Insignia 2.8T ST voll ausgefahren...

Opel Insignia A (G09)

So, ich hatte gestern mal eine längere Strecke zu fahren und zum ersten Mal war es mir möglich den Wagen voll auszufahren. OK, ich habe den Wagen noch nicht lange und noch keine wirklich Gelegenheit dazu gehabt. Die letzten beiden Möglichkeiten waren leider durch Staus verhagelt gewesen.

Fahrzeug:
Insignia Sports Tourer Sport mit allen Extras außer manuelle Seitenrollos und Standheizung. Leergewicht also 1953 kg. Dazu waren noch etwa 280 kg Beladung an Bord. 20" Felgen. (Das müsste eigentlich alles ein wichtigen Dingen bezüglich möglicher Einflüsse gewesen sein). Das Wetter war trocken, sonnig und nur leichter Wind.

Also hier mal ein kleiner Grenzbereich-Erfahrungsbericht:

Beschleunigung bis ca. 210 km/h ist prima. Danach wird es dann langsam gemächlicher. Ab ca. 230 km/h geht es dann nur noch relativ langsam weiter bis zur Endgeschwindigkeit. Bei voll durchgetretenem Pedal habe ich echte 250 km/h erreicht auf gerader Ebene ohne Rückenwind (Laut der Realspeedanzeige im Navi (DVD800: "Config"-Taste 8 Sekunden gedrückt halten und dann mit der Info-Taste bis zur ersten Naviübersicht wechseln. Dann wird da auch die echte Geschwindigkeit angezeigt).

Ich denke, wenn der Wagen mehr auf Autobahnen bewegt wird, dann sind bestimmt noch 10 km/h mehr drin. Laut Tacho war er auf 253 km/h. Der Tacho geht also wirklich über den gesamten Bereich um 3 km/h daneben. Super, so muss es sein. Bei meinem alten Astra Coupé waren es immer 4 km/h daneben über den gesamten Bereich.

Aber wieder zurück zum Insignia:
250 km/h kamen mir nicht besonders schnell vor. Der Wagen liegt ruhig und satt auf der Straße. Keine Abweichungen, der Wagen fuhr ohne in eine Richtung zu ziehen. Getestet hatte ich nur den Normal Modus, nicht Sport, oder Tour.
Auch bei dem hohen Tempo war es angenehm ruhig im Fahrzeuginneren. OK, Windgeräusche natürlich, aber diese waren sehr gut gedämmt.

Bremsen: Fantastisch! Vor uns war ein Unfall, den wir erst recht spät sehen konnten. Da fuhr ich 250 km/h und direkt beim Unfall fuhren die anderen Wagen mit ca. 50 km/h. Ich musste also relativ stark bremsen (Allerdings nicht voll), um den Wagen rechtzeitig auf das nötige Tempo runterzubringen. Meine Fresse, der Magen hat sich vielleicht angefühlt, das war so, als ob der vorne aus dem Bauch rausgedrückt werden würde. Dabei kein Ausbrechen, kein Quietschen, gar nichts. Der Wagen fuhr wirklich sauber. Mit den besten Bremsen in der Klasse und darüber hatten die Tester wohl wirklich recht. Echt gute Verzögerung möglich.

Also: Es war eigentlich alles super und hat Spaß gemacht. Bis auf das laute gurgelnde Geräusch. Das war vermutlich der Sog im Tank von der Spritleitung. ;-) Nein, nur Spaß, da war natürlich kein hörbares Geräusch. Aber mit Blick auf die Momentanverbrauchsanzeige wird einem natürlich schlecht. Bei maximalem Tempo wäre der komplette Tank nach 200 km/h leer gewesen: 35,0 l/100 km/h Verbrauch standen da. (Bei 39,9 l geht die Anzeige nicht höher, kann man prima beim Beschleunigen sehen.)

Die Beschleunigung ist natürlich klasse, das Endtempo auch. Muss man dem Wagen schon lassen. Andere Verkehrsteilnehmer verkommen zu Statisten. Da waren einige Situationen wo man sich wunderte, warum die da alle mit "120" rumeiern. Ein Blick auf den Tacho zeigte aber, dass wir uns bei 190 km/h bewegten. Also schon gar nicht mal so langsam. Aber OK, ich muss mich erst an den neuen Wagen gewöhnen. Beim alten kam mir 230 km/h deutlich schneller vor, als 250 km/h beim neuen.

