Insignia-Alternative aus dem eigenen Haus?

Opel Insignia A (G09)

Hallo in die Runde,
bei uns steht die Anschaffung eines Zweitwagens an. Eigentlich waren wir relativ festgefahren auf die Mercedes C-Klasse (BR 204), als "Jungen Stern". Zwar könnte man einen Opel Insignia für deutlich weniger Geld erwerben, allerdings schrecken hohes Gewicht, schlechte Raumökonomie und Haltbarkeitsprobleme (Steuerkette) doch etwas ab. Insofern war der Drops eigentlich schon gelutscht, aber dann stolperte ich über Testberichte und Videos des Cadillac ATS.

Skeptisch tat ich das ab... US-amerikanische Presse halt. Aber nun wurde er von der Sport-Auto getestet...

http://youtu.be/WISWYmfwsY8

Mit Ur-Alt Wandlerautomatik ist das Ding mit dem 2.0er so schnell wie der Insignia OPC. Noch dazu Standartantrieb (Hinterrad). Eine echte Alternative zum Insignia? Warum klebt man da nicht das Opel-Zeichen drauf und verkauft die Kiste als Opel?

Beste Antwort im Thema

Also wenn man deine Beiträge so liest, könnte man meinen, es gibt auf der Welt nur ganz ganz wenige gescheite Autos. Opel natürlich nicht, es war schon vor 2 Jahren so, dass du uns sagen wolltest wie schlecht Opel ja ist, und in diesem Thread lässt du auch keine Gelegenheit dazu aus, aber mir soll es egal sein.

Ich frage mich nur, warum du (ich denke du bist über 40, vielleicht sogar 50) in deinem Alter in einem Forum fragst, dazu noch in einem Opel Forum, obwohl Opel ja soo scheisse ist, was du dir für ein Auto holen sollst. Ich lese hier jeden Beitrag mit und wie gesagt, man könnte meinen es gibt auf der Welt kaum Autos die man fahren kann, du hast an jedem Auto etwas aus zu setzen.
Einerseits ist die Leistung egal, sprichst es aber immer wieder selber an, Platz ist dir egal, der Verbrauch? Ja keine Ahnung wo da deine Grenze ist, du kommst immernur mit irgendwelchen Vergleichen welches Auto in einer Zeitschrift oder sonst wo wieviel verbrauchst.

Bitte verstehe es nicht falsch, das soll kein Angriff von mir sein oder so, nur ich frage mich, wozu dieser Thread hier eigentlich gut sein soll.

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Für mich sieht es so aus, als würdest du nur aus Prinzip gegen den Insignia sein J.M.G.

Ich habe auch schon viele Beiträge von dir gelesen, die auch schon teilweise wenige Jahre her sind, wo du permanent gegen den Insignia gestochen hast.

Aber mal im Ernst: Das Auto gibt es mittlerweile fast 5 Jahre, holst du dir einen neuen Insignia, egal welchen, bekommst schon ordentlich Rabatt, ich denke 30.000€ sind drin. Wenn nciht als Neuwagen dann aber ganz ganz sicher als jungen gebrauchten. Und das ist dann vielleicht auch ein 2012er, wo soweit alle Macken beseitigt wurden, Garantie hast du obendrauf auch noch falls was sein sollte.

Gehts dir ums Image?

Fahrleistungen scheinen ja egal zu sein, ebenso wie das Platzangebot. Dann kann man zwar auch einen Kompakten nehmen, aber das ist deine Entscheidung.

Und die Probleme die du aufführst mit der Steuerkette sind ja nun eigentlich mehr oder weniger auch gegessen. Opel verbaut ja stärkere Steuerketten mittlerweile. Aber das gehört zu dem was ich oben geschrieben habe, dass die Macken die die ersten MJ hatten, beseitigt worden sein sollten, und wenn doch was ist hast du ja noch Garantie.

Auch gegen den zu hohen Verbrauch kann man was machen in Form von einer Gasanlage.

