliegen viele einer Irr-Annahme:

Gutes Auto = gute Verkäufe. Schlechte Verkäufe = schlechtes Auto.

Das die Produkte von Opel (jedes für sich betrachtet) "schlecht" sind, ist definitiv auszuschließen. Anhand von Testberichten, Erfahrungen von Fahrern etc. wird deutlich und wiederholt belegt, dass Opel-Fahrzeuge mind. auf Augenhöhe mit der Konkurrenz sind und diverse Alleinstellungsmerkmale in Ihren Klassen aufweisen (Integrierter Fahrradträger FlexFix, IntelliLink, usw.). Und wer hat schon ein Auto wie den Ampera im Angebot??

Dies hier immer wieder losgetretene Stammtischgerede à la "A1 rostet", "A2 verbaut nur lahme Motoren", "A3 ist viel zu teuer", "A4 säuft wie ein Loch", "A5 ist zu schwer" könnt ihr gern weiter fortführen, geht aber am Thema und den wirklichen Ursachen meilenweit vorbei.

Der massive Rückgang der Opel-Zulassungszahlen und Minderabsatz ggü. anderen Marken ist vielmehr auf den schlechten Vertrieb von Opel-Fahrzeugen zurück zu führen: Direkte Konkurrenz aus dem eigenen Haus (Chevrolet); Rückgang des Händlernetzes; wachsende Konkurrenz (Koreaner/Dacia); schrumpfender Markt; falsche Produktpolitik; sinkendes Image (Werksschließung); Preisdumping bei sog. "Premium"-Herstellern; etc. etc.

Als "Mehrmarkenfahrer" kann ich davon berichten, dass ich bei jedem der Autos, die ich gefahren bin, zunächst mit solch einer dummen "BMW Z4, so ein teures Auto ...!!!" oder "VW Golf, so ein langweiliges Auto ...!!!" oder "MB A-Klasse, so ein Opa-Auto ...!!!" Aussage konfrontiert worden bin. Es scheint also, als gäbe es eine menschliche Abneigung ggü. allem unbekannten??? 😕

Ich freue mich auf die neuen Opel-Produkte, die m.E. allesamt sehr attraktiv sind. Mokka, AdAM, Cascada lassen grüßen .... 🙂 🙂
Und der Facelift-Insignia sieht - wie es die Bilder des Buick Regal vermuten lassen - auch wieder super aus.

Was den 3er GT angeht, so zieht BMW jetzt quasi mit Audi (-> A5 Sportsback) gleich. Beide Autos sind aber im Prinzip Fließheck-Varianten, so wie sie Opel oder Ford schon jahrelang im Angebot haben/hatten. Nur im "Premium"-Segment ist man geschickter, wenn es darum geht, den Konsumenten viel, viel Geld aus der Tasche zu ziehen. 😉

Viele Grüße
Daniel

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Hi Vectoura

VW erzählt auch seit zich Jahren sie würden "das (besten) Autos" bauen und das ist genauso eine Verarsche, aber bei Opel wird jeder Mist gleich auf 100°C hochgekocht.

Gruß André

Ist doch ein ganz normaler Prozess, anfangs waren wir/ich mit dem Zafira zufrieden, so habe ich es auch geschrieben, leider hat sich die Zuverlässigkeit usw. negativ entwickelt, sodass wir ihn jung verkauft haben und jetzt, mit anderen Marken, deutlich zufriedener sind.
Ich finde es auch etwas zu schlicht, immer alles auf GM zu schieben. Mitte/Ende der 90´iger hat Opel sehr viele Autos verkauft, war recht dicht an VW dran. Schaut man sich den Markt/die Marktverteilung heute an, schaut es komplett anders aus.
Nun, 3´er GT oder Insignia, ich weis nicht so recht, ob sich diese Frage für viele stellt. Opel hängt mit den Verkaufszahlen des Insignia weit hinten (oftmals nicht mal mehr in der Top 50), zudem hört man immer nur von hohen Rabatten usw. Auch das Facelift wird meines Erachtens nicht sehr viel daran ändern. Der Wagen kommt einfach nicht so gut an. Ob der 3´er GT nun erfolgreich wird oder nicht, muss sich ebenso zeigen. Mein Fall ist es optisch nicht so ganz, muss ihn aber erst mal real anschauen.