@Opel: Vielleicht noch eine zusätzliche Anzeige einbauen, die den momentanen Ausstoß von CO2 anzeigt.

Wie dem auch sei. Mit haufenweise Top Speed und Beschleunigen und Bremsen, habe ich mit einer Tankladung 400 km geschafft. Aber vermutlich nur dank der vielen Landstraßen, die ich auf dem Weg ebenfalls fahren musste. Aber ab und zu muss das mal sein. Das macht einfach Spaß.

Beste Antwort im Thema

So, ich hatte gestern mal eine längere Strecke zu fahren und zum ersten Mal war es mir möglich den Wagen voll auszufahren. OK, ich habe den Wagen noch nicht lange und noch keine wirklich Gelegenheit dazu gehabt. Die letzten beiden Möglichkeiten waren leider durch Staus verhagelt gewesen.

Fahrzeug:
Insignia Sports Tourer Sport mit allen Extras außer manuelle Seitenrollos und Standheizung. Leergewicht also 1953 kg. Dazu waren noch etwa 280 kg Beladung an Bord. 20" Felgen. (Das müsste eigentlich alles ein wichtigen Dingen bezüglich möglicher Einflüsse gewesen sein). Das Wetter war trocken, sonnig und nur leichter Wind.

Also hier mal ein kleiner Grenzbereich-Erfahrungsbericht:

Beschleunigung bis ca. 210 km/h ist prima. Danach wird es dann langsam gemächlicher. Ab ca. 230 km/h geht es dann nur noch relativ langsam weiter bis zur Endgeschwindigkeit. Bei voll durchgetretenem Pedal habe ich echte 250 km/h erreicht auf gerader Ebene ohne Rückenwind (Laut der Realspeedanzeige im Navi (DVD800: "Config"-Taste 8 Sekunden gedrückt halten und dann mit der Info-Taste bis zur ersten Naviübersicht wechseln. Dann wird da auch die echte Geschwindigkeit angezeigt).

Ich denke, wenn der Wagen mehr auf Autobahnen bewegt wird, dann sind bestimmt noch 10 km/h mehr drin. Laut Tacho war er auf 253 km/h. Der Tacho geht also wirklich über den gesamten Bereich um 3 km/h daneben. Super, so muss es sein. Bei meinem alten Astra Coupé waren es immer 4 km/h daneben über den gesamten Bereich.

Aber wieder zurück zum Insignia:
250 km/h kamen mir nicht besonders schnell vor. Der Wagen liegt ruhig und satt auf der Straße. Keine Abweichungen, der Wagen fuhr ohne in eine Richtung zu ziehen. Getestet hatte ich nur den Normal Modus, nicht Sport, oder Tour.
Auch bei dem hohen Tempo war es angenehm ruhig im Fahrzeuginneren. OK, Windgeräusche natürlich, aber diese waren sehr gut gedämmt.

Bremsen: Fantastisch! Vor uns war ein Unfall, den wir erst recht spät sehen konnten. Da fuhr ich 250 km/h und direkt beim Unfall fuhren die anderen Wagen mit ca. 50 km/h. Ich musste also relativ stark bremsen (Allerdings nicht voll), um den Wagen rechtzeitig auf das nötige Tempo runterzubringen. Meine Fresse, der Magen hat sich vielleicht angefühlt, das war so, als ob der vorne aus dem Bauch rausgedrückt werden würde. Dabei kein Ausbrechen, kein Quietschen, gar nichts. Der Wagen fuhr wirklich sauber. Mit den besten Bremsen in der Klasse und darüber hatten die Tester wohl wirklich recht. Echt gute Verzögerung möglich.

Also: Es war eigentlich alles super und hat Spaß gemacht. Bis auf das laute gurgelnde Geräusch. Das war vermutlich der Sog im Tank von der Spritleitung. ;-) Nein, nur Spaß, da war natürlich kein hörbares Geräusch. Aber mit Blick auf die Momentanverbrauchsanzeige wird einem natürlich schlecht. Bei maximalem Tempo wäre der komplette Tank nach 200 km/h leer gewesen: 35,0 l/100 km/h Verbrauch standen da. (Bei 39,9 l geht die Anzeige nicht höher, kann man prima beim Beschleunigen sehen.)

