Insignia 2.0 CDTI Opel und sein Ruf!!!

Opel Insignia A (G09)

Hallo, in unserer kleinen Familie steht ein Neu/Gebrauchtwagen Kauf an. Eigentlich haben wir uns für einen gebrauchten Insignia 2.0 CDTI mit 160PS/Limosine entschieden, da dieser Wagen allen zusagt und die Gebrauchtwagenpreise im Keller sind.
Mittlerweile kommen mir allerdings Zweifel, da man doch recht viel negatives hört, wie z.B.
hoher Bremsenverschleiß, Klappergeräusche im Innenraum, Elektrik Probleme, Wagen mehr in der Werkstatt als auf der Strasse etc.

Also, an die Insignia Besitzer, kann ich diesen Wagen ruhigen Gewissens kaufen? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht???

Mit freundlichen Grüßen.

Andreas

Beste Antwort im Thema

Hallo,
ich fahre bereits den 2-ten CDTI ohne Problem, beim aktuellen war mal der Szecker von der Beifahrersitzheizung abgegangen. Eingesteckt und Ruhe ist.

Ich weiß nicht warum hier alle darüber meckern.
Kommen auch viele aus Foren anderer Hersteller aus Norddeutschland und wollen das Auto schlecht machen. Warum ist mir schleierhaft, passen doch bei anderen Hersteller Preis / Leistung nicht zusammen.
Zumal auch die anderen Hersteller teilweise massive Probleme "quer Beeet" haben.

Also, lasse Dein Herz entscheiden und nicht irgendwelche "Schwätzer".

88 weitere Antworten
88 Antworten

Ich für meinen Teil fahre einen 2.0 Turbo jetzt etwas mehr als 2 Jahre und 40.000KM.
Habe gleich nach Auslieferung ein Update für die Klima gebraucht und musste kürzlich den Taster des Kofferaums tauschen lassen. Ich sehe keinen Grund mich zu beschweren :-)

Zitat:

Original geschrieben von rufus608


Oh, ein deutscher Bürger ruft nach Einmischung durch die EU-Politiker, das ist eher selten 😕

Hallo,

vielleicht handel es sich um einen "Bürger" bei dem die Einsicht gereift ist, dass staatliche Alleingänge auf elementaren Rechtsgebieten innerhalb der EU nicht mehr möglich sind.
Die Schuldrechtsreform ist durch die EU angestoßen worden -
aus wikipaedia:
Die Modernisierung des Schuldrechts wurde einerseits zur Umsetzung von EG-Richtlinien (insbesondere der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie) vorgenommen, welche die Harmonisierung der Gewährleistungsrechte eines Verbrauchers gegenüber einem Unternehmer bei einem Fahrniskauf in den einzelnen Mitgliedsstaaten auf einem einheitlichen Mindestniveau bezwecken. ....
Andererseits bestand auch unabhängig hiervon Reformbedarf.

- und kann auch nur EU-weit geändert werden.

Kulanz der Hersteller ist auch nicht das Thema, sondern es geht um das Recht einer sachmangelfreien Lieferung der Kaufsache.

Gruß Blaubeer

ich habe einen Werksdienstwagen im November 2012 gekauft, MJ 2012 Bj 2011 160PS Ecoflex, habe gleich beim Kauf alle Updates bekommen da das Auto bei Opel von Februar bis November 2012 unter freien Himmel Stand und sich keiner ums Auto gekümmert hat entstanden einige Standschäden wie z.B. Türgummis porös und Kondenswasser in den Heckleuchten, alles wurde ohne Probleme und Anträge vom 🙂 behoben, ich bin super begeistert von dem Auto. kann ich nur weiterempfehlen. nur ist beim meinem der Dieselverbrauch höher als der Durchschnitt da ich ziemlich zügig unterwegs bin, aber nie mehr als 7,9L und das mit den dicke 20 Zöllern bei 1842kg Leergewicht.