Zitat:

Original geschrieben von andi.36


Hi Vectoura

VW erzählt auch seit zich Jahren sie würden "das (besten) Autos" bauen und das ist genauso eine Verarsche, aber bei Opel wird jeder Mist gleich auf 100°C hochgekocht.

Gruß André

Mich als zahlenden Opelkunde interessiert z.B. VW nur in den Bereichen, in welchen die Produkte meiner Meinung nach besser als andere sind, sprich: Ich orientiere mich nur am "Besseren". Der fortwährende Hinweis auf die (richtigerweise) real auch mehr oder weniger "reichlich" vorhandenen Probleme anderer Produkte anderer Hersteller führt nur zu einer sinnlosen Relativierung bzw. "Verharmlosung" der Probleme bei Opelprodukten und hilft weder dem Kunden noch Opel weiter.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Zitat:

Original geschrieben von draine


Er ist lediglich schnelllebiger geworden, nicht mehr und nicht weniger. Stichwort Shitstorm etc.
Nochmal: Nein. Es herrscht dank dem Internet eine sehr hohe Preistransparenz und man kann sehr schnell jede beliebige Information mit anderen Informationen abgleichen. Das war vor dem Internet praktisch in diesem Umfang kaum möglich,

Einspruch!!! In der breiten Masse ist genau das Gegenteil immer mehr der Fall!

Es gab gerade jüngst den Bericht über eine Studie, die belegt, dass Internet-Nutzer - und hier besonders stark die in den sozialen Netzen - verstärkt in ein "kindliches Verhaltensmuster" zurückfallen:

Sie finden plötzlich die Dinge gut (like), die Freunde im Netz ebenfalls als Gut darstellen, auch wenn sie ohne diese Beeinflussung (Manipulation) oft ganz anders entschieden hätten. In diesem Zusammenhang zählt es mehr "dazu zu gehören" als die für einen selbst entscheidenden Werte zu betrachten. Der von Dir hoch gelobte gesunde Menschenverstand tritt bei der breiten Masse immer mehr in den Hintergrund!

Und genau deshalb habe ich mich vor 3 1/2 Jahren für den Insignia entschieden - kein Mainstream, gute und solide Technik zu einem angemessenen Preis (inkl. Rabatte), technische Highlights, die andere zu diesem Zeitpunkt nicht hatten!
Bis auf ein paar Kleinigkeiten, die allesamt auf Garantie bzw. Kulanz behoben wurden, habe ich auch heute nichts an meinem Insignia auszusetzen, so dass sich es sicherlich auch weitere drei bis vier Jahre fahren werde, wenn sich nichts entscheidendes ändert.

Gruß
SilverBanditS

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Zitat:

Original geschrieben von draine


95% der Menschen sind gar nicht dazu in der Lage diese Informationen zu verarbeiten, insofern unterscheidet sich das www. nicht von Gerüchten. Die "dummen" tippen im www "Opel" ein, bei Google kommt ein Treffer von 1997 bei dem es darum geht das der Omega A anfängt zu rosten und schon ist das Klischee perfekt und derjenige hat seine "objektiven" Informationen.

Zum anderen muss man natürlich auch mehrere Quellen vergleichen. Du kannst sagen "Toll, der Ampera hat sich ja nur 5.000x verkauft" und es klingt scheiße. Du kannst aber auch sagen "Der Ampera ist das meist verkaufte Elektrofahrzeug". Der Inhalt ist der gleiche, es wurden 5.000 davon verkauft, jedoch klingt das eine positiv und das andere negativ.

Eben das ist das Problem am www. Mit wenigen negativen Beiträgen kannst du Meinungen gezielt beeinflussen und die positiven Meldungen glaubt kein Mensch oder sie werden negativ verpackt. Und wie so oft: Wer am meisten zahlt, bekommt auch die meisten positiven Beiträge und Testberichte!

Ich will mal wissen welches Fahrzeug ein Urzeitmensch, der noch nie in seinem Leben ein Automobil gesehen hat und absolut unvoreingenommen ist, am qualitativ hochwertigsten empfindet.

Du strickst hier eine sehr einfach gehaltene These zusammen...

1. Gerade das www. macht es ja praktisch und technisch mit seinen Suchprogrammen und Funktionen möglich, dass man potentiell und sehr schnelle/effektiv jede Information mit anderen Informationen abgleichen kann, dazu kann man jederzeit Informationen einer Quelle mit den informationen anderer Quelen abgleichen. Das funktioniert derart effektiv mit keinem anderen Medium (TV, Funk, Bücher, Zeitungen etc.). Das du dann ca. 6,6 Mrd. Menschen die Fähigkeit des logischen Denkens bzw. des "gesunden Menschenverstandes" absprichst bringt mich dagegen ins Grübeln.