Die Beschleunigung ist natürlich klasse, das Endtempo auch. Muss man dem Wagen schon lassen. Andere Verkehrsteilnehmer verkommen zu Statisten. Da waren einige Situationen wo man sich wunderte, warum die da alle mit "120" rumeiern. Ein Blick auf den Tacho zeigte aber, dass wir uns bei 190 km/h bewegten. Also schon gar nicht mal so langsam. Aber OK, ich muss mich erst an den neuen Wagen gewöhnen. Beim alten kam mir 230 km/h deutlich schneller vor, als 250 km/h beim neuen.

@Opel: Vielleicht noch eine zusätzliche Anzeige einbauen, die den momentanen Ausstoß von CO2 anzeigt.

Wie dem auch sei. Mit haufenweise Top Speed und Beschleunigen und Bremsen, habe ich mit einer Tankladung 400 km geschafft. Aber vermutlich nur dank der vielen Landstraßen, die ich auf dem Weg ebenfalls fahren musste. Aber ab und zu muss das mal sein. Das macht einfach Spaß.

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Die Begrenzer bei Opel greifen oft erst bei deutlich >250. Die Vectra Caravan OPC mit 280PS Werksangabe laufen quasi durchgängig bei 261 Km/h gegen die Sperre.

Gruss
Jürgen

Na, besser zu früh als zu spät. Ein Bekannter fährt einen SLK AMG, nach GPS geht der zwischen 248 und 250 in den Abriegeler.

So ist zumindest sichergestellt, dass auch bei 2,5 mm Profil die 250 noch erreicht werden.

Zitat:

Original geschrieben von TTR350


Na, besser zu früh als zu spät.

Echt?

Seh ich anders 😁

Gruss
Jürgen

Ich glaub er meinst es auch anders rum.

Ähnliche Themen

Da hier so oft geschrieben wurde, dass das höhere Gewicht des Fahrzeuges die Endgeschwindigkeit herabsetzt, möchte ich mal einwerfen, dass das Gewicht eines PKW die ENDgeschwindigkeit in nur unbedeutender Weise beeinflusst.

Maßgeblich für die höhe einer Endgeschwindigkeit sind nur der von der Motorleistung äuqivalent zu kompensierende maximale Widerstand.
Bei hohen Geschwindigkeiten ist außerdem die Rollreibung = Rollwiderstand zu vernachlässigen.

Bliebe (beim PKW) der Luftwiderstand.
Das heißt, die Endgeschwindigkeit wird bei konstanter maximaler Leistung  von der Stirnfläche und dem Widerstandsbeiwert Cw bestimmt, kaum vom Gewicht!

Der Weg dorthin (sprich der zu Verfügung stehende Geschwindigkeitsüberschuss = Beschleunigung) natürlich schon.
Das heißt, mit viel Gewicht kommt man langsamer auf die Endgeschwindigkeit, aber man kommt dorthin.

Steffen.

Zitat:

Da hier so oft geschrieben wurde, dass das höhere Gewicht des Fahrzeuges die Endgeschwindigkeit herabsetzt, möchte ich mal einwerfen, dass das Gewicht eines Fahrzeuges die ENDgeschwindigkeit in keinster Weise beeinflusst.

Naja, in 'keinster' Weise würde ich nicht sagen.

Ich habe zwar kein Diplom in Physik, aber wenn das höhere Gewicht den Rollwiederstand erhöht, dann hat das Gewicht schon einen gewissen Einfluss auf die Endgeschwindigkeit.

Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege, dann werde ich mich in Physik in Zukunft auf Optik und Wärmelehre beschränken 😉

Zitat:

Original geschrieben von Zeddi


Da hier so oft geschrieben wurde, dass das höhere Gewicht des Fahrzeuges die Endgeschwindigkeit herabsetzt, möchte ich mal einwerfen, dass das Gewicht eines Fahrzeuges die ENDgeschwindigkeit in keinster Weise beeinflusst.

Maßgeblich für die höhe einer Endgeschwindigkeit sind nur der von der Motorleistung äuqivalent zu kompensierende maximale Widerstand.
Bei hohen Geschwindigkeiten ist außerdem die Rollreibung = Rollwiderstand zu vernachlässigen.

Bliebe (beim Auto) der Luftwiderstand.
Das heißt, die Endgeschwindigkeit wird bei konstanter maximaler Leistung nur von der Stirnfläche und dem Widerstandsbeiwert Cw bestimmt, nicht vom Gewicht!

Der Weg dorthin (sprich der zu Verfügung stehende Geschwindigkeitsüberschuss = Beschleunigung) natürlich schon.
Das heißt, mit viel Gewicht kommt man langsamer auf die Endgeschwindigkeit, aber man kommt dorthin.