ES wurde ja schon von den ersten Insignias mit 400.000km und drüber berichtet... nach Aussagen der Besitzer ohne Auffälligekeiten an irgendwelchen Aggregaten...

Auch das Thema Kette ist doch schon seit Jahren hinfällig...

Auch wenn ich meinen MY09er mit jetzt 80.000km mit den vorher gefahrenen Autos mit dem km- Stand vergleiche, bin ich erstaunt wie solide der Wagen ist... selbst an den Sitzpolstern sieht man das "Alter" nicht....

Zitat:

Original geschrieben von Insi OPC


Für mich sieht es so aus, als würdest du nur aus Prinzip gegen den Insignia sein J.M.G.

Kann ich so nicht bestätigen. Jeder hat eben anderen Geschmack und er hat eben seine Gründe, wenn für ihn der Grund ist, dass eben die Fahrleistungen nur auf Ford, VW Niveau sind und er sie mit MB, Audi, BMW vergleichen will, dann ist das eher gesagt ein Kompliment für Opel. Preislich lassen sich die Fahrzeuge selbst Neu und gebraucht bei gleichem BJ und gleicher Kilometerleistung nämlich nicht vergleichen.

Wenn es die schlechte Raumökonomie ist, so ist diese im ATS im Vergleich wohl keinen deut besser, als beim Insignia. Wobei der 5 Türer Insignia eine gute Raumökonomie hat.

Die Fahrleistungen scheinen ebenfalls schlechter zu sein, als beim 31 PS schwächeren BMW. Für mich bedeutet das, dass GM selbst bei den Premium-Marken auf ganzer Linie in Europa versagt. Es ist wie bei Opel.. bei Opel braucht man im Ø 20 PS mehr, um die ähnlichen Fahrleistungen der Konkurrenz (Skoda, VW, Ford) zu haben, außer der 2.0 Turbo, der scheint vollkommen Wettbewerbsfähig zu sein.

Das sagt man hier relativ leichtfertig.. Stimmt teils auch, wie gesagt, Drehmomentbegrenzung im 1. Gang, lange Übersetzung, teils höheres Gewicht, vermiesen das 0-100 Ergebnis

Und wenn man dann mal tiefer nachforscht, wenn man sich mal die Herstellerangabe der Elastizitätsmessungen 80-120km/h ansieht, stellt man fest, dass in der 5. Gang Messung der 170 PS TDI Passat z.B. 9 Sek. braucht, der Diesel 160 PS Insignia das ganze in 8,7 Sek. absolviert und der BiTurbo das ganze in 7,6 Sekunden schafft.

Grundsätzlich bin ich aber auch anderen Marken aufgeschlossen. Wenn es den 328i schon gegeben hätte, als ich den Insignia gekauft habe, wer weiss... Wobei das Gesamtpaket entscheiden soll... der BMW für über 10.000€ mehr überzeugt mich jedoch sehr... Um den fehlenden Platz im Fond und Kofferraum müsste ich weinen..

Zitat:

Original geschrieben von Insi OPC


Für mich sieht es so aus, als würdest du nur aus Prinzip gegen den Insignia sein J.M.G.

.

Nö. Das Ding ist mir zu schwer und damit in Anbetracht von Fahrleistungen und Verbrauch zu schwach. Hinzu stört mich die Kostenfalle Steuerkette und Hinterachse.

Zitat:

Und das ist dann vielleicht auch ein 2012er, wo soweit alle Macken beseitigt wurden, Garantie hast du obendrauf auch noch falls was sein sollte.

Problem: Gibt es bei Opel eine umfassende Anschlussgarantie wie die damalige GMAC-Garantie aus dem Jahr 2002 noch? Nein. Nur die abgespeckte Car-Garantie, die (a) extrem viele Ausschlüsse hat, (b) ordentlich Zuzahlung will und (c) nicht marktüblich verlängert werden kann (z.B. Mercedes 10 Jahre).

Das sind halt alles Punkte, die etwas stören. Aber das absolute k.O. Kriterium ist weiter oben: zu schwer, zu eng (für die Außengröße).

Zitat:

Gehts dir ums Image?