Zitat:

Original geschrieben von MrVillager


Ich bin leider jetzt soweit, dass ich mir aufgrund zu vieler Mängel KEINEN Insignia mehr kaufen werde (zumindest aller Voraussicht nach).
Wenn ich die Zeit beim FOH zusammenrechne (in den letzten 2,5 Jahren) hätte ich vermutlich auch 2 Wochen in den Urlaub fliegen können - von den Nerven (v.a. im letzten Jahr) mal ganz zu schweigen.
Ich weiß, dass mir das bei anderen Herstellern auch passieren kann. Dennoch möchte ich einfach eine Veränderung haben (da kein Lösungsansatz zielführend ist und es einfach viel zu lange dauert bis von Opel etwas zum weiteren Vorgehen entschieden wird).
Irgendwie finde ich den ganzen Verlauf sehr schade, da mir der Wagen wirklich sehrgut gefällt und ich mir bei halbwegs dauerhafter Funktion mit Sicherheit wieder einen Insignia gekauft hätte.
Bei mir wurde es mit Problemen erst ab ca. 45000km lästig.
Ach ja, da viele der Ansicht sind, dass nur MJ 2009/2010 anfällig sind... Meiner ist MJ 2011!

Dein Gesamturteil in allen Ehren, ich habe mal kurz über deine Beiträge quergelesen und die von dir angesprochenen Kritikpunkte waren:

- Reifen- und Bremsverschleiß

- Spiegelverstellschalter

- Motorsteuergeräteupdate wegen Ruckeln

Habe ich da was übersehen?

Zitat:

sicherlich ist das ein Mängelforum, aber irgendwie "liest" sich die Stimmung hier bescheiden. Man bekommt teilweise das Gefühl, als wenn viele Personen geradezu einen Hass auf den Insignia bzw. Opel haben. Sicherlich waren einige davon dann als sogenannte Trolle enttarnt, aber die Schiere Anzahl ließ einen dann schon am Produkt zweifeln.

Das Thema Auto scheint allgemein recht emotional betrachtet zu werden, was dazu führt das manche "ihre Wahl" in den Himmel loben und andere in die Hölle verdammen, dazwischen scheint es nichts zu geben was passt. Das könnte man akzeptieren, wenn der Lauf der Dinge nicht zum Verschleiß oder zumindest einer Erhöhung der Ausfallrate führen würde und immer langfristig für Ausfälle sorgt, woraufhin die Stimmung bei solchen Nutzern automatisch ins Gegenteil kippt. In solchen Fällen verliert man also langfristig durch übertriebenes Vertrauen so oder so Käufer. Für jemanden der nach ernsthaften Bewertungen sucht kann das ein regelrechtes Problem werden.

MfG BlackTM

Ähnliche Themen

Hallo Andreas,

ich fahre seit der Markteinführung 2008 einen 2,0 CDTI INSIGNIA 5 Türer.
Sicherlich hatten von den ersten Modellen einige Probleme, die aber, zumindest
bei mir, von meiner Wekstatt immer gelöst wurden.
Ab dem Modelljahr 2010 treten die meisten "Kinderkrankheiten" nicht mehr auf und ab Mj 2012
(mein jetziger) bis jetzt 20000Km abgespult, sind gar keine Mängel zu beklagen.
Am Anfang waren die Werkstätten IMHO mit dem Insi überfordert, darüber gab es auch sehr viele negative Berichte in diesem Forum und das sich das natürlich auf das Auto niederschlug läßt sich nicht
ableugnen. Mitlerweile hat sich das aber gelegt und die meisten FOH bekommen die Probleme immer besser in den Griff.
Sicherlich gibt es einige, die hatten wirklich Pech mit Ihrem Modell und mit der Werkstatt, aber ich denke
das ist bei jeder Marke so.
Mir macht mein "Dicker" jedenfalls sehr viel Spaß und bereue keine Minute diesen Schritt.

grüße wastine

Zitat:

Original geschrieben von BlackTM



Zitat:

Original geschrieben von MrVillager


Ich bin leider jetzt soweit, dass ich mir aufgrund zu vieler Mängel KEINEN Insignia mehr kaufen werde (zumindest aller Voraussicht nach).
Wenn ich die Zeit beim FOH zusammenrechne (in den letzten 2,5 Jahren) hätte ich vermutlich auch 2 Wochen in den Urlaub fliegen können - von den Nerven (v.a. im letzten Jahr) mal ganz zu schweigen.
Ich weiß, dass mir das bei anderen Herstellern auch passieren kann. Dennoch möchte ich einfach eine Veränderung haben (da kein Lösungsansatz zielführend ist und es einfach viel zu lange dauert bis von Opel etwas zum weiteren Vorgehen entschieden wird).
Irgendwie finde ich den ganzen Verlauf sehr schade, da mir der Wagen wirklich sehrgut gefällt und ich mir bei halbwegs dauerhafter Funktion mit Sicherheit wieder einen Insignia gekauft hätte.
Bei mir wurde es mit Problemen erst ab ca. 45000km lästig.
Ach ja, da viele der Ansicht sind, dass nur MJ 2009/2010 anfällig sind... Meiner ist MJ 2011!
Dein Gesamturteil in allen Ehren, ich habe mal kurz über deine Beiträge quergelesen und die von dir angesprochenen Kritikpunkte waren:
- Reifen- und Bremsverschleiß
- Spiegelverstellschalter
- Motorsteuergeräteupdate wegen Ruckeln