Steffen.

das würde ja bedeuten, dass zwei identisch motorisierte fahrzeuge, das eine mit 1 person und das andere mit 4 personen besetzt, die gleiche endgeschwindigkeit erreichen. oder noch krasser, es liegt im zweiten fahrzeug ein elefant mit drin.

die sollen beide die gleiche endgeschwindigkeit erreichen ??? nie im leben

Gut bei einem normalen PKW halten sich Rollwiderstand und Luftwiderstand bei ca. 80 km/h die Waage.
Bei 130m km/h macht der Luftwiderstand schon 75 % aus.

Ich ging bei meinem Annahmen von realitätsnahen Angaben aus, dass mir hier ein ELEFANT vorgelegt wird, konnte ich natürlich nicht mit berücksichtigen, zumal es um die Endgeschwindigkeit des Insignias geht, nicht um einen Zoolaster. 🙄
Mal davon abgesehen, dass der Motor am Anfang kaum genug Kraft haben wird, den "Anfangs" zum Luftwiderstand "höheren" Rollwiderstand zu überwinden und das Chassis vermutlich zerbersten wird, sorgt es in der Tat nur für eine geringe Absenkung der Endgeschwindigkeit, wenn der Elefant im Innenraum Platz nimmt und nicht den Nullwiderstand des Autos beeinflusst, wenn er auf dem Dach ist.

Bei LKWs sieht es wieder anders aus. Deren Rollwiderstand ist nicht zu vernachlässigen. Dieser ist auf Grund des enormem Gewichtes und der geringen Geschwindigkeit, mit denen sich der LKW bewegt größer, als der Aerodynamische Widerstand.

Ich begebe mich mal auf die Suche der Stirnfläche des Insignia. Dann kann ich angeben, welcher Prozentsatz der Rollwiderstand bei Vmax ausmacht.
Wenn sie einer weiß, kann er sie ja mal schreiben...

Steffen.

Zitat:

Ich ging bei meinem Annahmen von realitätsnahen Angaben aus, dass mir hier ein ELEFANT vorgelegt wird, konnte ich natürlich nicht mit berücksichtigen, zumal es um die Endgeschwindigkeit des Insignias geht, nicht um einen Zoolaster. 🙄
Mal davon abgesehen, dass der Motor am Anfang kaum genug Kraft haben wird, den "Anfangs" zum Luftwiderstand "höheren" Rollwiderstand zu überwinden und das Chassis vermutlich zerbersten wird, sorgt es in der Tat nur für eine geringe bsenkung der Endgeschwindigkeit, wenn der Elefant im Innenraum Platz nimmt und nicht den Nullwiderstand des Autos beeinflusst, wenn er auf dem Dach ist.

ich habe dieses (im übrigen als krass gekennzeichnetes) beispiel deshalb gewählt, weil in deiner erklärung null ermessensspielraum und daher als eindeutige aussage zu werten war.

nix für ungut

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V



Zitat:

Original geschrieben von TTR350


Na, besser zu früh als zu spät.
Echt?

Seh ich anders 😁

Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von Roadrunner 16v


Ich glaub er meinst es auch anders rum.

Mist... was hab´ ich da denn geschrieben... 😁

So, habe mein Post mal ein wenig ermessensspielraumgrößer umeditiert. 😉

Zitat:

Original geschrieben von eugain



Zitat:

Ich ging bei meinem Annahmen von realitätsnahen Angaben aus, dass mir hier ein ELEFANT vorgelegt wird, konnte ich natürlich nicht mit berücksichtigen, zumal es um die Endgeschwindigkeit des Insignias geht, nicht um einen Zoolaster. 🙄
Mal davon abgesehen, dass der Motor am Anfang kaum genug Kraft haben wird, den "Anfangs" zum Luftwiderstand "höheren" Rollwiderstand zu überwinden und das Chassis vermutlich zerbersten wird, sorgt es in der Tat nur für eine geringe bsenkung der Endgeschwindigkeit, wenn der Elefant im Innenraum Platz nimmt und nicht den Nullwiderstand des Autos beeinflusst, wenn er auf dem Dach ist.

ich habe dieses (im übrigen als krass gekennzeichnetes) beispiel deshalb gewählt, weil in deiner erklärung null ermessensspielraum und daher als eindeutige aussage zu werten war.

nix für ungut

Zitat:

Original geschrieben von eugain



Zitat:

Original geschrieben von Zeddi


Da hier so oft geschrieben wurde, dass das höhere Gewicht des Fahrzeuges die Endgeschwindigkeit herabsetzt, möchte ich mal einwerfen, dass das Gewicht eines Fahrzeuges die ENDgeschwindigkeit in keinster Weise beeinflusst.