2. Dein Ampera-Beispiel hinkt nicht nur, es hat gar keine Beine.

Wenn Opel Anfang 2012 ca. 7.000 Amperabestellungen medienwirksam postuliert (und obendrein noch ca. 10.000 Verkäufe in Aussicht stellt!) und dann letzlich knapp über 5.000 Ampera zugelassen werden, dann ist das Fazit des Informationsabgleichs für den Ampera immer negativ, weil einfach die verlautbarten Zahlen und Planzahlen nicht einmal annähernd erreicht wurden. Was dann an lächerlichen und obendrein stark subventionierten (Niederlande...) "5.000 Elektroautos" (Ampera) innerhalb eines Jahres bei einem Gesamtmarktvolumen von ca. 11 Mio. "positiv" sein soll, bleibt mir ein Rätsel, über andere Fahrzeuge, welche nur derartig bedeutungslose Stückzahlen erreichen, redet kein Mensch, es sei denn Bugatti würde derartige Stückzahlen mit dem "Veyron" erzielen.

3. Man könnte nach deiner These genauso gut mit wenigen positiven Meldungen/Beiträgen Stimmung machen, genau das versucht ja z.B. das "Marketing". Dass das nicht wirklich funktioniert, hat seinen Grund in Punkt 1., der Informationstransparenz im www.

Wenn Hersteller "X" in seinem Blog schreibt, dass sein Auto das "zuverlässige und wertstabilste Überauto" -Bla,Bla,Bla ist, dann steht dem die freie Informationsmöglichkeit aus zig tausenden bis Millionen, mit wenigen Mausklicks sortierbaren und auswertbaren Informationen der verschiedensten Marktteilnehmer entgegen, kommt dann die "community" zu einem anderen Fazit, dann hat der betreffende Hersteller ein Plausibilitätsproblem mit direkten Folgen. Gegen die Informationsdynamik des www. sind die Konzerne weitestgehend machtlos und das "Web" hat außerdem noch ein "gutes Gedächtnis".

4. Welchen Sinn soll dein "Urmensch"-Beispiel haben bzw. welchen Erkenntnisgewinn hätte man aus einem derartigen Experiment? Da der Markt mit seiner Summe an potentiellen Konsumenten nachweislich über Erfolg oder Mißerfolg von Produkten entscheidet, braucht man dazu keine "Urmenschen-Experimente".

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Es gab gerade jüngst den Bericht über eine Studie, die belegt, dass Internet-Nutzer - und hier besonders stark die in den sozialen Netzen - verstärkt in ein "kindliches Verhaltensmuster" zurückfallen:

Sie finden plötzlich die Dinge gut (like), die Freunde im Netz ebenfalls als Gut darstellen, auch wenn sie ohne diese Beeinflussung (Manipulation) oft ganz anders entschieden hätten. In diesem Zusammenhang zählt es mehr "dazu zu gehören" als die für einen selbst entscheidenden Werte zu betrachten. Der von Dir hoch gelobte gesunde Menschenverstand tritt bei der breiten Masse immer mehr in den Hintergrund!

Eine derartige Studie kenne ich nicht, aber ich wette, dass ich bei einer Analyse derselbigen etliche relevante Fehler bei dem Aufbau, der Struktur, der Methodik und der Auswertung der Erhebung finde. Derartige Studien, also Studien über menschliche Verhaltensweisen, noch dazu innerhalb von Web-Aktivitäten, sind generell mit Vorsicht zu genießen, was nichts anderes heißt, als auch hier den "gesunden Menschenverstand" zu benutzen.

Frage: Was meinst du, wie will/kann man überhaupt innerhalb einer "Studie" eine Manipulation und/oder ein "zurückfallen in kindliche Verhaltensmuster"(?) messen?

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Ich orientiere mich nur am "Besseren".

...das mag für den Hersteller eines Produktes durchaus sinnvoll sein! Für den Kunden gibt es aber immer nur das komplette Produkt - mit seinen Vor- UND Nachteilen. Nur die Summe derer kann er abwägen und sich dann für sein persönliches Optimum entscheiden.