Habe ich da was übersehen

MfG BlackTM

Wie Du richtig bemerkt hast schreibe ich hier sehr wenig und mit Sicherheit auch nicht zu allen Mängeln, denn ich habe ja auch noch was anderes zu tun.

Wenn ich mal Zeit habe schaue ich die Themen durch und schreibe vielleicht auch mal was dazu. Somit bringt Dir das Querlesen meiner Beiträge leider rein garnichts, um eventuell auf eine annähernde, oder gar auf eine chronologische Abfolge meiner Probleme mit dem Insignia zu kommen.

Mir wäre es sicherlich auch lieber, wenn ich schreiben könnte, dass mein Insignia fehlerfrei ist. Leider kann ich das aber nicht. Mir wäre es auch lieber, wenn mein Insignia auch nur ein vertretbares Maß an Mängeln hätte. Hat erst aber nicht.

Schon alleine 4 Sätze Klötze und Scheiben vorne und 1 x Bremsklötze hinten und ein weiterer kompletter Scheiben und Klotzsatz hinten innerhalb von 65000km gehen überhaupt nicht!

Da muss ich auch nix von weiteren Problemen schreiben, denn das alleine ist schon ein Witz.

Ob es mir mit einer anderen Automarke besser geht? Kann sein. Muss aber nicht. Aber mit einem Opel möchte ich das in den nächsten Jahren nicht mehr ausprobieren müssen.

Gruß Andreas

Hallo liebe Pro-und Kontra Gemeinde,

ich habe meinen Insignia ,MJ 2009, ST CDTI 160PS, Vollausstattung, nagelneu bei Händler erworben.
Aktuell 149.000km , ca 10-15x im Jahr in der Werkstatt,zwischen 3-21 Tagen....

Die ersten 2000km waren toll...aber dann nahmen die Dinge ihren Lauf... Würde ich alle Mändel hier aufzählen, würde es defintiv den Rahmen sprengen.
Hier ein kleiner Auszug:
- Kraftstoffleitung gebrochen = selbst bezahlt
- Bremsen + Scheiben bei 20.000km und 60.000km bei Opel getauscht --> selbst bezahlt
- Hochdruchschlauch und Schelle des Ladedruckreglers defekt 2011 und aktuell --> 1x Kulanz, jetzt ich
- Knarren Mittelkonsole --> Opel Kulanz
- Klappern/Quietschen der Heckabdeckung--> da klebt Opel einfach Isoband drüber
- Sitzheizung Fahrersitz defekt - Austausch Kulanz wg Rückruf Fahrsicherheit gefährdet, Beifahrersitz
wird nicht auf Kulanz gemacht, kein Sicherheitsrisiko (der Beifahrer
darf abbrennen???)
- Rost Seitenteil Fahrerseite --> Opel Kulanz ( Sep 2012)
- Rost Innenrahmen der vorderen Türen --> keine Kulanz wegen fehlender Servicetreue ( Okt 2012?)
- immerwiederkehrende Störung der Elektronik --> Opel hat keine Lösungen hierfür

Ok, bleiben wir fair, jeder der ein neues Automodell kauft, der sollte wissen, dass dieses Auto defintiv Kinderkrankheiten haben wird. Mir war das damals zumindest klar. Was mir jedoch nicht klar war, dass es gleich sooooo viele sein werden.

Vielmehr geht mir nicht über die Art der Kinderkrankheiten/Sachmängel, die ein Auto hat, vieles davon ist nicht nur nervig, sondern auch wirklich zeitraubend, es geht doch in erster Linie darum, wie seitens des Fachhändlers und vor allem seitens Opel / Hersteller allg. damit umgegangen wird.