Was ist denn das? Grüße vom Opel V6-Fahrer (1998-2008).

Zitat:

Dann kann man zwar auch einen Kompakten nehmen, aber das ist deine Entscheidung.

Dachten wir auch. Deshalb Golf V. War auch prima für den Anfang (wir haben eine Fahranfängerin im Haushalt), da das Instandsetzungsrisiko gering war, im Fall der Fälle...aber: Katastrophal ist die Geräuschdämmung. Ein Vectra aus dem gleichen Baujahr war um Lichtjahre (!) leiser als der Golf. Kompaktklasse ist daher ein Stück weit raus. Im Innenraum reicht der Platz völlig aus und mit nem 2.0er Turbo wäre auch der Schub ausreichend.

Hinzu kam: Keine modernen Lichtsysteme (so ein AFL+ / ILS ist schon was Feines). Fahrassistenzsysteme (Abstandsregeltempomat & Co) gibt es in der Fahrzeugklasse auch nicht so oft.

Zitat:

Aber das gehört zu dem was ich oben geschrieben habe, dass die Macken die die ersten MJ hatten, beseitigt worden sein sollten, und wenn doch was ist hast du ja noch Garantie.

OK, aber für einen 2012er Insignia 2.8T / OPC müsste ich was ausgeben? 30k€? Niemals. Schneller kann man kein Geld verbrennen. Wenn Opel, dann maximal 20.000 €.

Zitat:

Auch gegen den zu hohen Verbrauch kann man was machen in Form von einer Gasanlage.

Niemals. Been there, done that (mit verschiedenen Opel V6 in Omega und Vectra). Bei meiner Fahrweise lief das alles nicht und vor allem war das Einsparpotential am Ende einfach zu gering. Lohnt nicht.

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Dachten wir auch. Deshalb Golf V. War auch prima für den Anfang (wir haben eine Fahranfängerin im Haushalt), da das Instandsetzungsrisiko gering war, im Fall der Fälle...aber: Katastrophal ist die Geräuschdämmung. Ein Vectra aus dem gleichen Baujahr war um Lichtjahre (!) leiser als der Golf. Kompaktklasse ist daher ein Stück weit raus. Im Innenraum reicht der Platz völlig aus und mit nem 2.0er Turbo wäre auch der Schub ausreichend.

Wobei ich jetzt sagen muss , das wir im Haushalt einen Golf VI haben , der ist von der Geräuschdämmung nicht schlechter als die C-Klasse.

Weis aber nicht ob es vom Golf V zum Golf VI große Unterschiede gibt.

J.M.G.

Was mir grad noch so einfällt , von wo ich bei der letzten IAA begeistert war ist der Lexus IS 250.

Toll verarbeitet und enorme Langzeitqualität.

Heckantrieb V6 Motor und gebraucht ähnlich bis etwas billiger als die C-Klasse.

Und bei einem anderen Hersteller, wo du für 60.000,- einsteigen darfst, verbrennst du im ersten Jahr weniger las 10.000,-????

Wenn du danach gehst wärst du mit Dacia sicher... selbst wenn der Wertverlust 50% betragen würe wären das beim Sandero nur 3.500,- ....

Aber diese Wertverlustrechnung macht doch fast nur Sinn, wenn du den nach einem Jahr wieder abstößt...

meiner hat mich vor 3,5 Jahren als Halbjahreswagen 33.000,- mit Schnickschnack wie Fußmatten und Winterrädern gekostet... der hat fast alles drin für das Geld.... jetzt liegt er ungefähr bei 20.000,- (gaaanz grob geschätzt).... noch mal 5 Jahre wird er bei mir schon noch vor sich haben... dann wird er, mit voraussichtlich 140.000,- km bei meinetwegen 9.000,- liegen... macht in 9 Jahren 14.000,- "Verlust"

Wenn du jetzt nen 3er nimmst- Neupreis 60.000,- den als Halbjahreswagen für 55.000,- bekommst (weil der ja so wertstabil ist im Vergleich zu Opel!!!), dann kannst du den im Alter von 9 Jahren meinetwegen noch für 20.000,- verkaufen !? Dann hast du da mal gut 35.000,- verbrannt...

bei einem Dacia Sandero kommst du auf max. 7.000,- OK... 7200,- wenn man davon ausgeht, dass man nach 9 Jahren für die Entsorgung 200,- zahlen muss....