Für mich war - nur mal als Beispiel - ein gelungenes und stimmiges Design wichtiger als eine maximale Raumökonomie! Wär's anders herum gewesen, hätte ich mich für einen Combo oder Vivaro entscheiden müssen.

Gruß
SilverBanditS

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Zitat:

Es gab gerade jüngst den Bericht über eine Studie, die belegt, dass Internet-Nutzer - und hier besonders stark die in den sozialen Netzen - verstärkt in ein "kindliches Verhaltensmuster" zurückfallen:

Sie finden plötzlich die Dinge gut (like), die Freunde im Netz ebenfalls als Gut darstellen, auch wenn sie ohne diese Beeinflussung (Manipulation) oft ganz anders entschieden hätten. In diesem Zusammenhang zählt es mehr "dazu zu gehören" als die für einen selbst entscheidenden Werte zu betrachten. Der von Dir hoch gelobte gesunde Menschenverstand tritt bei der breiten Masse immer mehr in den Hintergrund!

Eine derartige Studie kenne ich nicht, aber ich wette, dass ich bei einer Analyse derselbigen etliche relevante Fehler bei dem Aufbau, der Struktur, der Methodik und der Auswertung der Erhebung finde. Derartige Studien, also Studien über menschliche Verhaltensweisen, noch dazu innerhalb von Web-Aktivitäten, sind generell mit Vorsicht zu genießen, was nichts anderes heißt, als auch hier den "gesunden Menschenverstand" zu benutzen.

...nun dann bemühe doch mal das www, da wirst Du die Studie sicherlich finden, und dann kannst Du pflücken, was das Zeug hält! Ich habe den Bericht darüber leider nur in den Nachrichten gesehen.

Zitat:

Frage: Was meinst du, wie will/kann man überhaupt innerhalb einer "Studie" eine Manipulation und/oder ein "zurückfallen in kindliche Verhaltensmuster"(?) messen?

Dazu braucht es eigentlich gar nicht mal großer Studien, sondern oftmals reicht die Beobachtung der Menschen im eigenen Umfeld aus, um solche Trends zu erkennen. Natürlich reicht es dazu NICHT aus, sich NUR im www zu bewegen, sondern dazu muss man hin und wieder auch schon mal mit Leuten reden und sie beobachten, wie sie agieren und reagieren.

Gruß
SilverBanditS

Zitat:

Original geschrieben von Christian He



. . . Opel meint bei jedem Modellwechsel immer alles bewährtes über den Haufen werfen zu müssen und alles neu zu machen. Keine Beständigkeit, kaum Bewährtes (recht kleiner, aber schicker Vectra B, riesiger Vectra C, aber graue Maus,

Bei den Modellwechseln hast vollkommen Recht. Dort schafft es Opel immer wieder mal daneben zu hauen.

Beim Vectra B kann ich deine Kritik, er wäre klein gewesen, nicht verstehen. Er ist im Vergleich zum A nicht gewachsen, aber das ist doch kein Fehler. Ein neues Modell muss doch nicht immer und immer wieder grösser sein und er passte genau in die Nische zwischen Astra und Omega.

Zitat:

außen riesiger Insignia, aber unpraktisch).

🙁

Er ist gross, aber nicht riesig und wieso denn bitte unpraktisch? Auf den Vordersitzen "pappen" sowieso sehr viele Leute mit der Nase an der Scheibe und die anderen haben auch ausreichend Platz. Im Fond sitzt man auch alles andere als schlecht und der Kofferraum ist alles andere als klein. Klar, das Design "frisst" hie und da einige Millimeterchen am Auto, aber dafür ist es schön. Für Die, die mit diesen ""verschwendeten"" paar Millimeterchen nicht leben können gibts ja Designkrapfen, a la quadratisch, praktisch, gut zur Genüge. Typen nenne ich nicht, sonst bekomm ich wieder Haue. 😁

Ein einfach Einpark und Übersichtswunder nach hinten ist der Insignia nicht, aber diesen neumodischen, dem Design geschuldeten Fehler, hat Opel nicht erfunden, muss aber mit der Zeit gehen.

Die zu niedrigen Verkaufszahlen des Insignia im Verhältnis zu seinen möglichen Konkurrenten spreche ich zu 90% dem miesen Image von Opel zu. Sehr sehr viele Käufer kaufen eben auch das Image mit.

Fehlerlose Autos gibt es nicht und wird es auch nie geben!