Bei allen Mängeln und Problemen die mein Auto hatte und hat, bei all den Nerven die es mich gekostet hat, der einzige Grund, warum ich mir keinen Opel erneut kaufen würde, ist ganz allein der Umgang mit Kunden durch Opel selbst und durch einigen FOH, bei nachweislichen Sachmängeln.

Da muss ich ganz klar sagen, nicht mit mir. Ich bin Kunde und möchte wie eine Kunde behandelt und vor allem ernst genommen werden. Solange Opel und auch einige andere Hersteller, dies nicht hinbekommen, werde ich diese Marken meiden.

Ein Familienmitglied fährt Mazda, jetzt schon den 3.en und wie dort mit Kunden umgegangen wird, die einen Mangel anzeigen, auch ausserhalb der Garantiezeit, dass ist ein Beispiel dafür, wie man Kunden langfristig bindet und nicht vergrault.

Also, Opel Insignia = geniales Auto für "wenig Geld" , aber meine Erfahrung mit Opel und einigen FOH schrecken mich jedoch von einem erneuten Kauf eines Opel`s ab.

Oli

Zitat:

Original geschrieben von Oli76



Ok, bleiben wir fair, jeder der ein neues Automodell kauft, der sollte wissen, dass dieses Auto defintiv Kinderkrankheiten haben wird. Mir war das damals zumindest klar. Was mir jedoch nicht klar war, dass es gleich sooooo viele sein werden.

Vielmehr geht mir nicht über die Art der Kinderkrankheiten/Sachmängel, die ein Auto hat, vieles davon ist nicht nur nervig, sondern auch wirklich zeitraubend, es geht doch in erster Linie darum, wie seitens des Fachhändlers und vor allem seitens Opel / Hersteller allg. damit umgegangen wird.

Bei allen Mängeln und Problemen die mein Auto hatte und hat, bei all den Nerven die es mich gekostet hat, der einzige Grund, warum ich mir keinen Opel erneut kaufen würde, ist ganz allein der Umgang mit Kunden durch Opel selbst und durch einigen FOH, bei nachweislichen Sachmängeln.

Da muss ich ganz klar sagen, nicht mit mir. Ich bin Kunde und möchte wie eine Kunde behandelt und vor allem ernst genommen werden. Solange Opel und auch einige andere Hersteller, dies nicht hinbekommen, werde ich diese Marken meiden.

Ein Familienmitglied fährt Mazda, jetzt schon den 3.en und wie dort mit Kunden umgegangen wird, die einen Mangel anzeigen, auch ausserhalb der Garantiezeit, dass ist ein Beispiel dafür, wie man Kunden langfristig bindet und nicht vergrault.

Also, Opel Insignia = geniales Auto für "wenig Geld" , aber meine Erfahrung mit Opel und einigen FOH schrecken mich jedoch von einem erneuten Kauf eines Opel`s ab.

Oli

Autos werden nach wie vor von Menschen zusammen gebaut.

Ich habe kurz vor dem Wechsel vom Golf V zum Golf VI noch einen 5er Golf neu gekauft.

So nach demselben Grundgedanken, da kann doch eigentlich nichts mehr dran sein ... weit gefehlt sag ich nur. Der Kontakt mit dem ein oder anderen Händler bezüglich der Mängel war auch vom Feinsten.

Hab den Golf dann gegen einen Tiguan in Zahlung gegeben und oh Wunder, dieses Auto war wirklich fehlerfrei. Der neue Händler übrigens auch.

Aktuell ist es halt mal wieder ein Opel. Die Händler im Großraum Köln/Bonn sind (wie immer) von bis.

Dein Familienmitglied hat bis jetzt gute Erfahrungswerte mit wie vielen Mazda-Händlern ... ?
Auch dort wird es, weil auch dort arbeiten bloß Menschen, ganz sicher Unterschiede geben.

Zum Thema Autos aus Asien, vor vielen Jahren hab ich mal einen Honda Accord neu gekauft. Das absolute Top-Modell im allem drin was man damals bestellen konnte.
Die Bohrung im Block für das Metallröhrchen vom Ölpeilstab war zu groß gebohrt. Dementsprechend war das undicht und ständig spritze dort Öl raus und verteilte sich dann über den Keilriemen lustig quer durch den Motor. Einzige Abhilfe, neuer Block. Das hat Honda Deutschland rundweg abgelehnt. Nach viel hin und her wurde der Wagen gewandelt.
Deswegen würde ich trotzdem wieder einen Honda kaufen. So wie einen VW eben auch. Der Insignia passte Ende letztes Jahr mit der Ausstattung und dem Preis einfach prima in mein Beuteschema.