Maßgeblich für die höhe einer Endgeschwindigkeit sind nur der von der Motorleistung äuqivalent zu kompensierende maximale Widerstand.
Bei hohen Geschwindigkeiten ist außerdem die Rollreibung = Rollwiderstand zu vernachlässigen.

Bliebe (beim Auto) der Luftwiderstand.
Das heißt, die Endgeschwindigkeit wird bei konstanter maximaler Leistung nur von der Stirnfläche und dem Widerstandsbeiwert Cw bestimmt, nicht vom Gewicht!

Der Weg dorthin (sprich der zu Verfügung stehende Geschwindigkeitsüberschuss = Beschleunigung) natürlich schon.
Das heißt, mit viel Gewicht kommt man langsamer auf die Endgeschwindigkeit, aber man kommt dorthin.

Steffen.

das würde ja bedeuten, dass zwei identisch motorisierte fahrzeuge, das eine mit 1 person und das andere mit 4 personen besetzt, die gleiche endgeschwindigkeit erreichen. oder noch krasser, es liegt im zweiten fahrzeug ein elefant mit drin.

die sollen beide die gleiche endgeschwindigkeit erreichen ??? nie im leben

Ich glaube, die Endgeschwindigkeit würde schon erreicht werden, dazu muß nur die mögliche Beschleunigungsstrecke lang genug sein.

Davon ab bin ich mir auch sicher, daß es z.B. bei leichten Steigungen durchaus auf das Gewicht ankommt. Wo hat man schon eine topfebene Teststrecke, außer in Nardo vielleicht.

Steigungen verringern die Vmax, da ja hier zusätzliche Leistung aufgebracht werden muss, um die (mit höherer Steigung) höhere wirksame Gewichtskraft zu kompensieren. Die bei ebener Betrachtung lediglich senkrecht zur Bewegungsrichtung wirkt (und nur für den Rollwiderstand interessant ist), während bei Steigungen ein Teil gegen die Bewegungsrichtung wirkt. Dieser ist proportional zum Gewicht.

Steffen.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos



Zitat:

Original geschrieben von eugain


das würde ja bedeuten, dass zwei identisch motorisierte fahrzeuge, das eine mit 1 person und das andere mit 4 personen besetzt, die gleiche endgeschwindigkeit erreichen. oder noch krasser, es liegt im zweiten fahrzeug ein elefant mit drin.

die sollen beide die gleiche endgeschwindigkeit erreichen ??? nie im leben

Ich glaube, die Endgeschwindigkeit würde schon erreicht werden, dazu muß nur die mögliche Beschleunigungsstrecke lang genug sein.

Davon ab bin ich mir auch sicher, daß es z.B. bei leichten Steigungen durchaus auf das Gewicht ankommt. Wo hat man schon eine topfebene Teststrecke, außer in Nardo vielleicht.

Zitat:

Original geschrieben von eugain


das würde ja bedeuten, dass zwei identisch motorisierte fahrzeuge, das eine mit 1 person und das andere mit 4 personen besetzt, die gleiche endgeschwindigkeit erreichen. oder noch krasser, es liegt im zweiten fahrzeug ein elefant mit drin.

die sollen beide die gleiche endgeschwindigkeit erreichen ??? nie im leben

Täusch Dich da mal nicht. Ob ich bei mir im Omega allein fahre oder mit 4 Personen, die Höchstgeschwindigkeit erreiche ich immer. Und warum sollte das beim Insignia anders sein.

Zitat:

Original geschrieben von Roadrunner 16V



Zitat:

Original geschrieben von eugain


das würde ja bedeuten, dass zwei identisch motorisierte fahrzeuge, das eine mit 1 person und das andere mit 4 personen besetzt, die gleiche endgeschwindigkeit erreichen. oder noch krasser, es liegt im zweiten fahrzeug ein elefant mit drin.

die sollen beide die gleiche endgeschwindigkeit erreichen ??? nie im leben

Täusch Dich da mal nicht. Ob ich bei mir im Omega allein fahre oder mit 4 Personen, die Höchstgeschwindigkeit erreiche ich immer. Und warum sollte das beim Insignia anders sein.

Sag ich ja, Du brauchst nur länger....

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