Was mir so die letzten 10 Jahre aufgefallen ist, das nagatives über Opel meist von Leuten breitgetreten wird, die noch nie einen Opel hatten und noch nicht mal mitgefahren sind.

Sehe ich bei meinen Kollegen auch, alle die Mist erzählen, hatten noch nie einen Opel und wenn man anbietet, fahre mal mit und urteile dann, kommt immer der Satz ... in einen Opel setzte ich mich nicht rein.

Oder man fragt, wo hast du diesen Schwachsinn her und dann die Antwort.... keine Ahnung habe ich mal gehört oder gelesen.

Gruß André

Jungs, Ihr seid im falschen Film.

Macht doch bitte mal EINEN Thread für diese Diskussionen auf. Den kann ich dann ignorieren.

Ich lese in einigen anderen Foren hier bei MT passiv mit weil ich mich über die Autos informieren will und ich mich für meinen nächsten Wagen noch nicht 100% festgelegt habe. Machmal frage ich sogar was nach und bekomme eine Antwort. Was soll ich sagen ... hier ist's am schwierigsten die echten Information rauszufiltern.

Wie der TE drei Seiten vorher nochmal andeutete...

Hier soll es um 3er GT im Vergleich zum Insignia gehen

Hat schon mal mal ein Insignia Fahrer hier einen GT ausprobiert?

Zitat:

Original geschrieben von bondi-beach


Jungs, Ihr seid im falschen Film.

Macht doch bitte mal EINEN Thread für diese Diskussionen auf. Den kann ich dann ignorieren.

Ich lese in einigen anderen Foren hier bei MT passiv mit weil ich mich über die Autos informieren will und ich mich für meinen nächsten Wagen noch nicht 100% festgelegt habe. Machmal frage ich sogar was nach und bekomme eine Antwort. Was soll ich sagen ... hier ist's am schwierigsten die echten Information rauszufiltern.

Wie der TE drei Seiten vorher nochmal andeutete...

Hier soll es um 3er GT im Vergleich zum Insignia gehen

Hat schon mal mal ein Insignia Fahrer hier einen GT ausprobiert?

das passiert doch immer, wenn sich gewisse klug......... einschalten. monatelang war ruhe, jetzt gehts scheinbar wieder los.... 🙁

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Eine derartige Studie kenne ich nicht, aber ich wette, dass ich bei einer Analyse derselbigen etliche relevante Fehler bei dem Aufbau, der Struktur, der Methodik und der Auswertung der Erhebung finde.

Du kennst Dich wirklich mit allem aus.

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Eine derartige Studie kenne ich nicht, aber ich wette, dass ich bei einer Analyse derselbigen etliche relevante Fehler bei dem Aufbau, der Struktur, der Methodik und der Auswertung der Erhebung finde.

Eine Studie mit treffendem Titel ist übrigens vor kurzem (1966)

erschienen

.

Und selbst nachdem du sie zerpflücken könntest wird dein Einwand danach immer noch geringere Relevanz haben, denn das einzige was du bisher dagegen vorbringst ist deine eigene unbewiesene Behauptung - die der Community selbst noch nicht mal einen Mehrwert zufügt, sondern erst mal nur Ressourcen kostet, was mein Hauptkritikpunkt an deinen Beiträgen hier wäre.

Das von dir gestartete Thema ist imho äußerst interessant, aber das hier ist der falsche Platz und das falsche Thema dafür. Für den Leser wird ein ernstgemeinter Thread nicht interessanter wenn man ihn um ein thematisches Labyrinth erweitert, so sehr es auch unter den Nägeln brennen mag das hier zu verewigen.

Notfalls schreibs in ein Blog und führe einen Link dazu für deine Argumentation an, aber bleib am eigentlichen Thema.

Also bitte nur noch Beiträge zum Thema Insignia vs. BMW 3er GT, andere Beiträge werden kommentarlos entfernt (bitte ggf. per Alarm melden).

MfG BlackTM

Macht denn ein Vergleich dieser beiden Fahrzeuge einen Sinn?

Ohne jetzt Konfiguratoren zu füttern, werden bei vergleichbarer Ausstattung unter dem Strich 10000 Euronen Unterschied stehen bleiben?
Vielleicht könnte uns eugain diesbezüglich weiterhelfen, denn wenn er beide Fahrzeuge interessant findet müsste er die Preise kennen.

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