Da ich relativ viel fahre - ok im Moment nur 25-30 Tkm/anno - kommt der nächste Wagen sicher irgendwann.

Wirklich schlechte Autos baut heute so gut wie keiner mehr (vielleicht mit Ausnahme von chinesischen Marken 😁) und "Montagsautos" findet man bei jedem Hersteller. Die Frage ist doch, wie viel Auto bekommt man für sein Geld. Meine Meinung Stand heute, bei Opel mehr als bei VW/Audi. Ok das ist auch nicht schwer. Und die Qualität stimmt beim Insignia bei der überwiegenden Masse der Fahrzeuge auch.
Aktuell bin ich mit meinen Insignia in 4,5 Monaten 11Tkm ohne Probleme gefahren. Wie es in 2 Wochen/Monaten/Jahren aussieht, keine Ahnung. Vielleicht fahre ich irgendwann auch Mazda ...!🙂

Zitat:

Original geschrieben von tom-ohv


Aktuell bin ich mit meinen Insignia in 4,5 Monaten 11Tkm ohne Probleme gefahren

äh... ja, so bis rund 30Tkm war ich auch weitgehend zufrieden.

Zitat:

Original geschrieben von MrVillager



Zitat:

Original geschrieben von tom-ohv


Aktuell bin ich mit meinen Insignia in 4,5 Monaten 11Tkm ohne Probleme gefahren
äh... ja, so bis rund 30Tkm war ich auch weitgehend zufrieden.

Wie sinngemäß bereits geschrieben, was Ende 2013 ist weiß ich nicht.

Guten Morgen,

wie ich ja bereits geschrieben habe:

Also, Opel Insignia = geniales Auto für "wenig Geld" , aber meine Erfahrung mit Opel und einigen FOH schrecken mich jedoch von einem erneuten Kauf eines Opel`s ab.

Das ist das Einzige, was mich davon abhält. Das Auto selbst ist und bleibt einfach genial.

Was mit dem MJ 2012 passiert, da lasse ich mich überraschen. Man sollte annehmen, sie hätten nun die Probleme im Griff, bleibt abzuwarten, ob dies so ist.

Vielleicht habe ich ja auch das absolute Montagsauto erwischt, es ändert aber trotzdem nichts daran, wie Opel mit seinen Kunden umgeht.

Ein Auto das 10-15x im Jahr in der Werkstatt steht und das zwischen 3-21 Tagen, dass bezeichne ich als unzuverlässig und das kann ich mir zumindest beruflich nicht leisten.

Oli

Gibt immer solche und solche, nicht nur bei Opel.

Meiner hat jetzt 35 Tkm bei 11 Monate, FOH hab ich genau 2x besucht:
- nach ein paar Monate war 1 Birnchen hinten links ausgefallen, wurde sofort getauscht (auf Kulanz!). Der Meister meinte: lohnt sich nicht ein Auftrag anzulegen, und weg war ich wieder :-)
- 30 Tkm Service (Ölwechsel usw.)

Hatte den Insignia CDTI mit 150 PS bis 120.000 km ohne irgendwelche probleme gefahren (ausser Maderbiss), jeztz habe ich den Biturbo und andauernd Aerger mit dem Intercooler

Zitat:

Original geschrieben von flushbush04


Hatte den Insignia CDTI mit 150 PS bis 120.000 km ohne irgendwelche probleme gefahren (ausser Maderbiss), jeztz habe ich den Biturbo und andauernd Aerger mit dem Intercooler

Hallo,

gibt es noch einen 5ten Diesel im Insi??🙁

Gruß Bernd

Habe den Bi-Turbo jetzt mit 30.000 km und bin allgemein zufrieden. Bremsen waren recht schnell verschliessen (Bremsgeraeusche ab~20.000), habe aber erst mit Inspektion vorne komplett alles neu. Puenktlich zur Inspektion war auch ein Haarriss im Turbo-Schlauch (ich vermute für großen Turbo, da Notlauf bei Drehzahl über 3.000 anging), der auf Garantie ging. Trotzdem: Nicht nur mit dem Motor sehr zufrieden.

Deine Antwort
Ähnliche Themen