@Mark: Vierjährige 2.0T mit Automatik / Allrad / AFL+ / Navi und max. 70.000km liegen hier in der Gegend bei 15.000 € unverhandelt. Hast also schlappe 18.000 € verbrannt. Und gar nicht mehr lange hin, und der Wagen ist praktisch unverkäuflich. Denn leider lassen Opel jenseits der 100.000km deutlich nach - was man auch im Preis merkt. Wie gesagt - bin Jahrelang Opel gefahren ('96 MV6, '98 MV6, '00 Omega 3.0, '02 Omega 3.2, '02 GTS V6, '03 GTS V6, '05 GTS V6. '07 Vectra OPC).

@fcn: Der Golf 6 ist deutlich besser gedämmt. Dämmglas Frontscheibe, zusätzliche Dämmung hinter den Kotflügeln usw. Leider gibt es beim Golf 6 (außer dem R) nur Motoren mit Kette...und VAG hat das ebensowenig im Griff wie Opel 🙁.

Zitat:

Original geschrieben von mark29


meiner hat mich vor 3,5 Jahren als Halbjahreswagen 33.000,- mit Schnickschnack wie Fußmatten und Winterrädern gekostet... der hat fast alles drin für das Geld.... jetzt liegt er ungefähr bei 20.000,- (gaaanz grob geschätzt).... noch mal 5 Jahre wird er bei mir schon noch vor sich haben... dann wird er, mit voraussichtlich 140.000,- km bei meinetwegen 9.000,- liegen... macht in 9 Jahren 14.000,- "Verlust"

Haha, der war gut. Mein Signum hat mal knapp 40.000 EUR neu gekostet, jetzt nach 10 Jahren liegen die besten Händler-Angebote bei 2.500 EUR rum, wenn überhaupt. Nach 9 Jahren noch 9.000 EUR? Vergiss es! Vor allem da sich das Technik-Rad immer schneller dreht und der Insignia nach 9 Jahren technisch älter sein wird, als heute ein Vectra A.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


@Mark: Vierjährige 2.0T mit Automatik / Allrad / AFL+ / Navi und max. 70.000km liegen hier in der Gegend bei 15.000 € unverhandelt. Hast also schlappe 18.000 € verbrannt. Und gar nicht mehr lange hin, und der Wagen ist praktisch unverkäuflich. Denn leider lassen Opel jenseits der 100.000km deutlich nach - was man auch im Preis merkt.

Nunja, das wirkt schon etwas übertrieben.. jedoch muss man sagen, dass der Stern für 60.000€ im ersten Jahr, wenn er mit gut 30TSD gerade mal "eingefahren" ist auch seine knapp 50% Wertverlust hinnehmen muss. Dann hat man man schlappe 30.000€ verbrannt.

Insofern ist die Argumentation relativ stumpf. Wenn ich ein Auto bis 100.000TKM als Privatmann fahre, dann fahre ich es i.d.R. bis zu "bitteren Ende". Wenn man von 15.000 km/jahr ausgeht.. ist es knapp 7 Jahre alt. Da ist so ein Mercedes auch nur noch seine max. 7-13.000€ Wert (Beispiel unser C350).. Gewonnen hat man dadurch also nichts, weil man den höheren Wertverlust bzw. besseren Wiederverkauft absolut durch den höheren Anschaffungspreis mitfinanziert hat.

Einerseits beschwerst Du dich, dass die jungen gebrauchten Opel so teuer sind (OPC und 2.8L), andererseits ist er nach 100.000 schon unverkäuflich...

hol dir doch nen astra h mit dem 2lturbo oder den Gts mit dem Z20Net

da haste von allem was du möchtest und teuer sind die auch nicht mehr.

Zitat:Denn leider lassen Opel jenseits der 100.000km deutlich nach -

Hallo,

bei mir sind bisher ein Signum , 2xVectra, Astra ...Kadett alle über 200Tsd ohne Probleme gelaufen. 
WEr einen Mercedes oder eine ami Blechkiste kaufen will, soll das tun. Es bedarf für derlei Kaufentscheidungen doch keinerlei Rechtfertigung oder Diskussion. Wer versucht die durch eine bevorstehende Kaufentscheidung entstandene kognitive Dissonanz durch präferenzkonsistente Infornationsbewertung abzumildern lügt sich selbst in die Tasche.  Oder vereinfacht:
Bauch sagt: geile Karre will haben - Hirn sagt: is aber zu teuer -> kognitive Dissonanz
Lösung: Wertverlust is klein, läuft min. 2Mio km, etc. = präferenzkonsistente Informationsbewertung. WEr dann immer noch unsicher ist läßt sich seine Entscheidung in Foren wie diesem "bestätigen".   ;-))

Gruß Blaubeer

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


Denn leider lassen Opel jenseits der 100.000km deutlich nach - was man auch im Preis merkt. Wie gesagt - bin Jahrelang Opel gefahren ('96 MV6, '98
MV6, '00 Omega 3.0, '02 Omega 3.2, '02 GTS V6, '03 GTS V6, '05 GTS V6. '07 Vectra OPC).

Scheinbar hattest immer die falschen Autos erwischt. Ich fuhr auch verschiedene Opel von 140´bis 230´Km und das einzige Problem war der Rost. Technische Fehler waren eigentlich nix wildes, bzw einfach normaler Verschleis.

Einziger negativer "Ausrutscher" ist das kürzlich gestorbene Differenzial meines Junior, aber Drifting iss ja voll coooool. Immer druff und bei Whoooomwhoooom aus den Woffern hörste ehh erst was, wenns zu spät iss. 😠😠😠

Zitat:

Leider gibt es beim Golf 6 (außer dem R) nur Motoren mit Kette...und VAG hat das ebensowenig im Griff wie Opel 🙁.

Ein Golf darf das, nur ein Opel nicht. 😮

Na, das seh ich ganz locker mit dem Wiederverkauf... macht mir mein FOH ein gutes Tauschangebot, wenn in 5 Jahren der nächste Wagen dran ist, kommen wir ins Geschäft.... Meint er meiner wäre nix mehr wert, dann halt nicht...

Wo geht die eigentliche Diskussion hin?
Wenn du mit dem Caddi leben kannst/willst, probier es aus.
Die C-Klasse ist ein prima Auto, mit hoher Qualität und super Komfort. Da weist du, was du bekommst, also kaufen.
Wenn der Insignia für dich nicht infrage kommt, ist es doch ok und der Thread hier im Opelforum kann beendet werden, oder?

@ubai:
Astra H und Vectra C sind schlicht viel zu alt - vor allem technologisch.

@klaubeer:
Bei den Omega's konnte man eigentlich ab 70.000km anfangen die Achsen zu tauschen. Schwere V6 + dicke (Serien-17"-)Räder forderten ihren Tribut von den weichen Achsen. Beim Vectra war es schlimmer - weil teurer. Radlager bei den Vor-Facelift waren ein Drama! Antriebswellen (bei allen) ganz schlimm. Automatikgetriebeschäden - ei, ei, ei. Schön, dass Du eine positive Einzelerfahrung gemacht hast. Das Vectra-Forum spricht eine ganz andere Sprache.

@Christian He:
Das Problem ist ein anderes. Wie schon beschrieben tue ich mich sehr schwer 30.000 € oder gar 35.000 € für eine C-Klasse locker zu machen. Das ist einfach nur beknackt und kein gebrauchter Mittelklassewagen der Welt wert. Nur irgendwo fehlen die Alternativen. Der ATS könnte genau so eine sein. Dynamisch, aber doch erschwinglich (als Ex-Presseauto z.B.).

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